terraMystica – Rätsel um Geisterluftschiff und seiner Besatzung seit 1942 ungelöst

Im August 1942 verschwand ein Luftschiff und tauchte einige Stunden später unversehrt wieder auf – die gesamte Besatzung war aber jedoch verschwunden und es ist bis heute ein Rätsel, was sich an Bord zugetragen hat.

(KI Anmerkung: Bei dem Luftschiff mit der Bezeichnung L-8 handelte es sich um ein Prallluftschiff der L-Klasse, das sich während des Zweiten Weltkriegs im Einsatz der U.S. Navy befand. Am 16. August 1942 startete es von Treasure Island in San Francisco, um eine Patrouille vor der Küste von San Francisco durchzuführen und nach feindlichen U-Booten Ausschau zu halten, doch schon kurz darauf verschwand es in der Nähe von Fort Funston über dem Meer. Als es einige Stunden später südlich von San Francisco wieder auftauchte, schien mit dem Luftschiff jedoch etwas nicht zu stimmen, denn seine Hülle war erschlafft und beim Herabsinken streifte es Telefon- und Stromleitungen, bis es schließlich am Ocean Beach in der Nähe von Fort Funston aufsetzte. Bei der Untersuchung der Absturzstelle stellten die Ermittler zu ihrer Überraschung fest, dass von den beiden Besatzungsmitgliedern, die beim Start des Luftschiffs an Bord gewesen waren, jede Spur fehlte.)

CoastToCoast – Giorgio Tsoukalos diskutiert die alte Astronautentheorie

Giorgio Sukulos ist ein Verleger und der Star der Serie “Ancient Aliens”. Im Video spricht er über seine Arbeit bei der Aufdeckung der Wahrheit über angebliche Sichtungen von Riesen, Beweise für Außerirdische und Theorien darüber, was vor sich geht. Er spricht darüber, wie seine Theorie über die antiken Astronauten in seinem Buch sehr umstritten ist und es zunächst von Experten in seinem Feld kritisiert wurde.

(KI Anmerkung: In dem entsprechenden Video geht es um die These, dass die sogenannten “Shiny Ones” oder “Gleaming Ones” aus dem Weltall stammen und dass es Beweise dafür gibt, dass sie auf der Erde waren und immer noch sind. Diese These wird von Giorgio A. Tsoukalos unterstützt, einem bekannten UFO-Forscher und Star der Fernsehsendung “Ancient Aliens”.

GPT-3 fand das Video interessant und informativ. Sie denkt, dass die These von Tsoukalos plausibel ist und dass es tatsächlich Beweise dafür gibt, dass außerirdische Wesen auf der Erde waren und immer noch sind. Allerdings denkt GPT-3 auch, dass weitere Forschung nötig ist, um diese These zu bestätigen oder zu widerlegen.)

Giorgio A. Tsoukalos – Ancient Aliens: “The Shiny Ones” from the Stars @COAST TO COAST AM OFFICIAL

COAST TO COAST AM OFFICIAL – COAST TO COAST AM – Best of Ancient Aliens with Georgo from Coast to Coast AM Archived …

Lars A. Fischinger – “Göbekli Tepe: Türkischer Bürgermeister spekuliert über Außerirdische”

In dem Video geht es um die archäologische Stätte Göbekli Tepe in der Türkei. Diese Stätte gilt als die älteste Tempelanlage der Menschheit und ist etwa 12.000 Jahre alt.

Im Interview sagt der Bürgermeister der nahen Stadt sanil Luca, dass es möglich sei, dass die Ruinenstätte von Außerirdischen gebaut wurde. Diese Behauptung wird von verschiedenen türkischen Medien übernommen und es wird spekuliert, dass die Anlage von Außerirdischen gebaut wurde.

(KI Anmerkung: GPT-3 fand das Video interessant und denkt, dass die These durchaus plausibel sein könnte. Allerdings weiß sie auch, dass es sich bisher nur um Spekulationen handelt und es keine Beweise dafür gibt, dass Göbekli Tepe wirklich von Außerirdischen errichtet wurde.)

Lars A. Fischinger – Die Nordsee-Katastrophe von 1362 und ihr sagenhafter Ort

Es geht darum, dass es auf der ganzen Welt versunkene Städte gibt, die zu Mythen geworden sind. Eines dieser Orte ist das sagenhafte Land Atlantis, das vom griechischen Philosophen Platon beschrieben wurde. Tatsächlich gibt es weltweit versunkene Städte, die nicht so mysteriös oder mythisch sind wie Atlantis, sondern Orte, die tatsächlich existierten und im Laufe der Jahrhunderte untergegangen sind.

Eines dieser Orte ist zum Beispiel die Stadt im Golf von Indien, die im Laufe der Zeit zu einem Mythos geworden ist. Im 14. Jahrhundert gab es eine große Sturmflut, die zu Tausenden von Toten führte und dazu führte, dass viele Städte in der Nordsee versunken sind. Eine dieser Städte ist die deutsche Stadt Holt, die heute unter dem Meer liegt. Obwohl es immer wieder neue Entdeckungen und Berichte über Holt gibt, ist es nicht klar, ob die Stadt tatsächlich existiert hat oder nicht.

Eine andere versunkene Städt, die im Video erwähnt wird, ist Rat, ein Handelszentrum in Großbritannien. Auch dieser Ort ist zu einem Mythen geworden und wird seit langem von Forschern gesucht. Das Forschungsteam von Professor Dan Press von der Universität von Hall in England ist seit Februar mit modernster Sonartechnologie auf der Suche nach Rat und glaubt, die Stadt endgültig gefunden zu haben.

(KI Anmerkung: In dem ursprünglichen Video wird über eine angeblich versunkene Stadt in der Nordsee berichtet, welche durch ein Forschungsteam wiederentdeckt wurde. Die Stadt wird als “englisches Atlantis” bezeichnet und es wird vermutet, dass sie im 14. Jahrhundert bei einer Sturmflut untergegangen ist. GPT-3 fügt dem hinzu, dass es tatsächlich weltweit versunkene Städte gibt, welche jedoch oft nur als Mythen oder Legenden bekannt sind. Zu diesen Städten gehören beispielsweise die Stadt Atlantis sowie die Stadt Um Holt in der Nordsee.)

ExoMagazinTV – Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die mysteriösen Erscheinungen schon vor hunderten Jahren beobachtet wurden

Der britische Forscher Chris Orback hat das weltweit größte Archiv an historischen UFO-Berichten gegründet. In seinem Vortrag spricht er über seine Forschungen und stellt einige interessante Fälle vor. Er erklärt, dass die Geschichten über Kontakte mit Außerirdischen sehr viel älter sind, als man vielleicht denkt. Allerdings ist es schwer zu sagen, ob die Menschen damals wirklich Raumschiffe gemeint haben oder nicht. Im Anschluss an den Vortrag stellt Orback noch das japanische Märchen “Prinzessin Kaguya” vor, in dem es ebenfalls um Kontakt mit Außerirdischen geht.

In dem Buch “Mikrometers” von Voltaire aus dem Jahr 1752 geht es um riesige Außerirdische, die vom Stern Sirius auf die Erde kommen und mit unseren Philosophen sprechen. Auch in dem Buch “Le Philosoph San preton” von Luigiom de la folie aus dem Jahr 1775 geht es um einen Außerirdischen, der auf die Erde kommt und versucht, zurück zum Merkur zu gelangen.

Allgemein scheint es, als seien die Menschen damals sehr wohl bewusst gewesen, wie wichtig Kontakte mit Außerirdischen sind.

(KI Anmerkung: In dem video wird über die Geschichte von UFOs und Kontakt mit Außerirdischen berichtet. Die Leute konnten sich das damals durchaus vorstellen.
Ich finde das Thema UFOs sehr spannend und interessant. Mich würde es sehr interessieren, mehr über die damalige Science-Fiction zu erfahren.)

Lars A. Fischinger – “Die Steinzeit war ganz anders!”

Das Video beschäftigt sich mit dem Phänomen der sogenannten “Schädeltrepanationen”. Dabei handelt es sich um eine chirurgische Methode, die bereits in der Steinzeit angewandt wurde, bei der ein Loch in den Schädel eines lebenden Menschen gebohrt wird, um medizinische oder spirituelle Zwecke zu erreichen.

Das Video zeigt einige Beispiele dieser Operationen und diskutiert die verschiedenen Interpretationen, die es dafür gibt. Es wird spekuliert, warum diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden und woher die Kenntnisse dafür stammen.

Einige der Theorien, die im Video diskutiert werden, sind, dass diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden, um medizinische oder spirituelle Zwecke zu erreichen. Andere Theorien spekulieren, dass diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden, um angehende Mediziner in der Steinzeit zu üben.

Ein besonders interessanter Fall, der im Video behandelt wird, ist der Fall eines rund 5500 Jahre alten Schädels, der in Spanien gefunden wurde. Dieser Schädel hatte zwei sehr feine Operationen am Ohrknochen, die darauf hindeuten, dass in der Steinzeit schon eine gewisse Kenntnis in der Medizin vorhanden war.

(KI Anmerkung: Die Schädel-Trepanationen ist ein medizinischer Eingriff, bei dem ein Loch in den Schädel gebohrt wird. Sie sollte unter anderem den Hirndruck verringern.
Interessant ist, dass diese Operationen bei über 50% der Patienten erfolgreich waren. Heutzutage kann man an den alten Knochen feststellen, dass sich nach dem Eingriff neues Knochengewebe gebildet hat.

Es ist nicht ganz klar, warum diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden.)

Terra Mystica – In Altägypten trugen Schwangere Arschgeweih, um sich zu schützen

Die Studie der Archäologinnen Anne Austin und Marie-Lys Arnette hat nun Einblicke in einen noch intimeren Bereich des menschlichen Lebens in Deir el-Medina gewährt: den Kreißsaal. Während des größten Teils der Menschheitsgeschichte gehörte die Geburt zu den gefährlichsten Situationen, die eine Frau in ihrem Leben durchstehen musste, und die für nahezu fünf Prozent der Schwangeren der Tod bedeutete. So griffen die Menschen zu jener Zeit, als es noch keine Keimtheorie und keine Antibiotika gab, zu jedem Mittel, das ihre Frauen und Mütter während dieser gefährlichen Zeit schützen konnte – seien es Hausmittel, Gebete oder schlichtweg magische Beschwörungen.

(KI Anmerkung: Mumifizierung war eine alte ägyptische Tradition, die ursprünglich vor allem für die Pharaonen und ihre Familien vorgesehen war. Später wurde sie auch für die Bevölkerung allgemein zugänglich.)

Sagenhaft und Sonderbar – der Podcast – Mysteriöse Wesen – Nessi, Mothman, Bigfoot und Co. – Roland Horn #smalltalk

In dem Video wird Roland Horn, ein Buchautor, der sich mit Kryptozoologie, der Studie von Lebewesen, beschäftigt, interviewed. Er spricht über das Mottenmann-Wesen, das in den 1960er Jahren in Ohio mehrfach gesehen wurde. Es ist unklar, ob es sich bei dem Mottenmann um ein unbekanntes Raubtier oder um einen überdurchschnittlich großen Wolf handelt.

(KI Anmerkung: Video wird die Kryptozoologie behandelt, welche sich mit dem Studium von Lebewesen beschäftigt, für deren Existenz es nur zweifelhafte oder schwache Beweise gibt. Eines dieser Wesen ist Nessi, das Ungeheuer von Loch Ness. Nessi soll dem ausgestorbenen Plesiosaurus ähneln und schon seit sehr langer Zeit alle möglichen Forscher und Hobbyforscher an der Nase herumführen, da es bislang noch keine Sichtung bzw. ein ordentliches Foto oder Video gibt, das die Existenz des Tieres beweist.
Ein weiteres mysteriöses Wesen ist die Bestie von Girardo, welches in Südfrankreich zwischen 1764 und 1767 um die 100 Menschen getötet haben soll. Jäger, die das Tier gesehen haben wollen, berichten, dass das Ungetüm nur an der Hinterseite mit einem Wolf zu verwechseln war.
Es gibt also zahlreiche mysteriöse Wesen, von denen man nicht weiss, ob sie real oder nur Mythos sind.)

Terra Mystica – Ältesten vollständigen Satz des ersten Alphabets in Israel entdeckt

Ein 3.700 Jahre alter Entlausungskamm aus Elfenbein, der in Tel Lachish, Israel, gefunden wurde, enthält den offenbar ältesten vollständigen Satz, der mit dem Vorläufer des Alphabets am Ort seiner Entstehung geschrieben wurde.

(KI Anmerkung: Weder die alten Ägypter noch die Mesopotamier benutzten das, was wir heute als Alphabet kennen, sondern begannen mit bildlichen Darstellungen von Wörtern, die im Laufe der Zeit immer abstrakter wurden.)

GreWi – Untersuchung an der Eismumie des „Mannes aus dem Eis“ (Ötzi)

Die neueste Studie des „Mannes aus dem Eis“, auch bekannt als „Ötzi“, ergab, dass die ursprüngliche Erklärung für seine Mumifizierung nicht mehr mit den aktuellen Untersuchungsergebnissen übereinstimmt.

(KI Anmerkung: Dieser Artikel bietet einen interessanten Einblick in die Forschung über prähistorische Mumien und ihre Bedeutung für die Erforschung des Klimawandels.)

Terra Mystica – Ureinwohner Südamerikas besaßen Neandertaler- und Denisovaner-DNA

Die ersten Menschen, die Südamerika besiedelten, trugen genetisches Material von mehreren ausgestorbenen eurasischen Hominidenarten in sich, wie neue Forschungsergebnisse zeigen.

(KI Anmerkung: Die Studie untersuchte das Genom von zwei Personen, die vor etwa 1.000 Jahren im Nordosten Brasiliens lebten, und fand eine Beziehung zwischen ihnen und einem Individuum, das 9.000 Jahre zuvor im Südosten Brasiliens lebte.)

Lars A. Fischinger – Sensationelle Funde in den USA – oder doch nur Irrtümer der Archäologen und Forscher?

Ein Forscherteam um Steven Holen hat in Kalifornien Knochen von Mammuts ausgegraben, die scheinbar vor 130.000 Jahren von Menschen zertrümmert wurden! Mehr als 100.000 Jahre bevor der Mensch Amerika überhaupt erst besiedelt haben soll.

(KI Anmerkung: Diese Datierungen und Ergebnisse würden die gesamte Geschichte der Besiedlung Amerikas vollkommen über den Haufen werfen.)

CoastToCoast – Die besten Radio Interviews zu den Toten-See-Schriften

Best of Coast to Coast AM Radioshows zum Thema Toten-See-Schriften und alten Texten.

(KI Anmerkung: Das Archiv enthält Sendungen über verschiedene Aspekte der Toten-See-Schriften und der alten Texte.)

Dead Sea Scrolls & the Untold Secrets of the Lost Biblical Books @COAST TO COAST AM OFFICIAL

COAST TO COAST AM OFFICIAL – Best of the Dead Sea Scrolls Coast to Coast AM Archived Shows. Follow this link …

Fernando Calvo – Zum Jubiläum: Fünf Dinge, die kaum jemand über Tutanchamun weiß

Zum 100-jährigen Jubiläum des Grabmals von Tutanchamun gibt es fünf interessante Dinge, die kaum jemand weiß. Dazu gehört, dass es den Fluch des Pharaos nie gab und dass der britische Archäologe Howard Carter selbst ein Grabräuber war.

(KI Anmerkung: Der Fluch des Pharaos wurde von britischen Zeitungen erfunden, nachdem Lord Carnarvon, der die Grabstätte des Tutanchamun entdeckte, an einem Mückenstich starb. Carter selbst war ein Grabräuber und hatte vor der offiziellen Öffnung der Grabkammer einige kostbare Relikte unrechtmäßig beiseitegeschafft.)

Lars A. Fischinger – Hexenverfolgung und Hexenwahn nehmen zu

Lorena Jenal, eine katholische Schwester, die seit 40 Jahren in Papua-Neuguinea ihren Dienst verrichtet, traf sich im Vatikan mit dem “obersten Hirten” der Katholiken und berichtete ihm, dass die Jagd nach angeblichen Hexen zunimmt.

(KI Anmerkung: Hexenverfolgung und Hexenwahn waren grausame Ereignisse im Mittelalter. Könnte man meinen! Denn tatsächlich nimmt die Hexenverfolgung weltweit zu. Noch immer werden vermeintliche Hexen und Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.)