Erich von Däniken – Steve Quayle’s photos of alleged ‘alien symbols & glyphs’

Researcher Steve Quayle discussed his latest expedition in search of artifacts, this time in Tula, Mexico. He claimed that his discoveries are several thousand years old—predating the human race, by his calculations—and include alien glyphs and depictions of extraterrestrials. They tell the story of a pre-human civilization of fallen angels.

Steve Quayle’s Latest Expedition in Search of the ANCIENT ARTIFACTS @COAST TO COAST AM OFFICIAL

COAST TO COAST AM OFFICIAL – Researcher Steve Quayle discussed his latest expedition in search of artifacts, this time in Tula …

Erich von Däniken – COAST TO COAST AM – 2022

Dr. Paul H. Smith served for seven years in the government’s Star Gate remote viewing psychic espionage program and was trained in coordinate remote viewing by Ingo Swann. In the latter half, he discussed the possible threat alien/ET consciousness poses for humans, as well as the history of remote viewing and its creator Ingo Swann.

Test

egal

GreWi – Australischer Mythos über die Plejaden

Dieser letzte Kontakt muss also in jener Zeit gesucht werden, als die Vorfahren beider Kulturen vor rund 100.000 Jahren noch gemeinsam den afrikanischen Kontinent bewohnten.“ In ihrer Studie untersuchten Norris und Norris auf astronomischem Wege zunächst die Möglichkeit, ob und wann die Plejaden für die meisten Menschen als tatsächliches „Siebengestirn“ am Himmel sichtbar waren. Neben der Möglichkeit, dass einer der variablen Sterne tatsächlich und schlichtweg an Helligkeit verlor, diskutieren die Autoren auch, dass der als Pleione bezeichnete Stern aufgrund der Eigenbewegung vor rund 100.000 Jahren tatsächlich weiter von seinem Nachbarstern Atlas entfernt war als heute. In einer Simulation zeigten sie auch, wie sich die beiden Sterne, die damals durchschnittlich 3 Bogenminuten voneinander entfernt waren, aufgrund dieses Umstandes am Himmel als zwei Sterne und das Sternbild damit auch mit bloßem Auge tatsächlich als Siebengestirn am Himmel stand. „Die Vorfahren der australischen Aborigines verließen den afrikanischen Kontinent vor rund 100.000 Jahren“, erläutern Norris und Norris. „Archäologische Funde und DNA-Analysen zeigen, dass diese sehr eng mit den Vorfahren der modernen Europäer verwandt waren, die Afrika etwa zur gleichen Zeit verlassen hatten. Vor rund 50.000 Jahren in Australien angekommen, erfuhr die Aborigine-Kultur kaum Brüche, zugleich auch kaum Kontakt zu anderen Kulturen. Zu jenem Zeitpunkt, als die beiden Vorfahren-Gruppen also noch gemeinsam den afrikanischen Kontinent bewohnten, waren die Plejaden also tatsächlich als sieben Sterne sichtbar.“ Der Umstand, dass beide Kulturen die Plejaden als “Sieben Schwestern” bezeichnen, lege also nahe, dass entsprechende Geschichten aus eben jener Zeit stammen. „Die Sagen um die Sieben Schwestern könnten somit zu den Ur-Erzählungen der Menschheit gehören.“

Coast 2 Coast – Scott Creight about the great pyramid

Video ist verfügbar. Einfach auf die Überschrift klicken!

Scott Creighton ist Ingenieur und hat viel reisen, was ihm ermöglicht, antike heilige Stätten zu erkunden. In der ersten Hälfte des Gesprächs besprach er, warum er glaubt, dass die Cheops-Pyramide in Gizeh als unzerstörbares “Wiederherstellungs-Tresor” oder “Ark”-Gebäude errichtet wurde, um die ägyptische Zivilisation nach einer vorhersehbaren Katastrophe vor etwa 12.000 Jahren wiederaufzubauen.

https://www.youtube.com/watch?v=cmf0P_15v2E

Bright Inside – Gibt es eine Macht, die will, dass die ersten Monumente der Menschheit vernichtet werden?

Ein bizarrer Aspekt dieser ganzen Geschichte ist die Tatsache, dass Statuen und andere Artefakte bewusst zerstört werden. Dies geschieht in dem Wissen, dass sie ein Teil der Geschichte sind und dass sie etwas über die Vergangenheit aussagen. Die Zerstörung dieser Statuen ist ein klarer Beweis dafür, dass diejenigen, die dies tun, etwas zu verbergen haben und Angst haben, dass die Wahrheit ans Licht kommt.

Lars A. Fischinger – Zeitreise in biblischer Zeit

Eine biblische Erzählung aus dem Buch “4. Baruch” besagt, dass Gott einen Mann auf Zeitreise in die Zukunft schickte, wo er 66 Jahre später ankam. Eine erstaunliche Sage, Legende oder Überlieferung, die hier zusammengefasst werden soll. Doch sie steht nicht allein … wie ein 2. Beispiel zeigen soll.

PraveenMohan – Uralte gebaute Höhle

Es gibt einen großen, eierförmigen Felsbrocken, der 10 Fuß hoch ist und glatt und schimmernd wie ein Ei aussieht. Niemand kann ihn berühren. Aber es gibt einen geheimen Raum in diesem Felsen, der nur durch Zufall entdeckt wurde. In diesem Raum befindet sich nur ein einziges Lingam. Man vermutet, dass es sich ursprünglich um einen Ort mit vielen Schätzen und kostbaren Gegenständen gehandelt hat, die aber im Laufe der Zeit verschwunden sind. Die Erbauer dieses geheimen Raumes müssen sehr fortschrittlich und technisch versiert gewesen sein.