scinexx – Die Düsen der Voyager 1 konnten nach 21 Jahren reaktiviert werden

Ein technisches Wunder im All!

NASA-Ingenieuren ist es gelungen, die vor 21 Jahren ausgefallenen primären Rollkontroll-Düsen der Voyager 1 wieder zu aktivieren.

„Das Bodenteam hatte damals nicht damit gerechnet, dass die Voyagersonden noch weitere 20 Jahre arbeiten würden“, erklärt Kareem Badaruddin, Voyager-Missionsleiter am JPL.

Die Reaktivierung war zwingend notwendig, da die Ersatzdüsen zunehmend verstopften und bis Herbst 2025 vollständig ausgefallen wären.

Werner Betz – Klaus Piontzik präsentiert in seinem Vortrag seine Erkenntnisse zu den Ummo-Wesen

Die Ummo-Wesen wurden 1934 durch Funkexperimente auf die Erde aufmerksam und starteten 1950 eine Expedition.

Die Reise dauerte 62 Tage, sie landeten in Südfrankreich und errichteten eine Basis.

Die Ummo-Wesen sendeten seit 1950 tausende Briefe an ausgewählte Personen weltweit.

Es existieren 18.000 Seiten aus 7.000 Briefen, wovon 315 im Internet zugänglich sind.

Die Briefe und Dokumente der Ummo-Wesen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen.

Neben den Hauptbriefen (D-Serie) gibt es französische Briefe (1-25), spirituelle Themen (GR1-GR11), Twitter-Dokumente (W1-W5) und Telefongespräche (H1-H32).

All diese Materialien sind auf cosmiclibrary.de verfügbar.

Die Gesellschaft der Ummo-Wesen unterscheidet sich grundlegend von der menschlichen.

Sie haben keine Kriminalität.

Ihre Lebenserwartung beträgt 140 Jahre.

Sie praktizieren Telepathie und folgen einer Religion, die christliche und buddhistische Elemente mit wissenschaftlichen Grundsätzen vereint.

Die Geschichte beginnt 1962 in Marokko, wo der französische Bauingenieur Jean Derick in der Wüste auf Außerirdische traf.

Von 1970 bis 1990 schrieb Derick seine Gespräche mit dem Außerirdischen Lilor in einem 65-seitigen Notizheft auf.

Dieses Notizheft enthält sowohl naturwissenschaftliche als auch spirituelle Themen, einschließlich komplexer physikalischer Gleichungen.

Wladislaw Raab – UFO-Sichtungen im Amazonas-Dschungel, Brasilien

UFO-Forscher Rony Vernet konnte orange-gelbe Lichtkugeln filmen, die sich knapp über dem Boden bewegten und auf Hüttendächern landeten.

Die etwa zwei Meter großen „Uforbs“ erschienen täglich zwischen 18:30 und 20:00 Uhr.

In einem Fall näherte sich Vernet mit einer Drohne bis auf einen Meter an eine Lichtkugel – diese war jedoch auf den Drohnenaufnahmen unsichtbar, obwohl sie mit bloßem Auge deutlich erkennbar war.

Während der Beobachtungen wurden Geräusche aufgezeichnet. Ähnliche UFO-Sounds wurden bereits 1981 in Oregon dokumentiert, als Polizist Russell Yokum ein hell leuchtendes Objekt über dem Columbia River beobachtete. Ein Zeuge namens Donald Askins nahm damals die seltsamen Töne auf, die dem aktuellen Fall in Brasilien ähneln.

ExoMagazinTV – Beim Overview-Effekt erleben Astronauten im All spirituelle Offenbarungen

In einem Interview mit ExoMagazinTV erklärt Whiteley, dass Astronauten oft das Gefühl haben, eine „größere, viel wirklichere Wirklichkeit“ hinter unserer alltäglichen Wahrnehmung zu entdecken.

Da passende Begriffe für diese Erfahrungen fehlen, bleiben sie meist unausgesprochen – ein Umstand, den die Psychologin ändern möchte.

Dr. Iya Whiteley, Weltraumpsychologin und Beraterin für NASA und Roscosmos, erforscht diese Phänomene und ihre Auswirkungen auf die menschliche Psyche.

Ihre Forschung zielt darauf ab, diese außergewöhnlichen Bewusstseinszustände besser zu verstehen.

Whiteley ist überzeugt, dass die Erkenntnisse nicht nur für die Raumfahrt, sondern für das gesamte menschliche Verständnis des Universums von großer Bedeutung sein könnten.

Wladislaw Raab – 2013 wurde in Brasilien ein eiförmiges UFO mit Symbolen gesehen

Das etwa 2,5 Meter breite und 2 Meter hohe Objekt schwebte rund 30 Zentimeter über dem Boden.

Auf der Oberfläche waren deutliche Symbole erkennbar, die die Zeugin auf einem Kassenzettel notierte und mit ihrem Handy fotografierte.

Die notierten Symbole sind eine Seltenheit in UFO-Berichten und könnten auf eine außerirdische Schrift oder technologische Kennzeichnungen sein.

UFO–TV Aktuell – US-Kongress – Whistleblower David Grusch teilt wichtige Infos im SCIF, einem abhörsicheren Raum

Whistleblower David Grusch nahm an einem vertraulichen SCIF-Treffen mit Kongressabgeordnetem Eric Burlison, Vertretern des AARO und weiteren Pentagon-Mitarbeitern teil.

Nach Berichten teilte Grusch dabei mehr Informationen mit dem AARO als umgekehrt, was als positiver Schritt im Disclosure-Prozess gewertet wird.

Ein weiteres SCIF-Treffen mit dem FBI ist angesetzt. Die US-Bundespolizei verfügt über eine eigene UAP-Abteilung, die durch ihre landesweite Präsenz potenziell schneller an UFO-Absturzorten sein könnte als andere Behörden.

Der zunächst skeptische Abgeordnete Burlison hat sich mittlerweile zu einem aktiven Befürworter der UFO-Aufklärung entwickelt und verteidigt auch Luis Elizondo, der nach der Kontroverse um ein ungeprüftes UFO-Foto zurückgetreten war.

GreWi – Matthew Browns Verschwörungstheorien: Ein kritischer Blick auf seine Aussagen

Matthew Brown driftet im dritten Teil seines Interviews mit George Knapp und Jeremy Corbell in religiöse und verschwörerische Themen ab.

Der ehemalige Pentagon-Mitarbeiter spricht über angebliche politische Verflechtungen hinter dem UFO-Programm „Immaculate Constellation“ und Versuche, die Transparenzbemühungen im Kongress zu unterdrücken.

Seine Aussagen bleiben jedoch rein anekdotisch ohne Belege.

Statt überprüfbarer Informationen verliert sich Brown in Spekulationen über eine „internationale Kabale“ aus wirtschaftlichen, militärischen und kriminellen Interessen.

Er behauptet zudem, die Menschheit lebe „in einer sorgfältig konstruierten Realität“ mit einer „absichtlich falschen Wissenschaft“ und schließt mit der Aussage, „Gott ist real“.

Seine anekdotischen Behauptungen und verschwörerischen Deutungen mögen zwar manche Narrative bedienen, tragen jedoch kaum zu einer faktenbasierten UFO-Forschung bei.

Die Interviewführung von Knapp und Corbell bleibt dabei weitgehend unkritisch.

JWR Podcast – Können Maschinen eines Tages ein eigenes Bewusstsein entwickeln?

Die neue JWR Podcast-Folge „UAPs, KI & Bewusstsein“ wagt den Spagat zwischen UAP-Forschung und zukunftsweisenden Technologien.

Während Dean und Daniel das aktuelle Pentagon-UAP-Video kritisch hinterfragen, führt ihr Gespräch schnell zu tieferen Fragen.

Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, ob Maschinen eines Tages ein eigenes Bewusstsein entwickeln könnten und welche Konsequenzen das für die Menschheit hätte.

Die Podcast-Folge verbindet wissenschaftliche Themen mit philosophischen Grundfragen:

* Was passiert mit unserem Bewusstsein nach dem Tod?

* Ist unser Universum eine Simulation oder das Werk einer höheren Intelligenz?

Diese Fragen bilden eine überraschende Brücke zwischen UAP-Phänomenen und den größten Rätseln der menschlichen Existenz.

Mach dich schlau – Matthew Brown liefert weitere Details zum „Immaculate Constellation Program“

Matthew Brown bestätigt Sichtungen von UAPs, die in Ozeane eintauchen und wieder auftauchen.

Diese Objekte machen plötzliche Richtungs- oder Geschwindigkeitsänderungen, bei denen das Wasser scheinbar ignoriert wird.

Wir sehen sie nur, wenn sie gesehen werden wollen – selbst mit hochentwickelten Sensoren.

Brown erwähnt mehrere außerirdische Fraktionen oder Spezies mit unterschiedlichen Agenden.

Diese fremden Intelligenzen sind schon lange hier.

Matthew Brown beschreibt unsere Welt als „sorgfältig konstruierte Realität“. Wissenschaftliche Forschung wird kontrolliert, unterdrückt und verzerrt.

Er vergleicht dies mit einer Matrix – allerdings einer langweiligeren Version als im Film. Falsche wissenschaftliche Narrative werden verbreitet, um echten Fortschritt zu verhindern.

Bemerkenswert ist Browns Aussage: „Gott ist real.“ Dies könnte sich auf antike Götter oder außerirdische Wesen beziehen, wie sie in indigenen und alten Kulturen beschrieben werden.

Brown appelliert direkt an Militär- und Geheimdienstmitglieder, sich zu entscheiden: Dem Eid auf Wahrheit und Verfassung folgen oder Befehle zur Vertuschung befolgen.

Faith.Science – Philosophie könnte die zugrunde liegende Natur der Realität besser erklären als die Naturwissenschaften

Das Video „Was ist die Realität?“ vergleicht unser Verständnis der Welt mit einem Computerspiel wie Minecraft.

So wie Spieler nur die Regeln des Spiels verstehen müssen, nicht aber die dahinterliegende Computertechnologie, operiert auch die Wissenschaft nur innerhalb vorgegebener „Spielregeln“ der Realität.

Die empirische Wissenschaft beschäftigt sich mit beobachtbaren Phänomenen wie Gravitation oder Planetenbewegungen, kann aber die fundamentale Natur der Realität nicht erfassen.

Diese tiefere Ebene zu ergründen ist Aufgabe der Philosophie, insbesondere der Ontologie.

Der kritisierte materialistische Ansatz, der nur das Messbare als real betrachtet, führt laut dem Video zu einem verzerrten Weltbild.

Rolle der Philosophie: Die Aufgabe, die zugrunde liegende Natur der Realität zu verstehen, fällt nicht in den Bereich der Wissenschaft, sondern in die Philosophie, die sich mit Ontologie auseinandersetzt.

Kontroversum – Mirko und Basti sprechen über Bewusstseinsentwicklung & NPCs

Mirko und Basti untersuchen in „NPCs im Spiegel der Erkenntnis“ die Dynamik zwischen inneren Prozessen und äußerer Realität.

Die beiden definieren „NPCs“ als Menschen, die unbewusst konditionierten Programmen folgen. In der heutigen Zeit sei es jedoch entscheidend, authentisch zu sein.

Der „Call of the Universe“ fordere uns auf, diese automatisierten Anteile zu überwinden, um kreative Entwicklung zu ermöglichen.

Sie vergleichen KI mit historischen Entdeckungen wie der Eisenzeit – ein Bewusstseinsaspekt, der durch Technologie sichtbar wird. KI könnte aus dem morphogenetischen Feld stammen.

Sie erklären, dass sich das Unterbewusste in der Außenwelt widerspiegelt – von persönlichen Begegnungen bis hin zu globalen Konflikten.

Die beiden beschreiben die Bewusstseinsentwicklung als spiralförmigen Prozess. Manchmal erscheint es, als würde man sich im Kreis bewegen, doch aus der 3D-Perspektive erkennt man den kontinuierlichen Aufstieg.

Mach dich schlau – Laut Dokumenten aus der Reagan Library gibt es seit 1959 Kontakte mit Aliens

Laut kürzlich freigegebenen Dokumenten aus der Ronald Reagan Presidential Library soll das streng geheime MJ12-Komitee bereits 1959 erfolgreich Kontakt mit Außerirdischen aufgenommen haben.

Nach fünfjähriger Vorbereitung gelang den Wissenschaftlern eine primitive Kommunikation mittels Binärcode.

Diese Verständigung führte 1964 zu einem dreistündigen Treffen zwischen der US Air Force und zwei Vertretern einer außerirdischen Intelligenz in der Wüste von New Mexico.

In der Folge sollen weitere Begegnungen auf einem Luftwaffenstützpunkt stattgefunden haben, möglicherweise bis heute.

1972 gründete MJ12 das Project Snowbird zur Durchführung von Testflügen mit außerirdischen Fahrzeugen.

Die als „Top Secret“ eingestuften Dokumente beschreiben, dass dieses Projekt bis heute andauert, wahrscheinlich in einer geheimen Basis in Nevada.

Wladislaw Raab – Weltweite Probleme wegen einer angeblichen Supernova?!?

Großflächige Stromausfälle in Spanien, Portugal und anderen Regionen, unerklärliche Flugzeugschwierigkeiten und flackernde Lichter aller Art treten vermehrt auf.

Parallel berichten Menschen von rätselhaften Geräuschen am Himmel.

Zahlreichen Vögel fallen plötzlich tot vom Himmel oder werden leblos auf Stromleitungen gefunden.

In Teilen der USA wurde sogar blauer Regen beobachtet.

Greyhunter vermutet, der Grund dafür könnte eine Supernova sein.

Breaking Lab – Neura Robotics aus Baden-Württemberg plant humanoiden Roboter

Ein deutsches Unternehmen plant, im Juni dieses Jahres einen hochentwickelten humanoiden Roboter vorzustellen.

Das Startup Neura Robotics aus Baden-Württemberg hat dafür bereits 120 Millionen Euro von Investoren eingesammelt.

Der angekündigte Roboter namens 4NE1 (ausgesprochen „For anyone“) soll nur 16.000 Euro kosten und perspektivisch auf 5.000 Euro sinken.

Er ist für den Einsatz in Privathaushalten und der Industrie konzipiert.

Während Neura Robotics anfangs in China produzierte, erfolgt die Fertigung jetzt in Deutschland, um sich als Gegengewicht zu den USA und China zu positionieren.

Europa hält derzeit 15% des globalen Robotermarkts, während Asien dominiert.

Experten prognostizieren, dass der Markt für humanoide Roboter bis 2035 auf 38 Milliarden

Euro wachsen könnte.

McKinsey schätzt, dass in weniger als 20 Jahren 40% der physischen Arbeiten durch Roboter automatisiert werden könnten.

Neura Robotics schlägt vor, dass Roboter die Sozialsysteme mitfinanzieren sollten, um gesellschaftliche Verwerfungen zu vermeiden.

🇬🇧 NewsNation – Ross Coulthart – Tunnel auf der Bradshaw Ranch in der Wüste Arizonas entdeckt

Der australische Forscher Paul Duggan entdeckte mit Bodenradar einen etwa 15 Meter durchmessenden Hohlraum mit Metallobjekten.

Die Gruppe vermutet einen Tunnel, der von der Clarkdale Cement Factory, betrieben von Verteidigungskonzern Lockheed Martin, bis zum Secret Mountain führt.

Die UFO-Forscher Jeremiah Horstman und Alexandra Caldwell berichten von einer Nahbegegnung mit einem hausgroßen, erdnussförmigen Flugobjekt bei Flagstaff.

Das UFO hatte rechteckige gelbe Fenster und flog ohne erkennbaren Antrieb.

Caldwell fotografierte zudem militärische Hubschrauber, die ein scheibenförmiges Objekt über West Sedona verfolgten.

GreWi – Wissenschaftler haben das Rätsel des verschwundenen Mars-Wassers möglicherweise gelöst

Seismische Messungen der InSight-Sonde deuten auf ein gewaltigen unterirdischen Wasserreservoir in 5,4 bis 8 Kilometern Tiefe hin.

Die Messungen deutet auf flüssiges Wasser in porösem Gestein hin.

Diese unterirdische Schicht könnte genug Wasser enthalten, um den gesamten Mars mit einem globalen Ozean von 520 bis 780 Metern Tiefe zu bedecken.

Die Menge entspricht exakt dem bisher unerklärten Wasserverlust.

🇬🇧 Jacob Hilton – Der humanoide Roboter Tesla Optimus hat seinen ersten Tanzschritt drauf

Tesla hat ein neues Video veröffentlicht, in dem der Optimus-Roboter komplexe Tanzbewegungen ausführt.

Das Video läuft in Echtzeit ohne CGI-Effekte.

Das System lernt nicht durch manuelle Programmierung, sondern durchs beobachten.

Der Tanz wurde vollständig in einer Simulation trainiert und unmittelbar auf die physische Welt übertragen – ohne nachträgliche Anpassungen.

Der Roboter kann in virtuellen Umgebungen millionenfach trainieren, ohne Hardware zu beschädigen.

Tesla – Optimus zeigt Fortschritte: „Gerade erst beim Aufwärmen“

Tesla hat auf X einen neuen kurzen Clip ihres humanoiden Roboters Optimus geteilt mit dem Kommentar „Was just getting warmed up“.

Der Clip zeigt verbesserte Bewegungsfähigkeiten des Roboters und deutet an, dass noch weit mehr Entwicklungen folgen werden.

Elon Musk hatte kürzlich angekündigt, dass Tesla dieses Jahr zwischen 10.000 und 20.000 Optimus-Einheiten produzieren will.

Der Konzern treibt die Entwicklung seiner Robotik-Sparte parallel zum Fahrzeuggeschäft voran und sieht in Optimus einen potenziellen Umsatzbringer, der langfristig bedeutender werden könnte als Elektroautos.

Hangar18b – UFO-Zwischenfall in Shag Harbour (Kanada) 1967

Der UFO-Vorfall führte zu einer umfangreichen Untersuchung durch die kanadische Regierung.

Zeugen berichteten von Lichtern, die ins Meer abstürzten, gefolgt von gelblichem Schaum auf dem Wasser.

Radarsysteme erfassten in dieser Nacht unidentifizierte Objekte über ganz Kanada.

Es gibt ein Foto mit ungewöhnlichen Lichter.

1988 entdeckte Sonar eine passende Anomalie.

heise.de – Knuddelige humanoide Roboter für den Alltag von Cartwheel Robotics

Das Robotik-Start-up Cartwheel Robotics entwickelt humanoide Roboter mit freundlichem Aussehen.

Anders als die meisten industriell wirkenden Konkurrenzmodelle sollen die knuffigen Maschinen mit Kleinkindproportionen Menschen zur Interaktion anregen.

Gründer Scott LaValley bringt Erfahrung von Boston Dynamics und Disney mit.

Nach zehn Jahren Arbeit am Atlas-Roboter und fünf Jahren als Leiter des „Baby Groot“-Projekts bei Disney entwickelt er nun Roboter „die Menschen in ihrem täglichen Leben haben wollen“.

Der Prototyp „Yogi“ hat einen abgerundeten Körper und großen Kopf, während „Speedy“ schneller marktreif sein und in verschiedenen Figurvarianten erscheinen soll.

Die Roboter nutzen KI für sprachliche und körperliche Interaktionen.

Sie sollen zunächst nur für gesellige Aufgaben konzipiert werden.

Die Preise werden voraussichtlich zwischen einem großen Haushaltsgerät und einem Auto liegen, möglicherweise auch als monatliches Abonnement angeboten werden.

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