Diese alte Schrift, vermutlich vor über 2000 Jahren am Toten Meer verborgen, enthält das Buch Henochs mit beunruhigenden Geschichten. Es erzählt von Engeln, die mit Menschen Kinder zeugten und als Folge ungewöhnliche Kreaturen, die Nephilim, entstanden. Das Buch Henoch war vor der Entdeckung nicht unbekannt, sein Inhalt ist jedoch umstritten und findet sich nicht in den meisten christlichen Glaubensgemeinschaften. Ob authentisch oder nicht, diese mutmaßliche Erweiterung der Bibel eröffnet faszinierende Diskussionen und wirft viele Fragen auf.
In ihrem Video “Technisch mediale Jenseitsforschung” berichtet Dana Hohmann, wie sie zur Transkommunikation kam. Ihre Kindheitserlebnisse, in denen sie unbekannte Stimmen hörte, prägten sie nachhaltig.
Ein einschneidendes Erlebnis hatte sie schließlich im Jahr 2017: Sie machte ihre erste Audioaufnahme und hörte darin die Stimme ihres bereits verstorbenen Vaters. Dieses Erlebnis regte sie dazu an, tiefer in die Thematik der Transkommunikation einzutauchen.
Sie wurde Teil der Ghost Hunter Szene und erhielt von anderen erfahrenen Forschern Unterstützung und Tipps.
So entstanden die ersten Bilder durch die “Rückkopplungsmethode”. Hierbei machte sie Aufnahmen vom Rauschen eines alten Fernsehers, an den kein Antennenkabel angeschlossen war.
In der Steppe Kasachstans entdeckten Archäologen eine 4000 Jahre alte Pyramide. Interessanterweise ist diese Pyramide sechseckig und besteht aus verschiedenen Steinen. Im Vergleich zu den ägyptischen Pyramiden ist sie eher klein. Bei den Ausgrabungen fanden die Forscher gut erhaltene Tierbilder, vor allem von Pferden, und verschiedene Bronze-Objekte. Es wird vermutet, dass diese Stätte einst ein kulturelles Zentrum war.
Die Fotos zeigen außerirdisch anmutende Objekte, deren Natur und Herkunft unklar bleiben. Alle Zeugen lehnen eine weitere Zusammenarbeit ab, was zu Spekulationen führt. Einige glauben an eine mögliche Entführung durch Aliens. Die genaue Interpretation der Bilder bleibt offen und bietet Raum für vielfältige Interpretationen. Die Wahrheit hinter diesen Erscheinungen bleibt ein weiterhin ungelüftetes Geheimnis.
Der Marineoffizier Matthew Roberts diente 16 Jahre lang als Kryptotechniker bei der US-Marine. Er war an Bord des Flugzeugträgers USS Roosevelt, als es im Jahr 2015 zu einem “Gimbal UFO” Vorfall kam.
Ein Kampfjet der Marine hatte damals mit seiner Bordkamera ein mysteriöses, sich schnell bewegendes Objekt gefilmt, das über dem Ozean flog. Roberts gehörte zu den ersten, die dieses brisante Filmmaterial zu sehen bekamen.
Für Roberts war aufgrund dieser merkwürdigen Flugeigenschaften klar, dass es sich um keine menschliche Technologie handeln konnte. In seinen Augen gab es nur eine logische Erklärung: Es musste eine nicht-menschliche, also außerirdische Technologie sein.
Roberts berichtet von weiteren nächtlichen Begegnungen mit fremdartigen Wesen nach seinem Wechsel zum Marinegeheimdienst.
In dem Interview bieten Erich von Däniken und Hugh Newman Einblicke in die Welt der alten Riesen und ihrer imposanten Megalith-Strukturen. Hugh Newmanist nicht nur mit Steinringen und antiken Steinbauten vertraut, sondern hat auch eine Fülle von Wissen über die Riesen und Nephilim der Vorzeit.
Der Beginn des Gesprächs legt den Fokus auf Megalithen. Die älteste bekannte Megalithstätte ist Göbekli Tepe in der Türkei (9600 v.Chr).
Die Gesprächspartner diskutieren auch über Steinringe. Solche monumentalen Steinkreise finden sich überall auf unserem Planeten. Darunter ist Stonehenge wohl der bekannteste. Allerdings ist das nahegelegene Avebury, das bereits um 3500 v.Chr. entstanden ist, größer und mindestens ebenso rätselhaft.
Die Reise führt dann zu den geheimnisvollen “Blue Stones” von Stonehenge. Diese Steine kamen aus weit entfernten Gegenden. Die genauen Gründe für ihr Transport sind noch unklar. Vielleicht hatten die Steine eine besondere, heilige Bedeutung.
Zum Schluss des Gesprächs gibt Newman auch eine überraschende Verbindung zwischen Riesen und Megalithen preis. Seine Forschung hat Berichte über die Entdeckung von Skeletten riesiger Körper in Großbritannien und Irland zusammengetragen. Manche dieser Riesen könnten vielleicht sogar eine Körpergröße von über 4,5 Metern erreicht haben.
MDS widmet sich dem UFO-Vorfall an der Ariel School in Ruwa, Simbabwe, im Jahr 1994. Damalige Schüler berichteten einstimmig über eine Begegnung mit außerirdischen Wesen und einem silbernen Raumschiff. Nun bricht Judy Bates, die damalige Lehrerin und heutige Direktorin der Schule, ihr Schweigen und teilt ihre eigene Erfahrung mit diesen Wesen. Diese unerklärliche Begebenheit untermauert die Glaubwürdigkeit des Vorfalls, welcher bis heute als eine der am besten dokumentierten UFO-Begegnungen gilt.
Der bekannte Autor von “Erinnerungen an die Zukunft” unterhält sich mit Andrew Collins. Sie erörtern Verschiedenes. Dazu gehören Themen wie alte Zeremonialstätten und geomagnetische Anomalien. Sie sprechen auch über die Ursprünge des Schamanismus und verschiedene Rituale. Aber das Hauptthema ihrer Diskussion ist das Geheimnis menschlicher Bewusstseinszustände und ihre Verbindung zu fremden, transdimensionalen Intelligenzen.
Erich von Däniken lobt Andrew Collins ganz besonders. Er betont, dass Collins der traditionellen, oft sehr konservativen Archäologie neue Impulse gibt. Collins wiederum ist überzeugt: Physische Außerirdische haben die Erde in der Vergangenheit besucht. Ihrer Meinung nach hatten sie damals direkten Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaften.
Doch Collins geht noch einen Schritt weiter. Er vermutet, dass auch das menschliche Bewusstsein mit diesen Außerirdischen in Verbindung stand und steht. Durch veränderte Bewusstseinszustände und so genannte Quantenverschränkungen könnten Menschen mit fremden Intelligenzen kommuniziert haben.
Collins legt großen Wert auf die Rolle sogenannter “Portale” oder “Fenster”. Er spricht von Orten, an denen die Kommunikation mit außerirdischen Wesen besonders stark sein könnte. Beispielhaft nennt er dabei Orte wie die Skinwalker Ranch oder Benton. Beide Orte sind bekannt für ihre mysteriösen Lichterscheinungen und andere, unerklärliche Phänomene.
Nach Collins’ Vorstellung sind derartige Interaktionen kein Phänomen der Vergangenheit. Vielmehr glaubt er, dass Menschen etwa durch Meditation und Rituale auch heute noch in Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen treten können. Und solche Begegnungen können, so Collins, das Leben nachhaltig verändern.
Künstliche Kopfformen in Südamerika sind mindestens 10.000 Jahre alt. Die Menschen wollten wohl so aussehen wie in ihrer “Erinnerung”.
Die Nazca-Bodenbilder könnten laut Theorien einen Bezug zu Außerirdischen haben. Historiker glaubten, sie enthielten Hinweise auf Marsbewohner. Andere meinen, die Nazca konnten Heißluftballons bauen.
Merkwürdig sind Funde von kleinen goldenen Schmetterlingen, die wie Spielzeug aussehen. Sie sind sehr filigran und wiegen weniger als 1 Gramm.
In Tiahuanaco gibt es Statuen von behaarten Männern. Manche glauben, die Architektur stammt von Seefahrern, die über den Atlantik kamen. Sie könnten mit geflügelten Gottesfiguren in Verbindung stehen, die ihre Heimat verlassen mussten.
Am Titicacasee leben die Uro. Sie halten sich nicht für Menschen, haben schwarzes Blut und einen anderen Körperbau. Manche glauben, sie sind schon sehr lange auf der Erde, vielleicht durch Reinkarnation. So könnten Außerirdische durchs All reisen.
Im peruanischen Amazonasgebiet ereignen sich mysteriöse Angriffe auf Menschen. Betroffen sind vor allem Mitglieder des Ikitu-Volksstammes. Sie berichten von fliegenden Wesen, die sie attackieren.
Die Angreifer sollen große Köpfe und silberne Rüstungen tragen. An ihren Stiefeln befinden sich leuchtende Absätze. Damit können sie vom Boden abheben und schweben. Beim Angriff feuern sie Lichtstrahlen ab.
Der brasilianische Forscher Rony Vernet untersucht diese Vorfälle. Er beschreibt die Angriffe als Überraschungsangriffe von hinten. Die Dorfbewohner konnten die Wesen trotz Schusswaffen nicht abwehren. Sie fliehen in große Höhen.
Die Hintergründe der Attacken sind unklar. Theorien über Bergarbeiter oder Organhändler konnten nicht bestätigt werden. Nun untersuchen US-Spezialeinheiten die Vorkommnisse.
MDS spekuliert darüber, ob die US-Regierung die Existenz von Außerirdischen bestätigen könnte und greift dabei Berichten der amerikanischen Medien auf. Diese berufen sich auf ein neues Gesetz, das die Offenlegung von UFO-Beweisen fordert und ab 2024 in Kraft treten soll. Damit verbunden könnten laut dem Gesetzestext auch die Bekanntgabe von abgestürzten UFOs und nicht-menschlichen Biologika sein.
LPIndie befasst sich mit den Staubteufeln auf dem Mars. Mit Hilfe der Navigationskameras des Rovers Perseverance wird gezeigt, wie diese Wirbelstürme die Marsoberfläche ordentlich aufwühlen und dabei markante Spuren hinterlassen. Die bis zu mehrere Kilometer hohen und 200-300 Meter breiten Staubteufel entstehen durch Erwärmung der Oberfläche und die Corioliskraft. Die von Staubteufeln gezeichnete Marsoberfläche sieht interessant und teilweise künstlich aus.
Das erste Ereignis geht auf das Jahr 1979 in Spanien zurück. Dort tauchte ein unbekanntes Radarbild auf. Ein Mirage F1-Jet hat daraufhin die Jagd aufgenommen. Dabei konnten drei Lichter, rot-gelb und in Dreiecksform, gesichtet werden – ohne jeglicher Radarerkennung. Überraschend war, dass der Pilot während des Sinkflugs plötzlich kinderhaftes Gelächter auf dem UKW-Kanal hörte. Die Verantwortlichen des Pegaso-Einsatzzentrums allerdings hörten nichts davon.
Ein weiteres Ereignis ereignete sich in den USA. Bereits 1952 beobachteten zwei F-86-Jets der US-Luftwaffe ein gelbes, rauchendes, rechteckiges Etwas. Es bewegte sich mit hoher Geschwindigkeit. Während dieser Beobachtung hörte einer der Piloten seine eigenen Vornamen über den Funk – völlig unerwartet und unerklärt. Keiner hatte ihn gerufen. Untersuchungen lieferten keine Lösung für das Funkmysterium.
Bericht über die sogenannten EBENs. Dieser Name steht für “Extraterrestrial Biological Entities” also außerirdische biologische Wesen. Sie stammen angeblich aus dem Sternensystem Zeta Reticuli. Die große Frage lautet: Sind sie Botschafter oder Gefangene des US-Militärs?
Das Ganze stammt aus einem Vorschau-Video der Serie “Cosmic Disclosure”. Diese Serie ist eines der Hauptprodukte von Gaia Video. Im Mittelpunkt des Videos stehen Gespräche zwischen Tim Tactical Advisor und dem pensionierten AFOSI-Agenten Richard Doty.
Die beiden teilen Informationen über den Kontakt mit verschiedenen Alien-Spezies. Sie reden auch über die Anzahl der Planeten, mit denen wir Menschen im Moment in Kontakt stehen sollen. Das alles ist eine spannende Mischung aus Tatsachen und Fiktion.
Ein großes Thema des Videos ist die Gefangenschaft der EBENs durch das US-Militär. Diese dauerte angeblich von 1947 bis 1952. Die Wesen wollten ihr beschädigtes Raumschiff reparieren und nach Hause zurückkehren. Erwähnt wird auch ein Projekt mit dem Namen “Circle”. Es ist nicht klar, ob das US-Militär tatsächlich ein 12-köpfiges Team für dieses Projekt bereitgestellt hat.
Dem Video zufolge sind EBENs hochintelligente, außerirdische Lebensformen.
Die Insider kommen aus verschiedenen Bereichen wie Verteidigung, Luftfahrt und Wissenschaft. Sie teilen ähnliche Erfahrungen über UFOs und Außerirdische.
Maria Hochberg hat ein erstaunliches Zeitzeugenprojekt ins Leben gerufen. Es dreht sich um den Umgang mit außerirdischen Phänomenen in der DDR. Die Inspiration kam von einer erst kürzlich entdeckten Schulungsakte der Nationalen Volksarmee.
Überraschenderweise basiert die Akte auf den Büchern von Erich von Däniken, die in der DDR eigentlich verboten waren.
Hochberg hat einen Fragebogen für Personen erstellt, die in der DDR gelebt haben oder einen Bezug dazu haben. Mit dem Projekt möchte sie herausfinden, ob und wie sich die Bürger der DDR mit außerirdischen Themen beschäftigten. Der Fragebogen kann bis zum 30. Juni 2024 eingereicht werden.
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