PSO – Alien-Mumien aus Nazca: Neue Fingerabdruckanalyse verstärkt Skepsis

PSO äußert Skepsis gegenüber den sogenannten “Alien-Mumien” aus Nazca, Peru, die erstmals von Jaime Maussan präsentiert wurden.

Eine neue Analyse der Fingerabdrücke legt nahe, dass die Finger nicht von Menschen sind.

Die Fingerabdrücke der Mumien zeigen keine bekannten menschlichen Muster wie Schleifen oder Wirbel.

Diese Analyse wurde von einem ehemaligen Staatsanwalt aus Colorado und drei unabhängigen Rechtsmedizinern aus den USA durchgeführt.

Kritiker von Jaime Maussan behaupten, dass sie Fälschungen sind.

PSO ist der Meinung, dass die “Alien-Mumien” ein Schwindel sind, der darauf abzielt, Geld zu machen und die Glaubwürdigkeit von Menschen, die ernsthaft an Außerirdischen interessiert sind, zu diskreditieren.

GEP – Wikingerburgen als Alien-Stützpunkte? Eine umstrittene Theorie unter der Lupe

Der dänische Prä-Astronautik-Forscher Preben Hansson stellte die Theorie auf, dass vier wikingerzeitliche Burgen in Dänemark eigentlich Stützpunkte von Außerirdischen waren.

Diese Burgen würden auf einer geraden Linie liegen, was so aber nicht stimmt.

Diese Idee basiert auf den sogenannten Ley-Lines, die der britische Antiquar Alfred Watkins 1921 entdeckte. Watkins meinte, dass alte Orte und Bauwerke oft in geraden Linien zueinander stehen.

Die Autoren des Videos besuchten die vier Burgen und stellten fest, dass Hanssons Theorie Schwächen hat.

Hangar18b – Türme von Chullpas de Molloco in Peru: Magnetische Anomalien und präzise Baukunst

Ramon Zürcher untersucht die Chullpas de Molloco – antike Stätten mit runden und eckigen Türmen, die mit beeindruckender Präzision gebaut wurden.

Diese Türme sind erdbebensicher und ohne Mörtel gebaut worden.

Ramon Zürcher bemerkte, dass sein Kompass in der Gegend verrückt spielte. Diese Anomalien könnten durch das Gestein oder andere geologische Besonderheiten verursacht werden.

Lars A. Fischinger – Einarmige Flieger: Legenden aus den Dolomiten und China

Laut Legenden, soll es in den Dolomiten ein Volk namens “Fanes” gegeben haben, das angeblich nur einen Arm hatte, aber fliegen konnte.

Sie sollen Adlermäntel getragen haben, die ihnen das Fliegen ermöglichten.

Interessanterweise gibt es in China ähnliche Legenden über ein Volk namens “Chikung” oder “Kiung”, das auch fliegen konnte und dabei die Winde nutzte. Es wird spekuliert, dass dieses Volk möglicherweise aus dem Westen, vielleicht sogar aus den Alpen, gekommen sein könnte und ebenfalls nur einen Arm hatte.

Die Legenden könnten auf eine verlorene Technologie hinweisen, die heute nur noch in Mythen und Erzählungen existiert.

Es ist jedoch auch möglich, dass die Legenden keine reale Basis haben.

Fischinger lässt offen, ob diese Legenden einen wahren Kern haben oder reine Fantasie sind.

Hangar18b – Ramon Zürcher schaute sich eine alte Inka-Stätte Rumicolca an

Ramon Zürcher schaute sich eine alte Inka-Stätte an.

Dieses Tor ist besonders bemerkenswert, weil es aus riesigen Blöcken besteht, die nicht mit der bekannten Inka-Technologie errichtet worden sein können.

Die Inkas haben später an diesem Ort weitergebaut und den Mittelteil des Tors mit ihrer eigenen Technologie ergänzt.

Die Fundamente und großen Blöcke stammen vermutlich aus einer früheren megalithischen Kultur, während die kleineren, dünneren Steine von den Inkas hinzugefügt wurden.

Der Bau von Rumicolca wirft Fragen über die Technik und das Wissen dieser alte Kultur auf.

Hangar18b – Türme von Silustani: Archäologische Rätsel in Peru

Ramon Zürcher, der Sekretär und rechte Hand von Erich von Däniken sowie Geschäftsleiter der A.A.S. Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI, spricht über die Bauwerke in Silustani, Peru.

Silustani liegt auf einem Hochplateau und ist bekannt für seine verschiedenen Hügel- und Turmgräber. Es gibt zwei Arten von Türmen: solche aus kleinen Steinen, die abgestützt werden müssen, und solche aus großen, megalithischen Blöcken. Die megalithischen Türme sind besonders beeindruckend, da die riesigen Steine perfekt aufeinander passen, obwohl sie keine geraden Linien aufweisen. Diese Bauweise deutet auf eine fortschrittliche Technologie hin.

Die Türme stammen aus der Inka-Zeit und sollen ursprünglich mit weißem Kalk verputzt gewesen sein. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass einige dieser Türme Rekonstruktionen sein könnten. Die Inka herrschten nur etwa 100 Jahre, was darauf hindeutet, dass die Türme älter sind und möglicherweise von einer früheren, hochentwickelten Kultur erbaut wurden.

Einige der Türme haben einen sehr schmalen Eingang und sind ohne Mörtel gebaut, was eine statische Meisterleistung darstellt, da die Region erdbebengefährdet ist.

Die Bauweise ist konisch und becherförmig, was die Stabilität erhöht.

Es ist schwer vorstellbar, wie die Steine mit Hilfe von Holz auf über 12 Meter Höhe gehoben wurden. Archäologen wissen wenig über die genaue Bedeutung und Herkunft dieser Bauwerke, was das Rätsel von Silustani weiter vertieft.

Insgesamt deutet vieles darauf hin, dass die Türme von einer älteren, vorsintflutlichen Kultur erbaut wurden. Die Inka könnten versucht haben, diese Bauwerke nachzubauen oder zu restaurieren.

🇬🇧 Bright Insight – Gunung Padang: Die älteste Pyramide der Welt

Graham Hancock hat die internationale Aufmerksamkeit in seiner Netflix-Serie ‘Ancient Apocalypse’ auf Gunung Padang gelenkt. Das unterirdisches Tunnel-System identifizierte wurde auf etwa 27.000 Jahre datiert, jedoch wurden keine Artefakte gefunden, die tatsächlich aus dieser Zeit stammen.

Eine vollständige archäologische Ausgrabung, die dies bestätigen oder widerlegen könnte, hat noch nicht stattgefunden.

Die Entscheidungsträger am Gunung Padang, einschließlich des Direktors für Kultur des Ministeriums für Bildung, Kulturforschung und Technologie, Hilmar Farid, haben erklärt, dass weitere Ausgrabungen an der Stätte keine Priorität haben.

Diese Haltung hat zu Spekulationen geführt, warum die Ausgrabungen nicht vorangetrieben werden, obwohl es wissenschaftliche Beweise für eine menschengemachte Struktur auf dem Gelände gibt.

cropFm – Das Steinzeit-Paradoxon – Teil II – Die Hopi-Prophezeiungen

Die Hopi-Indianer sind ein indigenes Volk aus dem Südwesten der USA, bekannt für ihre tief verwurzelten spirituellen Traditionen und Prophezeiungen.

Ihre Überlieferungen bieten Einblicke in vergangene Katastrophen und den Glauben an zyklische Veränderungen der Welt.

Die Überlieferungen der Hopi-Indianer beschreiben drei untergegangene Welten, die letztlich in die vierte Welt mündeten, in der wir heute leben.

Laut dem Hopi Thomas Banyacya befinden wir uns in den letzten Tagen der Prophezeiung und stehen an der Schwelle zur fünften Welt.

In der Sendung diskutieren Ivonne Stratman und der Moderator die Rätsel der Steinzeit und mögliche Lehren, die wir daraus ziehen können.

Dabei wird die Frage aufgeworfen, ob es Anzeichen für einen bevorstehenden Übergang in eine neue Welt gibt und was über die kommende fünfte Welt überliefert ist.

Die Sendung verweist außerdem auf Teil I der Sendung zum Steinzeit-Paradoxon mit Ivonne Stratman.

Wladislaw Raab – Greyhunter berichtet über das “Steinzeit-Paradoxon”, das in der CROPfm-Sendung diskutiert wurde.

Dr. Ivonne Stratmann, eine Biologin, verglich die Aufzeichnungen der Hopi aus dem Buch “Book of the Hopi” mit neuesten Erkenntnissen aus Geologie und Erdgeschichte.

Sie fand Parallelen zwischen den beschriebenen Katastrophen und erdgeschichtlich belegten Ereignissen.

Laut den Hopi befinden wir uns am Ende der vierten Welt, und der Übergang in die fünfte Welt soll mit Naturkatastrophen einhergehen, ähnlich wie in den untergegangenen Welten zuvor.

Die Überlieferungen der Hopi enthalten erstaunlich akkurate Beschreibungen von drei untergegangenen Welten, die letztlich in unserer heutigen Welt mündeten.

Lars A. Fischinger – Urzeitliche Alien-Experimente: Haben Außerirdische die Evolution der Erde beeinflusst?

Sind wir das Ergebnis urzeitlicher Alien-Experimente? Neue Theorien spekulieren, dass Außerirdische vor Millionen von Jahren die Evolution auf der Erde manipuliert haben könnten.

Obwohl es theoretisch möglich ist, dass Außerirdische schon vor einer halben Milliarde Jahren auf der Erde waren und das Leben manipulierten, ist es unwahrscheinlich, dass wir das jemals nachweisen können.

Mach dich schlau – Mars Orbiter entdeckt angeblich Ruinen einer alten Zivilisation

Der Mars Reconnaissance Orbiter der NASA hat Bilder von angeblichen Ruinen auf dem Mars gesendet.

“Mach dich schlau” findet die Idee von John Brandenburg richtig, dass eine Mars-Zivilisation durch eine nukleare Katastrophe ausgelöscht wurde.

Er glaubt, dass die Pyramiden auf dem Mars später auf der Erde nachgebaut wurden und dass die Evolution des Menschen ursprünglich auf dem Mars stattfand.

Ein hochaufgelöstes Bild der Marsoberfläche, aufgenommen vom Mars Reconnaissance Orbiter, soll angeblich künstliche Strukturen wie ein Netz aus quadratischen Anordnungen, Ruinen, Türme und hochaufragende Bauwerke zeigen.

Das ist aber natürlich alles nur eine Interpretationsfrage.

Lars A. Fischinger – Hessdalen-Lichter

In Norwegen gibt es das Phänomen der “Hessdalen-Lichter”. Sie werden seit den 1980er Jahren beobachtet.

Es gibt zahlreiche Theorien zur Ursache dieser Lichter, von UFOs bis hin zu elektrischen Entladungen

Ähnliche Lichterscheinungen gibt es in den Brown Mountains in North Carolina, USA, und in Queensland, Australien, wo sie als “Ming Ming Lights” bekannt sind.

Auch in Chile wurden 1912 in den Anden unerklärliche Lichterscheinungen beobachtet, die als “Andenlichter” oder “Hitzelichter” bezeichnet wurde

Lars A. Fischinger – Brasiliens “Stonehenge”

Im Nordosten Brasiliens haben Forscher eine Megalithkultur entdeckt mit mehrere Megalithanlagen und Steinkreisen.

Diese Anlagen werden aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit Stonehenge in England als “Stonehenge Amazoniens” bezeichnet.

Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den beiden Stätten, wie zum Beispiel die Größe und das Material der Steine.

Die brasilianischen Steinkreise bestehen aus Granit und haben einen Durchmesser von bis zu 30 Metern.

Das genaue Alter der Anlagen ist noch unbekannt, Schätzungen gehen von 2.000 bis 4.000 Jahren aus.

Auch die Funktion der Anlagen ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass sie für astronomische Beobachtungen oder kultische Zwecke genutzt wurden.

Lars A. Fischinger kritisiert jedoch die Verwendung des Begriffs “Stonehenge” für die Anlagen in Brasilien.

Er argumentiert, dass der Begriff Stonehenge nur für die spezifische Stätte in England verwendet werden sollte. Stattdessen schlägt er vor, die brasilianischen Anlagen als “versunkene Megalithkultur des Amazonas” zu bezeichnen.

🇬🇧 Bright Insight – Das Yonaguni Monument vor Japans Küste aus der letzten Eiszeit sieht menschengemacht aus!

Das Yonaguni Monument ist eine beeindruckende, unter Wasser gelegene Struktur nahe der Küste Japans, die in eine Tiefe von etwa 30 Metern reicht.

Diese Struktur besteht aus stufenartigen Terrassen und geometrischen Formen, die so markant sind, dass viele Menschen bezweifeln, dass sie natürlichen Ursprungs sein könnten.

Es gibt auf der Site weitere Anomalien, wie große Blöcke, die aussehen, als wären sie übereinander gestapelt worden.

Die Größe und Einzigartigkeit des Monuments lassen darauf schließen, dass es sich um einen Überrest menschlicher Arbeit handeln könnte, möglicherweise aus der letzten Eiszeit vor über 12.000 Jahren, als der Meeresspiegel deutlich niedriger war.

Interessanterweise ähnelt das Yonaguni Monument modernen Steinbrüchen, die auf der ganzen Welt zu finden sind.

Es gibt keine vergleichbaren Beispiele für solche Erosionsformen auf der ganzen Welt.

scinexx – Ältestes Ritual der GunaiKurnai-Aborigines entdeckt: 12.000 Jahre alte Zeremonien

Archäologische Funde in einer Höhle im Südosten Australiens deuten darauf hin, dass die GunaiKurnai-Aborigines bereits vor rund 12.000 Jahren dieselben rituellen Zeremonien abgehalten haben wie heute.

Die Aborigines könnten das Ritual bereits seit 500 Generationen praktizieren, was es zum ältesten bekannten kulturell übermittelten Brauch überhaupt machen würde.

Die Archäologen entdeckten in der Höhle zwei Mini-Feuerstellen, bestehend aus einem Steinkreis mit Asche und einem einzelnen geschnitzten Stock, von dem die kleineren Äste und die Rinde entfernt wurden. Die Stöcke sind zwischen 11.000 und 12.000 Jahre alt.

Die Spitze der Stöcke war leicht verkohlt und auf dem Holz fanden die Forschenden Spuren von menschlichen oder tierischen Fetten.

In der restlichen Höhle fanden sich keine Hinweise darauf, dass darin gekocht oder geheizt wurde. Stattdessen fanden die Archäologen steinerne Formationen und Anordnungen von abgebrochenen Tropfsteinen, die auf eine Art rituelle Nische hindeuten.

GreWi – Die Bevölkerung der Osterinsel war kleiner und nachhaltiger als bisher angenommen.

Bisher wurde angenommen, dass die Zivilisation aud der Osterinsel durch die Zerstörung ihrer eigenen Umwelt unterging.

Polynesische Seefahrer sollen vor tausenden Jahren die Insel besiedelt, ihre Ressourcen übernutzt und sich dadurch selbst dezimiert haben.

Das Team um Dr. Dylan Davis von der Columbia Climate School kommt jedoch zu einem anderen Schluss. Es lebten dort nur ein paar Tausend Menschen, die Mittel und Wege fanden, mit den natürlichen Einschränkungen der Insel erfolgreich umzugehen.

Lars A. Fischinger – Dolmen im Kaukasus: Wer waren die geheimnisvollen Erbauer?

Im Kaukasusgebirge gibt es tausende von Dolmen, die teilweise bis zu 5000 Jahre alt sind und sich über eine Fläche von rund 12.000 Quadratkilometern erstrecken.

Diese Dolmen wurden teilweise viele Kilometern herangeschleppt und wiegen bis zu 30 Tonne.

Die Steine wurden nicht nur in Form geschlagen und poliert, sondern auch abgerundet oder im 90° Winkel bearbeitet, um exakte Ecken zu schaffen.

Die Dolmen sehen aus wie kleine Häuschen, weshalb sie von der lokalen Bevölkerung “Häuser der Toten” genannt werden.

In einigen Dolmen wurden Bestattungen bzw. Reste von Bestattungen gefunden, aber es ist unklar, ob sie ursprünglich als Begräbnisstätten dienten oder später dafür verwendet wurden.

Roland M. Horn – Restitutionstheorie und Atlantis – eine Zivilisationen vor der biblischen Schöpfung

Einige Anhänger der Restitutionstheorie glauben, dass Luzifer (Satan) und seine Engel in vor Adam und Eva existierten und es bereits Menschen ohne Seele gab.

In dieser Theorie könnte könnte auch Atlantis passen, einer untergegangenen Zivilisation, die lange vor der biblischen Schöpfung existierte.

Im Islam gibt es ähnliche Vorstellungen mit den Dschinnen, die vor den Menschen geschaffen wurden.

Die Restitutionstheorie eröffnet die Möglichkeit, dass es vor der bekannten Menschheitsgeschichte bereits andere Zivilisationen gab, die durch eine große Flut ausgelöscht wurden.