cropFm – Paläo-SETI: Eine kritische Analyse von André Kramer

Zu Gast bei CROPfm ist André Kramer, der sich intensiv mit der Paläo-SETI-These auseinandersetzt.

Diese Theorie besagt, dass die Menschheit vor Tausenden von Jahren von einer raumfahrenden Spezies besucht wurde, was zur Entstehung der ersten Hochkulturen führte.

Kramer hat ein umfassendes Kompendium zu diesem Thema verfasst, in dem er die Behauptungen der Prä-Astronautik kritisch hinterfragt.

Er hat aber auch konstruktive Vorschläge für zukünftige Forschungen.

Kontroversum – Vortrag – ALIEN.DE Konferenz 2024 – Lars Fischinger

Lars A. Fischinger hielt einen Vortrag über Himmelslichter und unterirdische Strukturen.

Er erwähnte moderne Beispiele wie die Min Min Lights in Australien und das Hessdalen-Phänomen in Norwegen, aber auch historische Berichte ähnlicher Phänomene.

Fischinger sprach über ein 1912 in Scientific American erwähntes Dokument, das seltsame Lichtblitze über den Anden beschreibt.

Er erwähnte auch die Entdeckung von sechs Türen in den Anden, die zu einem ausgedehnten unterirdischen Gangsystem führen sollen.

Er erwähnte Berichte über ein weitverzweigtes Tunnelsystem in Südamerika, betonte aber die Schwierigkeit, verlässliche Quellen für solche Behauptungen zu finden.

Fischinger sprach über Darstellungen von Schlangenwesen in verschiedenen Kulturen und erwähnte einen indischen Yogi, der von Begegnungen mit solchen Wesen berichtete.

Er spricht auch die Idee multidimensionaler Wesen und ihre möglichen Interaktionen mit Menschen.

scinexx – Ehemals riesige Mayastadt Valeriana in Mexiko gefunden

Mit LIDAR-Technologie wurden monumentale Tempelpyramiden und ein komplexes Bewässerungssystem aufgedeckt.

Valeriana erstreckt sich über rund 16 Quadratkilometer. Diese Stadt zählt zu den größten bisher bekannten und könnte einst von 30.000 bis 50.000 Menschen bewohnt worden sein.

Die Ruinen umfassen monumentale Tempelpyramiden, große Plazas, einen Ballspielplatz sowie ein komplexes Bewässerungssystem.

Die Stadt wurde durch die Neuanalyse von LIDAR-Daten aus dem mexikanischen Campeche entdeckt.

LIDAR ist eine Technologie, die mithilfe von Lasern die Erdoberfläche abtastet und so verborgene Strukturen sichtbar macht.

Die Bauweise deutet darauf hin, dass die Stadt vor dem Jahr 150 errichtet wurde, in der späten Präklassik der Mayakultur.

Wladislaw Raab – UFOs und prähistorische Geheimnisse der Anden

Greyhunter hat das Buch „Die Inka“ von Miloslav Stingl gelesen, um mehr über die Inka zu erfahren.

Das Buch ist nicht prä-astronautisch ausgerichtet, spricht aber Merkwürdigkeiten wie künstliche Schädeldeformationen an, die weltweit und seit mindestens 10.000 Jahren vorkommen.

Diese Deformationen sollten laut den Indigenen das frühere Aussehen wiederherstellen, nicht wie in der Prä-Astronautik vermutet, die Götter nachahmen.

Es gibt Berichte über Vollbartträger in Südamerika, obwohl Indios keine Bärte wachsen.

Jim Woodmann vermutete, die Nazca-Indianer könnten Heißluftballone gebaut haben um die Nazca-Linien sehen zu können.

Interessanterweise kannten die Inka angeblich keine Räder, dennoch hatten ihre Kinder Spielzeug mit Rädern und ihre Straßen waren für Radfahrzeuge geeignet.

Der Ort Tiahuanaco ist bemerkenswert für seine behaarten Männerfiguren, was Spekulationen über ausländische Kulturbringer auslöste.

Das Volk der URO oder KOT-SON am Titicacasee sieht sich nicht als Menschen, sondern als Wesen mit schwarzem Blut, langen Gliedmaßen und langen Schädeln. Sie behaupten, seit der Urzeit auf der Erde zu sein.

Hangar18b – Ramon Zürcher untersucht die Geoglyphen „Waru Waru“ nahe Puno in Peru

Diese Geoglyphen sind riesige, kreisförmige Strukturen, die nur aus der Luft sichtbar sind.

Ramon nutzt eine Drohne, um sie zu dokumentieren, obwohl der Gimbal der Drohne beschädigt ist.

Die Geoglyphen in Akora bestehen aus über 14 konzentrischen Kreisen und sind schätzungsweise 3000 Jahre alt.

Sie wurden 1984 von der Universität des Altiplano restauriert, um den Tourismus zu fördern.

Eine ältere Dame aus der Region behauptete, die Geoglyphen seien in ihrer Jugend neu gemacht worden, was sich jedoch als falsch herausstellte.

Ramon spekuliert, dass die Geoglyphen für Götter geschaffen wurden, da sie nur aus der Luft sichtbar sind.

Im Vergleich zu den berühmten Nazca-Linien, die einfache Linien und Tierfiguren zeigen, sind die Strukturen in Akora komplexer.

Diese antiken Kunstwerke werfen Fragen über ihre ursprüngliche Bedeutung und den Zweck auf.

PSO – Durupinar-Formation in der Türkei: Liegen hier die Überreste der Arche Noah?

Die Durupinar-Formation in der Türkei ähnelt in ihren Maßen genau der biblischen Beschreibung der Arche.

Ein internationales Forscherteam untersuchte 2021 die Stelle wissenschaftlich. Erste Datierungen der Bodenproben ergaben ein Alter von 3500-5000 Jahren.

Auch Meeresmaterialien im Boden deuten auf eine frühere Meeresumgebung hin.

Während manche Experten die Formation als natürliches Phänomen sehen, halten andere sie für mögliche Überreste der Arche.

Lars A. Fischinger – Nostradamus war ein Pionier der UFO-Forschung

Nostradamus, der bekannte französische Prophet und Arzt des 16. Jahrhunderts, war offenbar auch der erste dokumentierte UFO-Forscher der Welt.

Im Jahr 1554 untersuchte er eine rätselhafte Himmelserscheinung über Südfrankreich. Er befragte Zeugen vor Ort und verfasste einen Bericht, der auf deutschen Flugblättern erhalten ist.

Die Erscheinung ereignete sich am 10. März 1554 zwischen 19 und 20 Uhr über dem Ort Salon. Mehr als 1000 Menschen sahen ein schnelles, silbrig glitzerndes Objekt, das plötzlich seinen Kurs änderte.

Nostradamus nannte es einen „Kometen“, aber die Beschreibung passt nicht zu bekannten Himmelskörpern. Das Objekt war nur 20 Minuten sichtbar und änderte abrupt die Flugrichtung.

Er deutete die Erscheinung als Vorzeichen für kommende Katastrophen wie Krieg oder Seuchen. Was genau die Menschen damals sahen, bleibt bis heute ungeklärt.

Diese frühe UFO-Untersuchung zeigt eine bisher wenig bekannte Seite von Nostradamus als kritischem Beobachter seltsamer Phänomene. Sie wirft auch ein neues Licht auf historische Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte.

Lars A. Fischinger – Unbekannte Steinzeitkultur in Marokko (3400 und 2900 v. Chr.)

Forscher haben in Marokko eine bisher unbekannte Kultur aus der Steinzeit entdeckt.

Die Fundstätte bei Quit Bet umfasst fast 20 Hektar und ist damit die größte frühzeitliche Kulturlandschaft westlich des Nils.

Die Blütezeit der Kultur lag zwischen 3400 und 2900 v. Chr.

Es wurden viele Artefakte gefunden, darunter Werkzeuge, Tonscherben und Silos zur Lagerung von Getreide.

Die Entdeckung von Silos zur Lagerung von Nahrungsmitteln deutet auf einen kulturellen Austausch oder Handel mit anderen steinzeitlichen Kulturen auf dem europäischen Festland hin.

NepomukTV – Nasca-Mumien aus Peru

Über 200 Mumien wurden gefunden, von denen 20 genauer untersucht wurden.

Während offizielle Stellen die Funde als zusammengesetzte Tierteile abtun, deuten neuere Untersuchungen darauf hin, dass es sich um echte, nicht-menschliche Wesen handelt.

Die Fingerabdrücke der Mumien weisen ungewöhnliche geradlinige Muster auf.

Renommierte Wissenschaftler wie Dr. John McDowell aus den USA und Experten aus Europa und Lateinamerika beteiligen sich an den Untersuchungen.

Wladislaw Raab – 150 Jahre alte Alien-Entführung oder nur eine alte Indianer Sage?

Greyhunter fand in einem alten Traktat von 1871 eine Geschichte, die Ähnlichkeiten zu UFO-Berichten aufweist.

Die Erzählung handelt von Wabi, einem indianischen Jäger, der einer Gruppe schöner Frauen begegnet, die in einem schwebenden Korb vom Himmel herabkommen.

Es gelingt ihm, eine der Frauen zu fangen und mit ihr einen Sohn zu bekommen. Später besucht Wabi selbst die Heimat der Frau in den „Sternen“.

Interessanterweise enthält diese über 150 Jahre alte Geschichte viele Elemente, die auch in heutigen UFO-Berichten vorkommen:

– Ein fliegendes Objekt (der Korb)

– Wesen, die vom Himmel kommen

– Kontakt und sogar Fortpflanzung zwischen Menschen und „Außerirdischen“

– Das Sammeln von Proben irdischer Tiere

Dies zeigt, wie tief verwurzelt solche Vorstellungen in unserer Kultur sind. Möglicherweise greifen moderne UFO-Erzählungen unbewusst auf diese älteren Mythen zurück. Alternativ könnte man spekulieren, ob solche Begegnungen schon seit Jahrhunderten stattfinden.

Hangar18b – Wurden die polygonalen Mauern von Cusco (Peru) gegossen statt gebrochen?

Ramon Zürcher, enger Mitarbeiter von Erich von Däniken, erforscht in Cusco, Peru, rätselhafte polygonale Mauern.

Die Mauern beeindrucken durch ihre hohe Präzision: Die Steine passen perfekt ineinander, ohne Zwischenräume.

Sie haben polygonale Formen, überlappen sich teilweise und weisen konische Rückseiten auf.

Zwischen den Steinen befinden sich Nuten und Auswölbungen, deren Zweck unbekannt ist.

Ramon Zürcher vermutet, dass die Steine nicht gesägt, sondern gegossen wurden – eine These, die auf eine unbekannte Technik hindeutet.

🇬🇧 Graham Hancock Official Channel – Graham Hancock verteidigt seine Theorien

Graham Hancock verteidigt seine Theorien zur prähistorischen Seefahrt und einer untergegangenen Zivilisation gegen die Kritik von Flint Dibble im Joe Rogan Podcast.

Er räumt ein, dass er in der Debatte im Podcast unterlegen war.

Dibble behauptete, es gäbe keine Beweise für eine globale Seefahrtsgesellschaft in der Eiszeit, da keine Schiffswracks aus dieser Zeit gefunden wurden.

Hancock entgegnete, dass die Abwesenheit von Wracks nicht das Fehlen einer solchen Zivilisation beweist und verwies auf die Besiedlung Australiens und Zyperns als Indizien für prähistorische Seefahrt.

Dibble sagte auch, es habe keine Metallurgie in der Eiszeit gegeben, basierend auf Eiskernanalysen.

Hancock wies darauf hin, dass es hohe Metallwerte in Eiskernen gibt, deren Ursprung noch unklar ist. Er kritisierte Dibble dafür, ihn falsch darzustellen und als Rassisten zu bezeichnen, was Hancock bestreitet.

Hancock betont, dass seine Theorie einer untergegangenen Zivilisation durch Megalithbauwerke, Höhlenmalereien und Mythen gestützt wird.

Er fordert, offen für neue Ideen zu sein und wissenschaftliche Annahmen regelmäßig zu hinterfragen, um nicht in dogmatische Denkmuster zu verfallen.

NepomukTV – 24 Mumien bewachen Kristallsarg mit außerirdischem Wesen in einer Höhle in Mexiko

Vor 20 Jahren erhielt Jan Carlos Jallel vom mexikanischen Militär angeblich den Auftrag, eine Höhle zu untersuchen.

Dort hätten sie 24 menschliche Mumien gefunden, die einen Kristallsarg bewachten.

In diesem befand sich ein nicht-menschliches Wesen.

Die gefundenen Artefakte wurden als nicht von dieser Welt beschrieben. Kohlenstoff-14-Tests konnten das Alter nicht bestimmen, aber Silizium-Tests deuteten auf einen außerirdischen Ursprung hin.

Obwohl die Geschichte faszinierend klingt, ist Vorsicht geboten. Ohne unabhängige Bestätigung und wissenschaftliche Überprüfung bleibt sie spekulativ.