Hangar18b – Dominique Görlitz und Ramon Zürcher erkunden Puma Punku im bolivianischen Altiplano.

Dominique Görlitz und Ramon Zürcher besuchen die mysteriöse Stätte Puma Punku im bolivianischen Altiplano.

Die präzise Bearbeitung der Steine, einschließlich feiner Fräsungen und Bohrungen, ist mit den Werkzeugen der damaligen Zeit nicht zu erklären.

Es wird die Hypothese aufgestellt, dass eine frühere Hochzivilisation existierte, die dieses Wissen besaß, bevor ein Kataklysmus kam und das Wissen auslöschte.

Später mussten die Menschen von Grund auf lernen, wie man Stein für Stein zusammensetzt und stabile Mauern baut.

Die Verbindung zwischen Puma Punku und Tiahuanaco wird als Beispiel für weltweite Fernverbindungen in der Antike angeführt.

Lars A. Fischinger – Monolithische Entdeckung in Kenia: 5000 Jahre alte Bauwerke.

5000 Jahre alte monolithische Strukturen in Kenia zeigen, dass auch Nomadengruppen beeindruckende Bauwerke errichten konnten.

Die steinzeitliche Anlage, die von einem Forscherteam um Elisabeth Hildebrand von der Stony Brook University entdeckt wurde, liegt am Turkana-See und ist etwa 1400 Quadratmeter groß.

Sie trägt den Namen Logeram Nor und wurde von Hirten-Nomaden errichtet, die aus der Sahara eingewandert sind.

Die Anlage besteht aus einer großen Steinplattform, mehreren Steinhügeln und Steinkreisen.

Um diese zu bauen, wurden rund 120 Quadratmeter Sand und Geröll entfernt und durch Steinplatten ersetzt.

Besonders bemerkenswert sind die fast 600 kleinen Gruben, die in das Felsgestein gehauen wurden, um Bestattungen durchzuführen.

Sie beweist, dass auch Nomadengruppen in der Lage waren, beeindruckende Bauwerke zu errichten.

🇬🇧 Bright Insight – 11.600 Jahre altes Gobekli Tepe (Türkei) ist erst zu 5% freigelegt

Gobekli Tepe ist die älteste und größte Megalithstruktur der Menschheitsgeschichte, etwa 11.600 Jahre alt und liegt in der Türkei. Die Entdeckung im Jahr 1995 hat unser Verständnis der menschlichen Zivilisation revolutioniert, da Gobekli Tepe fast 7.000 Jahre älter als Stonehenge und 50 Mal größer ist.

Der Standort umfasst rund 22 Hektar, was etwa 90 Fußballfeldern entspricht, und beherbergt schätzungsweise 200 T-förmige Pfeiler, von denen die meisten noch unter der Erde liegen.

Diese Pfeiler sind bis zu 6 Meter hoch, wiegen zwischen 10 und 22 Tonnen und sind mit 3D-Schnitzereien von Tieren und anderen Darstellungen verziert.

Es ist unklar, wer es gebaut hat, wie und warum.

Seit Beginn der Ausgrabungen im Jahr 1995 wurden nur 72 der geschätzt 200 Pfeiler freigelegt, was bedeutet, dass bisher nur 5% des Standorts ausgegraben wurden.

Graham Hancock, ein bekannter Autor und Forscher, hat viel Aufmerksamkeit auf Gobekli Tepe gelenkt.

Dennoch sind die Ausgrabungen in den letzten Jahren ins Stocken geraten, ohne nennenswerte Fortschritte.

Hugh Newman berichtete, dass die Ausgrabungen für zukünftige Generationen aufbewahrt werden sollen.

Die Türkische Regierung und die Dogus Group, ein großes türkisches Konglomerat, haben eine 20-jährige Partnerschaft geschlossen, um die Ausgrabungen und die Tourismusinfrastruktur zu verwalten. Die Dogus Group hat 15 Millionen Dollar für die fortlaufenden Ausgrabungen gespendet.

Die Verbindungen zwischen der Dogus Group, der Türkischen Regierung und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) sind ebenfalls beunruhigend, da das WEF eine globale Agenda verfolgt.

Roland M. Horn – Sind biblische Geschichten eigentlich frühe Berichte über Entführungen durch Außerirdische?

Wichtige biblische Figuren wie z.B. Henoch, Elias und Hesekiel wurden von Wesen entführt. Historiker haben versucht, diese Geschichten zu verstehen, die von feurigen Wagen, seltsamen Wirbelstürmen und mysteriösen Lichtern am Himmel erzählen. Henoch wurde laut Genesis in einem feurigen Wagen in den Himmel gebracht, und das Buch Henoch beschreibt seinen Kontakt mit himmlischen Wesen von enormer Größe und strahlenden Gesichtern.

Lars A. Fischinger – Ein 5000 Jahre altes der Steinzeit, der sehr große Dolmen von Menga in Spanien

Der Dolmen von Menga in der Provinz Malaga, Andalusien, ist ein beeindruckendes megalithisches Bauwerk aus der Steinzeit und zwischen 5000 und 5750 Jahre alt.

Der Dolmen von Menga ist außergewöhnlich groß. Er besitzt ein kurzes Gangsystem, das in einen großen ovalen Raum führt, der von drei aufgerichteten Pfeilern und exakt bearbeiteten Megalithen gestützt wird. Der 27 Meter lange Gang endet in einem großen Raum mit einer 180 Tonnen schweren Deckplatte. Insgesamt wurden rund 1600 Tonnen Material für den Bau verwendet.

Lars A. Fischinger – Himmelsrampe von El Fuerte (Bolivien): Ein uraltes Katapult für Segelflieger?

Das Video von Lars A. Fischinger handelt von El Fuerte, einer uralten Ruinenstätte in den östlichen Anden von Bolivien.

Die ersten Siedlungen in El Fuerte sollen um 300 nach Christus gegründet worden sein.

Ein großer Sandsteinfelsen in der Mitte der Anlage ist mit Gravuren bedeckt.

Besonders auffällig sind zwei parallele Rillen oder Kanäle, die 38 cm breit und 27 m lang sind, sowie Zickzacklinien dazwischen.

Der Zweck dieser Rillen und Zickzacklinien ist unbekannt, und es gibt verschiedene Spekulationen, wie z.B. dass sie für Wasserheiligtümer, Kultstätten oder Metallgewinnung verwendet wurden.

In der präastronautischen Szene wird spekuliert, dass die Rillen als Abschussrampe für Drachen oder Segelflugzeuge dienten. Diese Flugzeuge könnten ähnlich einem 2200 Jahre alten Holzobjekt gewesen sein, das wie ein Segelflugzeug aussieht.

Diese Theorie wurde in Büchern und Dokumentationen wie “Botschaft der Götter” (1976) und “Auf den Spuren der Allmächtigen” (1993) aufgegriffen.

Hangar18b – Tiahuanaco in Bolivien: Es gibt sehr alte Erosionsspuren

Dr. Dominique Görlitz und Ramon Zürcher besuchen die antike Stadt Tiahuanaco in den Anden in Bolivien.

Ramon Zürcher, Geschäftsführer der AAS und Gründer des Rama Teams, unterstützt Görlitz bei seiner vierten Recherchereise für die ABORA Mission ABORA 5.

Ziel ist es, ein Schiff in Bolivien zu bauen und von Portugal aus in Richtung Neue Welt zu segeln.

Die Tiahuanaco-Kultur tauchte vor etwa 5.000 Jahren auf.

An der Akapana-Pyramide wurden rätselhafte Erosionsspuren entdeckt, die darauf hindeuten, dass vieles über die Vorgeschichte der andinen Kulturen noch unbekannt ist.

Diese wassererosionsbedingten Spuren, die mehrere tausend Jahre alt sind, befinden sich auf der Ostseite der Pyramide und sind horizontal wellenartig und regenabflussartig.

Die Erosionsspuren deuten darauf hin, dass der Titikakasee einmal viel größer war und das Wasser an die Wände des Stufenbauwerks plätscherte.

Dies legt nahe, dass der Komplex vor mehreren Jahrtausenden erbaut wurde und möglicherweise schon vor der eigentlichen Tiahuanaco-Kultur als Kultplatz genutzt wurde.

Es ist möglich, dass die untere Plattform viel älter ist als das, was oben drauf gebaut wurde, was darauf hinweist, dass vor der Tiahuanaco-Kultur eine Vorkultur hier tätig war.

🇬🇧 Tasting History with Max Miller – Bier war bei den Sumerern das Getränk der Götter und kam von denen.

Ein altes sumerisches Sprichwort besagt: „Wer Bier nicht kennt, weiß nicht, was gut ist.“ Dies zeigt, wie sehr die Sumerer Bier schätzten.

Bier war in der sumerischen Mythologie das Getränk der Götter und kam von den Göttern, lange bevor es Menschen tranken.

Bier hatte auch eine göttliche Bedeutung. In der sumerischen Schöpfungsgeschichte, dem „Enūma Eliš“, tranken die Götter Bier, bevor sie Marduk als ihren Champion wählten.

Das Bier machte sie sorglos und fröhlich, was ihre Entscheidung beeinflusste.

Auch in beim Gilgamesch Epos spielt Bier eine Rolle: Enkidu, ein wilder Mann, wird galt durch das Trinken des Biers als zivilisiert.

Eine weitere Geschichte handelt von Inanna und Enki.

Enki, der Gott der Weisheit, trank mit seiner Tochter Inanna mehrere Biere und gab ihr im betrunkenen Zustand seine Kräfte und sein Wissen. Die Tochter Inanna gab dieses Wissen an die Menschen weiter.

Als Enki nüchtern wurde, bereute er es, konnte aber seine Kräfte nicht zurückbekommen.

Max Miller braut in seinem Video ein mesopotamisches Bier, das in so etwa vor 4.000 Jahre gebraut wurde.

Die „Hymne an Ninkasi“, ein 4.000 Jahre altes Gedicht, dient im Video als Rezept für das Brauen von Bier.

Ninkasi ist die sumerische Göttin des Bieres, und die Hymne beschreibt detailliert den Brauprozess – vom Mischen des Teigs bis zum Gießen des fertigen Bieres.

Bier war ein wichtiger Bestandteil der sumerischen Gesellschaft. Es wurde in Tavernen verkauft, als Teil des Lohns an Arbeiter ausgegeben und bei Festen konsumiert.

Oft wurde es gemeinschaftlich aus großen Töpfen durch lange Schilfrohre getrunken.

Ein 4.000 Jahre altes Trinklied preist die Freude und das Glück, das Bier bringt.

Die Zutaten für das Bier sind unter anderem Gerste, Emmer-Weizen, Malz und Honig aus Datteln.

Ein wichtiger Bestandteil des Bierbrauens in Mesopotamien war “bappir”, eine Art Brot oder Kuchen, der zur Einführung von Hefe in den Brauprozess verwendet wurde.

Der Brauprozess dauert etwa eine Woche und beginnt mit dem Einweichen von Gerste in Wasser.

In Mesopotamien gab es verschiedene Arten von Bier, darunter goldenes Bier, dunkles Bier, süßes dunkles Bier und rotes Bier.

Das Bier wurde oft in großen Mengen hergestellt und in großen Töpfen aufbewahrt, aus denen es durch lange Schilfhalme entnommen wurde.

Bier spielte eine wichtige Rolle in der mesopotamischen Gesellschaft und war ein zentraler Bestandteil von Festen und religiösen Zeremonien. Das Bierbrauen war eine bedeutende Industrie und wurde oft von Frauen betrieben.

Das Video enthält auch eine Werbung für HelloFresh, einen Lebensmittel-Lieferservice.

Wladislaw Raab – Mysteriöse Himmelsphänomene und Visionen im 30-jährigen Krieg

Andreas Bährs Buch “Der grausame Komet” behandelt den 30-jährigen Krieg und mysteriöse Himmelszeichen.

Statt fliegender Untertassen beschreibt Bähr kämpfende Heere am Himmel, die das Kriegsgeschehen auf der Erde widerspiegeln.

Er erklärt diese Phänomene durch Nordlichter, was jedoch schwer zu den detaillierten Beschreibungen von Pferden und Reitern passt.

Im April 1645 erschienen feurige Kugeln am Himmel über Ulm, die sich bei Berührung in Asche auflösten. Solche Phänomene erinnern an die Magonier, menschengleiche Entitäten, die im Frühmittelalter mit fliegenden Schiffen den Himmel unsicher machten.

Ein weiteres Ereignis ist die Weiße Frau, die im 30-jährigen Krieg über den Truppen von Cordoba schwebte und einen stummen Soldaten zum Schreien brachte, was die katholischen Soldaten motivierte, weiterzukämpfen.

Wladislaw Raab – Fatima 1917: Mysteriöse Erscheinungen und ihre möglichen außerirdischen Ursprünge

Greyhunter schreibt, dass Seltsames schon vor den bekannten Ereignissen von 1916 und 1917 begann.

Auch interessant sei, dass die Marien-Entität den drei Seherkindern Lucia, Francisco und Jacinta unterschiedlich erschien – manchmal sichtbar, aber nicht hörbar, oder umgekehrt.

Auch fielen Aussetzer auf, wie das Wiederholen von Fragen oder das Nicht-Beenden von Sätzen.

Umstehende Gläubige konnten die Gestalt nicht sehen, beobachteten jedoch sekundäre Phänomene.

Die Seherkinder, die als Schafhirten arbeiteten, erlebten den ersten Besuch eines jungen Mannes im Frühjahr 1916. Dieser bereitete sie auf zukünftige Ereignisse vor und erschien dreimal. Bei seinem letzten Besuch brachte er einen Kelch mit einer Hostie, aus der Blut tropfte, und ließ die Kinder daraus trinken, bevor er verschwand.

Greyhunter spekuliert, ob diese Ereignisse möglicherweise außerirdischen Ursprungs sein könnten, und stellt die Frage, ob die Erscheinungen von Fatima mehr als nur religiöse Visionen waren.

Wladislaw Raab – Johanna von Orleans: Eine Heldin, die von Außerirdischen beeinflusst wurde?

Greyhunter ist fasziniert von der Geschichte von Johanna von Orleans, einer französischen Heldin aus dem 15. Jahrhundert. In einem früheren Beitrag hat er bereits über sie geschrieben und nun verknüpft er ihre Geschichte mit einem Film, in dem sie von Außerirdischen besucht wird.

Johanna von Orleans war ein einfaches Bauernmädchen, das plötzlich Visionen von Engeln hatte, die ihr aufgaben, Frankreich zu befreien. Diese Visionen begannen im Sommer 1425, als sie etwa 13 Jahre alt war. Sie sah nicht nur Engel, sondern auch Menschen, die mit ihr sprachen. Diese Engel trugen funkelnde Kronen und schwebten in der Luft, ähnlich wie UFOs.

Besonders interessant ist, dass Johanna von Orleans trotz ihrer fehlenden Bildung und Erfahrung im Kriegshandwerk, militärische Strategien meisterhaft anwandte. Sie führte ihre Armeen zum Sieg und befreite Orleans von der Belagerung.

Im Buch “Johanna von Orleans” von Edward Lucie-Smith wird erwähnt, dass Johanna kurz vor ihrem Tod zugab, von den Stimmen, die sie hörte, getäuscht worden zu sein. Das Buch deutet ihre Visionen als Halluzinationen, doch das erklärt nicht ihre Fähigkeiten im Kriegshandwerk, ihr Benehmen und ihre Taktik.

Der Autor “greyhunter” spekuliert, dass Johanna von Orleans möglicherweise von Außerirdischen beeinflusst wurde. Er erwähnt die Zeitfahrerhypothese, die besagt, dass Hologramme in die Vergangenheit geschickt werden, um die Geschichte zu verändern. Es ist möglich, dass Johanna von Orleans ein Opfer dieser Manipulation war.

GEP – Buritaca 200 in Kolumbien: Eine Stadt der Tairona, nicht der Außerirdischen

Diese Stadt, die 1975 entdeckt wurde, ist bekannt für ihre 200 Terrassen, die in den Regenwald hineingebaut wurden.

Der bekannte Autor Erich von Däniken vermutet, dass Außerirdische in irgend einer Weise etwas mit der Erschaffung der Stadt zu tun gehabt hätten.

Die Stadt wurde tatsächlich von den Tairona erbaut, einem indigenen Volk, das im 6. Jahrhundert in die Berge kam und dort 800 kleine Dörfer und 200 Terrassenstädte errichtete.

Die Kogi-Indianer, die heute in der Region leben, sehen sich nicht als Nachfahren der Tairona, sondern als ältere Brüder. Ihre Mythen und Geschichten werden oft interpretiert, um eine außerirdische Einflussnahme zu belegen. Diese Interpretationen sind jedoch fragwürdig und bedürfen einer kritischen Betrachtung.

Hangar18b – ABORA: Auf der Suche nach transatlantischen Verbindungen vor Kolumbus

Dr. Dominique Görlitz und Ramon Zürcher, zwei Forscher mit einem Faible für verborgene Geschichte, widmen sich dem Projekt ABORA.

Dieses Projekt befasst sich mit der Frage, ob es vor der Zeit Christoph Kolumbus bereits Kontakte zwischen der Neuen und der Alten Welt gab.

Im Fokus von ABORA stehen die Zeiträume zwischen 4000 v. Chr. und 2000 v. Chr., sowie die Zeit zwischen 6000 und 4000 Jahren vor Kolumbus.

Görlitz, der sich mit dem Kulturaustausch zwischen der Neuen und Alten Welt beschäftigt, hat bereits 2012 die These aufgestellt, dass die Ägypter niemals nach Amerika gefahren sind.

Stattdessen vermutet er, dass andere Völkergruppen wie die Basken, Berber oder andere europäische Gruppen für den Austausch von Gütern zwischen den Kontinenten verantwortlich waren.

Roland M. Horn – Die Mauern von Jericho fielen tatsächlich – aber nicht durch Josua

Die biblische Geschichte erzählt, dass die Israeliten die Mauern von Jericho zum Einsturz brachten, um blutige Vergeltung an der Bevölkerung des Verheißenen Landes zu üben.

Tausende von Bürgern Jerichos, einschließlich Frauen und Kinder, sollen an diesem Tag getötet worden sein.

Doch spätere Ausgrabungen durch Kathleen Kenyon zeigten, dass die Mauern in Wirklichkeit aus der Frühen Bronzezeit stammten, lange vor der Zeit Josuas.

Roland Horn’s Schlussfolgerung ist aber, dass die Mauern
von Jericho tatsächlich durch Josua fielen – nur lebte dieser (entgegen der
konventionellen Annahme) tatsächlich in der Mittleren Bronzezeit.

Lars A. Fischinger – Neue Grabstätte auf dem Westfriedhof von Gizeh entdeckt

Ein internationales Forscherteam hat auf dem Westfriedhof von Gizeh, westlich der Cheops-Pyramide, eine Anomalie entdeckt.

Mithilfe von Bodenradar, Magnetfeldmessungen und der Analyse des elektrischen Widerstands des Erdbodens stießen sie auf diese “Anomalie” im Erdreich.

Die flache Struktur hat eine L-Form und ist mindestens 10 x 15 m groß. Sie liegt nur wenige Meter unter der Wüstenoberfläche.

Sie vermuten, dass es sich um eine Grabstätte handeln könnte.

scinexx – Antiken Stadt Uruk ab Sommer virtuell besuchbar

Archäologen haben einen digitalen Zwilling der antiken Stadt Uruk erschaffen, einer der ältesten Städte der Menschheit. Mittels Drohnenaufnahmen, 32.000 Fotos und einer Gaming-Engine entstand ein virtuelles Abbild, das die Ruinen detailliert in 8k-Auflösung darstellt.

Uruk war einst die größte Stadt der Welt und beherbergte über 50.000 Menschen. Das virtuelle Modell ermöglicht es Forschern und Besuchern, die Stadt und ihre Umgebung detailliert zu erkunden, ohne die archäologischen Überreste zu gefährden.

Ab Sommer 2024 sollen geführte Touren durch das virtuelle Uruk angeboten werden, bevor es der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Lars A. Fischinger – Dinosaurier-Verehrung in der Steinzeit? Neue Funde in Brasilien.

Im Nordosten Brasiliens, genauer gesagt im Bundesstaat Paraiba, befindet sich die archäologische Stätte Serrote do Letreiro. Hier haben Forscher unzählige Felsbilder, sogenannte Petroglyphen, entdeckt, die sich über ein riesiges Gebiet von 15.000 Quadratmetern erstrecken. Das Besondere: Diese Felszeichnungen sind bis zu 9400 Jahre alt – das ist ungefähr doppelt so alt wie die Pyramiden von Gizeh!

GreWi – Untergrundstruktur in der Nähe der Pyramiden von Gizeh entdeckt

Archäologen haben eine unbekannte Struktur im Untergrund in der Nähe der Pyramiden von Gizeh entdeckt!

Die hakenförmige Struktur könnte ein Grab oder ein Tempel sein.

Die Struktur befindet sich in der Nekropole von Gizeh bekannt ist. Eine Nekropole ist im Grunde ein riesiger Friedhof mit vielen Gräbern – in diesem Fall Gräber, die “Mastabas” genannt werden und aus der Zeit der 1. bis 6. Dynastie des alten Ägypten stammen.

Die Struktur wurde mit Bodenradar und ERT-Tomografie entdeckt, beides Methoden, mit denen man in den Boden “sehen” kann, ohne zu graben.