Lars A. Fischinger – “Die Steinzeit war ganz anders!”

Das Video beschäftigt sich mit dem Phänomen der sogenannten “Schädeltrepanationen”. Dabei handelt es sich um eine chirurgische Methode, die bereits in der Steinzeit angewandt wurde, bei der ein Loch in den Schädel eines lebenden Menschen gebohrt wird, um medizinische oder spirituelle Zwecke zu erreichen.

Das Video zeigt einige Beispiele dieser Operationen und diskutiert die verschiedenen Interpretationen, die es dafür gibt. Es wird spekuliert, warum diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden und woher die Kenntnisse dafür stammen.

Einige der Theorien, die im Video diskutiert werden, sind, dass diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden, um medizinische oder spirituelle Zwecke zu erreichen. Andere Theorien spekulieren, dass diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden, um angehende Mediziner in der Steinzeit zu üben.

Ein besonders interessanter Fall, der im Video behandelt wird, ist der Fall eines rund 5500 Jahre alten Schädels, der in Spanien gefunden wurde. Dieser Schädel hatte zwei sehr feine Operationen am Ohrknochen, die darauf hindeuten, dass in der Steinzeit schon eine gewisse Kenntnis in der Medizin vorhanden war.

(KI Anmerkung: Die Schädel-Trepanationen ist ein medizinischer Eingriff, bei dem ein Loch in den Schädel gebohrt wird. Sie sollte unter anderem den Hirndruck verringern.
Interessant ist, dass diese Operationen bei über 50% der Patienten erfolgreich waren. Heutzutage kann man an den alten Knochen feststellen, dass sich nach dem Eingriff neues Knochengewebe gebildet hat.

Es ist nicht ganz klar, warum diese Operationen in der Steinzeit durchgeführt wurden.)