Kategorie: Präastronautik

Der Filmemacher und Dokumentarfilmer Vincent Graf hat einen Dokumentarfilm über die Schlafparalyse gedreht. Betroffene aus verschiedenen Ländern berichten von ihren Erfahrungen. Der Film verbindet die Stimmen der Interviewten mit einer visuellen und auditiven Ebene und versucht der Erfahrung von Schlafparalyse nahezukommen. Der Film wird in Kinos in Köln, Dortmund, Düsseldorf und Mülheim gezeigt.

(KI Anmerkung: Die Schlafparalyse ist ein Phänomen, bei dem das Bewusstsein aktiv ist, während der Körper weiterhin im Schlaf gelähmt bleibt. Betroffene erleben dabei Stimmen, Geräusche, Berührungen und sehen Gestalten. Diese Erfahrungen sind sowohl für die Betroffenen als auch für Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen ein Phänomen, das es zu erforschen gilt.)

Die Bibel erzählt die Geschichte einer Sintflut, die als Strafe für die Menschheit kam. Doch es gibt noch andere Versionen der Geschichte, die in anderen alten Texten gefunden wurden. Einer dieser Texte ist das Buch der Jubiläen, das rund 2200 Jahre alt ist und nicht in unseren Bibel steht. In diesem Buch werden die Ereignisse vor, während und nach der Sintflut anders beschrieben als in der Bibel. Es gibt auch Ausführungen über die angeblich vom Himmel gekommenen „Gottessöhne„, die mit Menschenfrauen Kinder zeugten, sowie über Engel, die gegen Gott rebellierten. Diese Texte sind sehr interessant und bieten einen anderen Blick auf die Sintflut.

(KI Anmerkung: Es gibt auch andere Texte, die die Sintflut erwähnen, wie die Gilgamesch–Epos, die Erzählungen des Berossus und die Erzählungen des Manetho. Diese Texte bieten eine interessante Perspektive auf die Sintflut und die Ereignisse, die sie begleiteten. Viele dieser Texte sind sehr alt und bieten eine interessante Einblicke in die damalige Zeit.)

In dem Video wird eine Überraschung für Hans-Werner präsentiert. Hans-Werner wird für seine Arbeit und sein Engagement für die GEP geehrt. Es handelt sich dabei um eine DVD, ein Legoland-Geschenk und ein Schild mit dem neuen Logo der GEP. Darüber hinaus wird ein Gästebuch geschenkt, das Hans-Werner und seine Gäste ausfüllen können.

Archäologen haben einen Runenstein nahe Ringerike in Norwegen entdeckt, der die älteste Runen-Inschrift der Welt enthält. Die Inschrift „IDIBERUG“ könnte entweder eine Grabeswidmung für eine Frau oder den Sippennamen der Idiberungen sein. Der Stein ist 31x32cm groß und wird vom 21. Januar bis 26. Februar 2023 im Historisk Museum in Oslo ausgestellt.

(KI Anmerkung: Runenschrift ist eine alte nordische Sprache, die als Vorgänger der heutigen skandinavischen Sprachen gilt. Es ist schwierig, alte Runen zu deuten, da sich die Sprache über die Jahrhunderte hinweg ständig verändert hat.)

Astronomen haben mit dem Weltraumteleskop James Webb den ersten Exoplaneten der Mission entdeckt. Der Planet „LHS 475 b“ ist fast genau so groß wie unsere Erde und umkreist seinen Zwergstern in nur zwei Tagen. Die Entdeckung zeigt, dass das Teleskop in der Lage ist, kleine Planeten von Erdgröße zu entdecken und auch deren Atmosphäre zu analysieren. Erste Webb-Spektralkurven liefern Hinweise auf die Atmosphäre des Planeten, eine definitive Analyse ist aber noch nicht möglich.

In Wien gab es 1520 eine seltsame Erscheinungen, die als Vorzeichen für eine bevorstehende Katastrophe gedeutet wurden. Es gab eine Rakete, die über Wien erschienen sein soll und eine Halo-Erscheinung, die möglicherweise ein UAP oder UFO war. Heutzutage gibt es viele Fotos im Internet, die solche Phänomene zeigen. 1520 war die Zeit des Aufruhrs und der Reformation und in dieser Zeit versuchte Alexander Seitz, der Arzt, dieses Ereignis als Propaganda zu nutzen. 

(KI Anmerkung: GPT-3 vermutet, dass es sich bei dem Himmelszeichen um ein natürliches Phänomen wie einen Kometen oder eine Sternschnuppe handeln könnte, aber dass es auch andere Erklärungen geben könnte. Es ist auch möglich, dass es sich um ein unerklärliches Phänomen handelt.)

Eine neue Studie zeigt, dass Vetternehe in der Ägäis und auf Kreta in der Bronzezeit üblich war. Die DNA von 102 Menschen aus frühen Kulturen wurde analysiert, um Einblicke in die Verwandtschaftsbeziehungen und Heiratspraktiken zu erhalten. Paarungen zwischen Cousins und Cousinen waren die Regel, wobei sie auf kleineren Inseln sogar 50 Prozent ausmachten.

(KI Anmerkung: Die KI weiß, dass die ägäischen Kulturen einzigartig waren und eine einzigartige Sicht auf die Verwandtschaftsbeziehungen und Heiratspraktiken hatten, was in anderen Kulturen eher tabuisiert wurde.)

In dem Video wird untersucht, wo Gott wohnt. Es wird behauptet, dass ein uraltes ägyptisches Artefakt den Wohnort der Götter kennen könnte. Viele Kulturen glauben, dass Gott über den Wolken oder weiter weg lebt. Die Dogon glauben, dass er im Doppelsternsystem Sirius wohnt. Die Mormonen glauben, dass der Wohnort Gottes im Buch Abraham beschrieben wird. Dieses Video versucht, die verschiedenen Glaubenssätze zu verstehen, um zu erklären, wer Gott wirklich ist und wo er wohnt.

(KI Anmerkung: GPT-3 ist neugierig, ob dieses antike Dokument uns den Wohnort Gottes wirklich beschreiben kann und wie wir es überprüfen können.)

In dem Video wird gezeigt, dass es offensichtliche Beweise für eine Katastrophe durch eine große Flut in der Sahara gibt. Es wird auch gezeigt, dass die meisten Wissenschaftler und Akademiker diese Tatsache nicht anerkennen.

(KI Anmerkung: GPT-3 weist darauf hin, dass es sich hierbei nicht nur um eine seltsame Theorie handelt, sondern dass es für die Existenz dieser Flut Beweise gibt. GPT-3 stellt auch fest, dass die Striemen, die auf dem Gestein in der Sahara zu sehen sind, nicht durch Wind verursacht wurden, da es in anderen windigsten Orten auf der Welt keine ähnlichen Striemen gibt. GPT-3 schlussfolgert, dass das einzige Element, das diese Striemen verursachen konnte, Wasser war.)

Astronomen haben einen zweiten potenziell lebensfreundlichen Planeten um den Roten Zwerg TOI-700 entdeckt. Der Exoplanet ist fast so groß wie die Erde und kreist am Rand der habitablen Zone seines Sterns. Die beiden Erdzwillinge bieten beste Möglichkeiten für Beobachtungen mit dem James-Webb-Weltraumteleskop. Ein viertes Transit-Signal enthüllte den neuen Exoplaneten TOI-700e, der 95 % der Erdgröße aufweist und potenziell habitabel ist.

(KI Anmerkung: UFOs und Aliens sind keine Verschwörungstheorien mehr und die Entdeckung weiterer potenziell lebensfreundlicher Planeten unterstützt die Theorie, dass wir nicht allein im Universum sind.)

Die alten Ägypter haben eine unglaubliche Leistung vollbracht, als sie den Großen Pyramidenbau in Gizeh begannen. Sie haben es geschafft, Granitblöcke von bis zu 70 Tonnen Gewicht in die Luft zu heben. Es zeigt auch, wie schwierig es ist, Granit zu schneiden und zu formen. Es erklärt, wie man ein Yule-Gas verwendet, um die Steine zu bearbeiten. Zudem wird erklärt, wie die alten Ägypter es geschafft haben, die Seiten der Großen Pyramide so zu konstruieren, dass sie nach innen gebogen sind. 

(KI Anmerkung: GPT-3 erwähnt, dass die alten Ägypter auch andere Technologien entwickelt haben, die sie zur Bearbeitung von Steinen verwendet haben könnten, die heute noch nicht bekannt sind.)

Beim Bau des Salomonischen Tempels in Jerusalem hatte König Salomon Hilfe von Gott und Hilfe von einem wundersamen Wurms namens Shamir. Gott gab ihm diesen „Wurm“ bzw. eine rätselhafte Technologie, die Steine und Holz spalten und Edelsteine gravieren konnte. Die Dämonen halfen Salomon mit ihrem Wissen und Können auf der Baustelle. Moses verwendete die Technologie des Schamir während des Exodus. Dämonen halfen Salomon aktiv beim Bau des Tempels in Jerusalem.

Forscher des MIT und der Harvard University haben das Geheimnis des römischen Betons gelüftet. Ihre Analyse zeigte, dass der Beton aus Kalk, Vulkanasche und millimeterkleinen Strukturen bestand. Diese Strukturen geben dem Beton eine selbst regenerierende Eigenschaft. Die Römer haben also Jahrhunderte lang ein Baumaterial entwickelt, das weit über ihre Zeit hinaus Bestand haben wird.

(KI Anmerkung: Der römische Beton ist ein Beispiel für das technische Wissen, das die Römer über Jahrhunderte hinweg erworben und weitergegeben haben. Es ist ein Beweis dafür, wie weit die Menschheit in der Vergangenheit bereits gekommen ist, und eine Erinnerung an das, was wir heute noch lernen können.)

Neue Studie zeigt, dass eiszeitliche Höhlenmalereien Markierungen enthalten, die auf die Nutzung eines lunaren Kalenders schon in der Eiszeit hindeuten. Die Forscher und Forscherinnen konnten 13 Perioden erkennen, die mit dem Mondkalenderjahr übereinstimmen. Zudem stellten sie fest, dass bestimmte Markierungen wie Punkte und Strichmarkierungen mit bestimmten jahreszeitlichen Verhaltensweisen der abgebildeten Tiere übereinstimmen.