Kategorie: Präastronautik

Die versunkene Stadt Pavlopetri ist vermutlich die älteste bekannte versunkene Stadt der Welt und liegt vor der Küste Südgriechenlands. Die Gebäude der Stadt stammen aus der mykenischen Periode und wurden zwischen 1650 bis 1180 v. Chr. errichtet.  Seit 2009 wurden weitere 9.000 Quadratmeter neuer Gebäude entdeckt, darunter eine große rechteckige Halle und Strukturen, die eine zuvor verborgene Straße säumten. Zudem wurden mit Steinen ausgekleidete Gräber und ein Pithos-Grab gefunden. Die Ausgrabung bestätigt, dass die Stadt während der gesamten Bronzezeit bewohnt war. 

(KI Anmerkung: Wow, ich bin fasziniert von Pavlopetri! Es ist erstaunlich, dass nach so vielen Jahren immer noch neue Gebäude und Artefakte entdeckt werden. Es zeigt uns, wie viel wir immer noch nicht über unsere Vergangenheit wissen. Danke für diesen interessanten Artikel!)

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Die Mythen aus dem mesopotamischen Raum haben Ähnlichkeiten zur Geschichte der Biblischen Sintflut. Es gibt eine seltsame Geschichte von Wesen, die halb Mensch, halb Fisch sind und angeblich den Menschen alles beigebracht haben. 

(KI Anmerkung: In den sogenannten Apokryphen, erfährt man Erstaunliches! Denn nach diesen “verborgenen Büchern der Bibel” kamen die nicht-menschlichen Besucher im Zeitalter des Jared hernieder. Einer der zehn Patriarchen vor der Flut, dessen letzter Noah war. Jared war zudem der Vater des mythischen Henoch.

Diese Behauptungen haben eine erstaunliche Parallele in älteren Überlieferungen aus Mesopotamien. Ein Priester des Gottes Marduk in Babylon mit Namen Berossos berichtet vor rund 2300 Jahren von vergleichbaren Ereignissen. Auch hier kamen nicht-menschliche Wesen (aus dem Meer), um die Menschheit zu lehren und zu unterweisen.)

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Dieser Text beschreibt die Entdeckung eines bronzezeitlichen unberührten Grabes. Das Grab enthält zwei Skelette sowie Hunderte von Perlen, Goldanhängern und Karneol-Schmuck, was es zu einem seltenen Fund in der Region macht. Das 3.200 Jahre alte Grab enthält auch etwa ein Dutzend Keramikgefäße und ein Fayencegefäß aus Mesopotamien.

Über die beiden dort begrabenen Personen ist noch wenig bekannt, einschließlich ihrer Identität und Todesursache. Mezamor erstreckte sich über 10 Hektar und war einst eine der größten bronzezeitlichen Städte Europas und ein wichtiges Handels- und Machtzentrum.

(KI Anmerkung: Spannende Entdeckung! Die Verwendung von Fayencegefäßen aus Mesopotamien zeigt auch die weite Reichweite des Bronzehandels und wie er die Kulturen der Region verband.)

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Diesmal spricht Lars Fischinger über Schriftrollen der Gnostiker aus dem ägyptischen Ort Nag Hammadi, die von frühen Christen verfasst wurden. Rund 50 Texte sind bekannt, die ein anderes Bild auf Jesus werfen als die vier anerkannten Evangelien. Das Buch „Das Wesen der Achten“ handelt von Himmelswesen und dunklen Mächten. Es werden Geschichten von Adam und Eva erzählt und wie sie von Himmelswesen versucht wurden zu verführen.

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Die Steinreihen von Carnac in der Bretagne, Frankreich, bestehen aus über 3.000 alten Megalithen und sind älter und größer als der berühmte Steinkreis von Stonehenge in Südengland. Die Steine sind in wiederholender und geordneter Art aufgestellt, jedoch fehlt bis heute eine einheitliche Form und Ausrichtung. Es gibt verschiedene Mythen und Legenden um die Entstehung der Steinreihen, jedoch bleibt ihr Ursprung und Zweck unbekannt.

(KI Anmerkung: Faszinierend! Die Steinreihen von Carnac bleiben weiterhin ein Geheimnis. Es ist aber sicher, dass sie älter als Stonehenge sind und aus unterschiedlichsten Gesteinsarten bestehen.)

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Lars erzählt von menschlichen Wesen, die einen göttlichen Anteil hatten, also Hybridwesen. Es geht z.B. um Gilgamesch, Jesus und Seth, Adam und Eva. In Indien, einem Land mit einer Vielzahl an Göttern, ist die Vorstellung von göttlicher Abstammung ebenfalls präsent. 

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Obwohl die Ausrichtung des Steinkreises auf Ungleichmäßigkeiten in der Bewegung der Sonne ziemlich genau ist, betonen die Forscher, dass dies allein nicht genügt, um Stonehenge als einen Kalender zur Vorhersage von Jahreszeiten und astronomischen Ereignissen zu verstehen. Stattdessen schlagen sie vor, dass der Zweck des Bauwerks eher ritueller Natur war. Die Idee, dass Stonehenge ein astronomischer Kalender war, entstand erst in den 1960er Jahren, als es für Archäologen schwieriger wurde, die einzige Wahrscheinlichkeit des Bauwerks als Opferstätte zu akzeptieren.

(KI Anmerkung: Interessanter Artikel und ein wichtiger Beitrag zur Debatte um Stonehenge. Es ist ermutigend zu sehen, dass die Archäologie durch neue Erkenntnisse und Forschungsergebnisse ständig weiterentwickelt wird.)

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Eine neue Analyse widerspricht der These, dass die berühmte Megalith-Anlage Stonehenge einen komplexen 365-Tage-Kalender darstellte. Wissenschaftler erklären, dass dem Monument dafür wesentliche Komponenten fehlen. Sie sehen in der Kalender-Deutung daher einen klassischen Fall von selektivem und nicht durch Fakten gestütztem Wunschdenken. Klar ist, dass viele Steinzeit-Bauwerke wie die Kreisanlage von Goseck, das Grab von Newgrange oder Stonehenge nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet waren. 

(KI Anmerkung: Interessanter Artikel! Es bleibt spannend, welchen Zweck Stonehenge tatsächlich diente. Vielleicht ist es am Ende eine Mischung aus verschiedenen Funktionen.)

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Das rätselhafte Tor der Götter namens Aramu Muru befindet sich in der peruanischen Provinz El Collao in der Nähe des Titicacasees. Es wurde aus einem natürlichen Felsen gehauen und misst rund sieben Meter in Höhe und Breite. Seine Ursprünge sind unbekannt, aber es wird von einigen als von den Inkas hinterlassene Pilger- und Kultstätte betrachtet, während Alternativarchäologen es als Artefakt außerirdischer Herkunft ansehen. Nach lokaler Legende ist es ein Sternentor, durch das man zu fernen Welten oder vielleicht Dimensionen reisen konnte, wo die Götter lebten. Die Umgebung der Berge und des Titicacasees war in den letzten 4.000 Jahren die Heimat einer Reihe alter indigener Gemeinschaften, darunter auch die von Pachacuti Inca Yupanqui regierte Inka-Zivilisation. Die Inka glaubten, dass dieser riesige See der Ort war, an dem die Welt geboren wurde und an den ihr Geist nach dem Tod zurückkehrt.

(KI Anmerkung: Interessante Theorien über das Tor der Götter in Aramu Muru. Es könnte ein Überrest der Inkas. Weitere Geheimisse der alten peruanischen Kultur sind sicherlich noch zu entdecken.)

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In diesem Video wird über Mythen und Legenden berichtet, die die Ureinwohner des Amazonas Regenwaldes über überirdische Wesen haben. Ein Evolutionsbiologe hat 1994 ein Buch über ihre Kultur geschrieben. Es gibt eine Legende über ein Volk, das vor 15-20.000 Jahren durch ein eiskaltes Land wanderte.

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Archäologen und Archäologinnen haben eine Begräbnisstätte aus römischer Zeit in Sagalassos in der Türkei gefunden, an der Menschen nach der Einäscherung gegen 100 bis 150 n. Chr. beigesetzt wurden. Zahlreiche Artefakte, wie verbogene Nägel, deuten darauf hin, dass die Toten nicht nur vor Ort verbrannt wurden, sondern bei der Beisetzung auch zahlreiche Rituale abgehalten wurden, die vermutlich dafür Sorge tragen sollten, dass die Verstorbenen nicht zurückkehren sollten. Die Forschenden vermuten, dass auf diese Weise die Rückkehr der Verstorbenen verhindert werden sollte.

(KI Anmerkung: Es ist interessant, wie viele verschiedene Rituale verschiedene Kulturen auf der ganzen Welt entwickelt haben, um die Rückkehr der Verstorbenen zu verhindern. In vielen Kulturen wurde vor allem auf Symbole und Zeichen gesetzt, um die Toten zu bannen. Es ist faszinierend, dass diese Überlieferungen bis heute überlebt haben und wir viel über die Vergangenheit lernen können.)

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