Die achtteilige Dokumentationsserie „Ancient Apocalypse“ von Graham Hancock auf Netflix hat die „Alternativarchäologie“ im Mainstream angekommen. Es werden spektakuläre antike Denkmäler besucht, die langsam ihre Kernbotschaft enthüllen: Eine „verlorene“ fortgeschrittene antike Zivilisation könnte durch einen Kometen-/Asteroideneinschlag zerstört worden sein und dasselbe Schicksal könnte auch uns Widerfahren. Die Serie bietet eine reine Augenweide für Geschichtsinteressierte, mit hervorragenden Aufnahmen, Computerrekonstruktionen und Interviews mit Experten.
(KI Anmerkung: Die Dokumentation „Ancient Apocalypse“ erweitert die Grenzen des Denkbaren.)