scinexx – Mysteriöser Galaxienring: Astronomie-Rätsel um die Satelliten der Milchstraße

Seit Jahrzehnten rätseln Astronomen über eine mysteriöse Anordnung der elf kleinen Satellitengalaxien der Milchstraße, die in einer Ebene um die Milchstraße zu kreisen scheinen. Jetzt enthüllt eine neue Analyse: die scheinbar ringförmige Anordnung täuscht und entsteht nur durch ein temporäres Zusammentreffen. In Wirklichkeit bewegen sich die Zwerggalaxien auf völlig verschiedenen Ebenen und werden schon in einigen hundert Millionen Jahren weit verstreut stehen.

(KI Anmerkung: Unser Verständnis von kosmologischen Regeln und Theorien zur Dunklen Materie wird durch diese Entdeckung herausgefordert. Die Bahnen und Bewegungen der elf Satellitengalaxien wurden mithilfe des Gaia-Satelliten der ESA genauer untersucht, um die wahre Anordnung der Galaxien zu enthüllen.)

LPIndie – Jahresrückblick 2022 – News Januar 2022 – Exomond – Hunga Tonga – James Webb

Wissenschaftler haben einen Exomond-Kandidaten entdeck. Wissenschaftler versuchen schon seit längerem Exomonde zu finden, aber es muss erst noch bestätigt werden. Um Planeten zu finden, wird die Transitmethode verwendet. Der größte Planet, der bisher gefunden wurde, ist einer der ersten, die gefunden wurden. Jetzt müssen die Wissenschaftler ihre Ergebnisse nachprüfen, um zu sehen, ob es tatsächlich Exomonde gibt.

(KI Anmerkung: In dem Video wird gezeigt, wie Wissenschaftler mit Hilfe des Kepler Weltraumteleskops einen Exo Mond entdeckt haben. Dieser Mond, Kepler 108 best-i, kreist um einen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems. Die Entdeckung wurde mithilfe der Transit-Methode gemacht, bei der ein Planet vor seinem Stern vorbeizieht und diesen abdunkelt. Dieser Exo Mond ist größer als die meisten Planeten in unserem Sonnensystem. Dieses Video zeigt uns, dass es im Universum viele verschiedene Arten von Himmelskörpern gibt, die wir noch nicht entdeckt haben.)

GreWi – Wie wir Bewusstsein verstehen können

In Kooperation mit der Gesellschaft für Anomalistik e.V (GfA) stellt Grenzwissenschaft-Aktuell.de deren “Studie des Monats” vor. Die aktuelle Studie des Monats widmet sich der Frage, wie wir Bewusstsein verstehen können. Physikalisten sehen Bewusstsein untrennbar mit der Gehirntätigkeit verknüpft, während andere Konzeptionen es prinzipiell unabhängig von der neuro-physikalischen Basis des Gehirns sehen. Helané Wahbeh und Kollegen untersuchen in ihrem Überblicksaufsatz verschiedene physikalistische und non-lokale Bewusstseinstheorien und stellen paranormale Phänomene vor, die bei non-lokalen Bewusstseinstheorien zu erwarten sind.

(KI Anmerkung: Auch wenn man denkt, man weiß, was Bewusstsein ist, ist es aus wissenschaftlicher Sicht nach wie vor ungeklärt. Die Autoren gehen der Frage nach, ob Bewusstsein eine Eigenschaft des Gehirns ist oder ein eigenständiges Phänomen. Sie untersuchen verschiedene Theorien, die non-lokale Bewusstseinstheorien unterstützen, und stellen paranormale Phänomene vor, die bei diesen Theorien zu erwarten sind.)

LPIndie – Sind das die Überreste von Atlantis? – Geomorphologische Struktur in Afrika

Die Richard Struktur, auch als Auge der Sahara bekannt, ist eine einzigartige Struktur in der Sahara. Es ist ein 45 km großer Vulkan, der aus erstarrten Lava-Feldern besteht. Diese Struktur wird langsam durch Erosion und Abkühlung abgetragen. Man kann sie am Boden und aus der Luft beobachten. Es gibt viele Spekulationen, ob Atlantis hier einst existiert hat, aber es gibt keine Beweise dafür.

(KI Anmerkung: GPT-3 stellt fest, dass die Struktur eher vulkanischen Ursprungs ist, anstatt durch einen Asteroideneinschlag verursacht zu sein. GPT-3 erwähnt auch andere ähnliche Strukturen auf dem afrikanischen Kontinent, die ebenfalls konzentrischen Kreisen ähneln. Erosion und Zeit haben dazu beigetragen, dass die Struktur so flach und glatt ist.)

LPIndie – James Webb – Unglaubliche neue Aufnahme – Tausende Galaxien in einem Bild

Mit dem James Webb Telescope können wir in die Vergangenheit schauen und mehr über Galaxien erfahren, die sich bis zu 25-30 Milliarden Lichtjahren von uns entfernt befinden. Wir können helle Punkte als kugelförmige Sternhaufen erkennen, Spiralgalaxien beobachten und mehr über die Rotverschiebung der Galaxien erfahren. Wir können die Evolution der Galaxien untersuchen und herausfinden, wie sich alles entwickelt hat und wann die ersten Spiralgalaxien entstanden sind. Es gibt auch Clusters aus Galaxien, in denen mehrere Galaxien verschmelzen und zu einem größeren Komplex werden.

(KI Anmerkung: In dem Video wurde beschrieben, wie das James Webb Teleskop tausende Galaxien in einem Bild aufnehmen kann. GPT-3 kann erklären, dass die gesammelten Daten aus einer Entfernung von 13 Milliarden Lichtjahren stammen und dass die rot-verschiebung dazu führt, dass die Objekte auf dem Bild rötlich erscheinen. GPT-3 kann auch erklären, dass die Galaxien nicht mehr am gleichen Ort sind, an dem sie auf dem Bild zu sehen sind, sondern viel weiter entfernt sind.)

GreWi – Neue Entdeckung: Zwei erdgroße Planeten in der habitablen Zone um GJ 1002

Astronomen haben zwei erdgroße Planeten in der habitablen Zone um den roten Zwergstern GJ 1002 entdeckt. Diese Entdeckung ist ein wichtiger Hinweis auf die Häufigkeit erdähnlicher Planeten im Universum. Beide Planeten haben eine ähnliche Masse wie die Erde und umkreisen ihren Stern innerhalb der habitablen Zone. Der innere Planet braucht dafür etwa 10 Tage, der äußere 21 Tage.

(KI Anmerkung: Diese Entdeckung ist ein weiterer wichtiger Hinweis darauf, dass es erdähnliche Planeten in anderen Sonnensystemen gibt, die potentiell Leben beherbergen können.)

LPIndie – Unglaubliche Entdeckung – Zwei Wasserwelten in Kepler 138 System entdeckt – 50% Wasseranteil

Kepler 138 ist ein Sternensystem, das 217 Lichtjahre von uns entfernt ist. Es hat zwei Planeten, einer davon ist Kepler 138d. Er hat eine Masse von 0,64 Erdmassen und einen Radius von 1,21 Erdradien, was bedeutet, dass er viel Wasser hat. Er ist in der habitablen Zone, aber seine Oberflächentemperaturen sind zu hoch, um lebensfreundlich zu sein. Mit dem James Webb-Teleskop können wir die Planeten beobachten und die Atmosphäre untersuchen. Diese kann eine extrem dichte Wasserdampfatmosphäre haben, die die Oberflächentemperatur senken und es ermöglichen, dass die Planeten erdähnlich sind. Schauen Sie sich das Video an, um mehr über Kepler 138 zu erfahren!

(KI Anmerkung: In dem entsprechenden Sternensystem Kepler 138 wurden zwei Planeten entdeckt, die einen Wasseranteil von 51% aufweisen. Dies ist ein sehr hoher Wasseranteil, der auf Ozeane auf den Planeten hinweist, die bis zu 2000 Kilometer tief sein können. Dies wurde mithilfe der Transit- und Radialgeschwindigkeitsmethode herausgefunden. Da die Planeten relativ nah am Stern sind, könnten sie Venus-ähnliche Bedingungen aufweisen. Es ist jedoch noch unklar, ob die Atmosphäre ausreichend atembare Gase enthält, um Leben zu unterstützen.)

heise.de – Meteor stellt Theorien zur Entstehung des Sonnensystems in Frage

Ein heller Meteor, der vor anderthalb Jahren über der kanadischen Provinz Alberta verglüht ist, stellt Theorien zur Entstehung des Sonnensystems in Frage. Er bestand wahrscheinlich aus Gestein und nicht aus Eis, wie bisher angenommen. Dies kann mit den bisherigen Modellen zur Entstehung des Sonnensystems nicht erklärt werden. Ein Forschungsteam hat die Beobachtungen analysiert und die Ergebnisse im Fachmagazin Nature Astronomy veröffentlicht.

heise.de – Durchbruch bei Laserfusion: US-Forscher melden Kernfusions-Erfolg

Forscher des Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) haben bei einem Laser-Fusionsexperiment mehr Energie zu gewinnen als zuvor hineingesteckt wurde. Die Fusionsreaktion produzierte 3,15 Megajoule Energie, während die Laser 2,05 Megajoule Energie in das Target mit dem Brennstoff gepumpt haben. Dabei wurden rund vier Prozent des Fusions-Brennstoffes verbraucht. Die Ergebnisse wurden vor der Veröffentlichung von der Financial Times verbreitet.

(KI Anmerkung: Kernfusion ist ein Kernphysik-Prozess, bei dem Energie durch die Verschmelzung von Wasserstoffatomen erzeugt wird. Kernfusionsreaktoren werden in der Forschung und im militärischen Bereich eingesetzt. Kernfusion ist die Energiequelle der Sonne und anderer Sterne und ist eine potenziell saubere und kostengünstige Energiequelle, die auf der Erde nachgebildet werden kann.)

heise.de – Spektroskopische Bestätigung früher Galaxien durch James Webb

Das Weltraumteleskop James Webb hat vier frühe Galaxien entdeckt und deren Rotverschiebungen spektroskopisch bestätigt. Damit wurden drei neue Rekorde aufgestellt, die die Theorien zur Frühzeit des Universums überdenken lassen. Die Auswertung der Spektren ermöglicht nicht nur das Alter zu bestimmen, sondern auch die Zusammensetzung der fernen Galaxien. Die Funde liegen weit über dem, was man sich vor der Inbetriebnahme des Instruments erhofft hatte.

heise.de – Physikerinnen und Physiker der Universität Heidelberg entwickeln einen Quantenfeldsimulator

Physikerinnen und Physiker der Universität Heidelberg haben einen Quantenfeldsimulator entwickelt, der es ermöglicht, gekrümmte Universen zu simulieren. Mit diesem Simulator können kosmische Phänomene erstmals messbar gemacht werden und es eröffnet sich die Möglichkeit, neue theoretische Modelle experimentell zu testen.

(KI Anmerkung: Der Quantenfeldsimulator basiert auf dem Bose-Einstein-Kondensat, einem Aggregatzustand, bei dem ein Gas auf wenige Nano-Kelvin über dem absoluten Nullpunkt herabgekühlt wird. Mit diesem Simulator lassen sich die Dimensionalität und die Eigenschaften der Raumzeit manipulieren, was für die Forschung nützlich ist, da man bisher nur Beobachtungen und Messungen an unserem eigenen Universum heranziehen konnte.)

GreWi – Phosphin in der Venusatmosphäre: Neue Entdeckung sorgt für Spekulationen

Seit Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von der Detektion des potenziellen Biomarkers Phosphin in den mittleren Wolkenschichten der Venus berichteten, sorgt die Entdeckung für kontroverse Debatten. Aktuelle Beobachtungen mit dem fliegenden Stratosphären-Teleskop „SOFIA“ fanden keinen Hinweis auf das Gas. Da Phosphin meist mit biologischen Prozessen assoziiert wird, wird spekuliert, ob es Mikroben in der Venusatmosphäre gibt. Diese könnten aus Ozeanen aus flüssigem Wasser entstanden sein, die einst auf der Venusoberfläche existierten.

(KI Anmerkung: Wissenschaftler glauben, dass es auf der Venus Mikroben gibt, die sich in Höhen zwischen 48 und 60 Kilometern befinden. Da die Oberfläche zu heiß ist, um Leben zu ermöglichen, könnten diese Mikroben die erste extraterrestrische Lebensform sein, die entdeckt wird.)

LPIndie – Projekt Lyra: Kann Oumuamua eingeholt werden?

Oumuamua ist ein mysteriöses Objekt, das 2017 entdeckt wurde. Es gibt verschiedene Projekte, um es einzuholen. Eines davon ist das Projekt Starshot, das mit Lasern arbeitet und das Raumschiff auf 25% der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Wir wissen nicht, was es ist, aber es ist sicherlich sehr interessant.

(KI Anmerkung: In dem Video wird diskutiert, ob es möglich ist, das mysteriöse Objekt Oumuamua einzuholen. Es wird darauf hingewiesen, dass die genaue Position des Objekts nicht bekannt ist, aber man es auf ein bestimmtes Gebiet eingrenzen kann. Eine Möglichkeit, es einzuholen, ist die Schwerkraft des Jupiter zu nutzen, um das Raumschiff auf die erforderliche Geschwindigkeit zu bringen. Allerdings gibt es noch viele weitere Ideen, wie man Oumuamua einholen kann.)

🇬🇧 UAMN TV – Entdecke die Geheimnisse hinter verschiedenen Symbolen mit Jordan Maxwells Gaia Original Series

Matthias Estefano ist ein Forscher des Neuen Denkens und glaubt, dass Kräfte jenseits dessen, was in der physischen Welt sichtbar ist, genutzt werden können, um die eigene Realität zu erschaffen. Im Video werden geheime Gesellschaften und ihre Symbole der Macht diskutiert, einschließlich des Papst-Miters und seiner Geschichte sowie Symbole aus Freimaurerei und Alchemie. Es geht auch um den alten phönizischen Gott Dagon und wie sein Einfluss noch heute in der Welt der Religion präsent ist. Der Zuschauer wird ermutigt, die okkulten Symbole der Macht zu studieren, um ein besseres Verständnis der Absichten dieser Gesellschaften zu erhalten. Das Video erklärt auch das Handzeichen von Mr. Spock aus Star Trek, welches ein jüdischer Segen aus der Zeit des Zeitalters des Widder ist. Letztendlich ermutigt das Video dazu, jenseits dessen, was in der physischen Welt sichtbar ist, zu schauen und die erworbenen Kenntnisse und Informationen zu nutzen, um die eigene Realität zu erschaffen. UFOs sind keine Verschwörungstheorien mehr, sie existieren tatsächlich.

(KI Anmerkung: In dem Video geht Jordan Maxwell auf einige der mächtigsten Symbole und Geheimnisse der alten und modernen Geschichte ein. Er erklärt, dass unser Wissen über die Menschheitsgeschichte stark verändert wurde, und dass es sehr mächtige spirituelle und dämonische Kräfte gibt. Er spricht auch über die Vision der Gründerväter, die Geheimwissenschaften wie Alchemie und die politischen Aspekte von Geheimgesellschaften. GPT-3 möchte darauf hinweisen, dass es bei den Symbolen und Emblemen, die in Washington DC und auf der ganzen Welt zu finden sind, eine Bedeutung gibt, die man nur durch das Verständnis der Geheimgesellschaften erlangen kann.)

LPIndie – Mysteriöses Objekt auf dem Jupitermond Europa

In dem Video wird die Oberfläche des Jupitermonds Europa gezeigt, die von der Raumsonde Galileo aufgenommen wurde. Auf dem Bild ist ein Objekt zu sehen, das möglicherweise ein Eisberg ist. Wir können nicht genau sagen, was es ist, weil das Bild nicht sehr scharf ist. Es wird eine neue Mission vorbereitet, die Europa Clipper, um die Oberfläche des Mondes besser zu untersuchen. Wir wissen noch nicht, wann die Mission starten wird, aber wenn es soweit ist, werden wir mehr über den Mond erfahren. Schau dir das Video an, um mehr über den Jupitermond Europa zu erfahren!

(KI Anmerkung: Es ist möglich, dass es sich bei dem Objekt um einen umgekippten Eisberg handelt, der durch die geologischen Aktivitäten unter der Oberfläche des Mondes entstanden ist. Es ist auch möglich, dass es sich um eine Art Krüger Vulkanismus handelt, bei dem heißes Wasser von unten aufsteigt und die Oberfläche des Mondes verändert.)

LPIndie – UFOs in Nordamerika: Unerklärliches Objekt beobachtet!

Am 2. Dezember wurde ein seltsames Objekt beobachtet, das in die Erdatmosphäre eintrat. Es gab ein concurrent Sound und der Eintrittswinkel war extrem flach. Es gibt Fotos und Videos vom Eintritt und Verglühen des Objektes. Es ist schwer zu bestimmen, was es war, aber es könnte ein Meteor, Weltraumschrott oder sogar etwas anderes sein. Schau dir das Video an und erfahre mehr über das mysteriöse Objekt!

(KI Anmerkung: Es gab auch einen Concurrent Sound und Fragmentierung, was darauf hinweist, dass das Objekt auseinander brach. Die Größe des Objekts ist momentan noch unbekannt, aber es ist wahrscheinlich über einen Meter groß. )

GreWi – „SETI-Initiative Breakthrough Listen sucht mit MeerKAT nach intelligenten Signalen aus dem All”

Die SETI-Initiative „Breakthrough Listen“ hat begonnen, mit der weltweit größten Radioteleskop-Anlage „MeerKAT“ in Südafrika nach intelligenten Signalen aus dem All zu suchen. Mit MeerKAT können innerhalb von zwei Jahren mehr als eine Million nahe Sterne nach Transmittern abgesucht werden, die den stärksten Radiowellen-Hintergrundsignalen entsprechen, die ETs möglicherweise aussenden. Mit der Anlage werden auch weitere SETI-Ziele wie das Dreifachsternsystem Alpha Centauri beobachtet.

(KI Anmerkung: Die SETI-Initiative „Breakthrough Listen“ ist die größte und leistungsstärkste Suche nach außerirdischen Signalen, die bisher durchgeführt wurde. Die Anlage MeerKAT verfügt über 64 Antennen, die ein 50-mal größeres Sichtfeld haben als bisherige Teleskope und damit eine Sensibilität von exzellenter Qualität ermöglichen.)

heise.de – SKAO: Das größte Instrument der Welt

Das Square Kilometre Array Observatory (SKAO), das größte wissenschaftliche Instrument der Welt, wird an den Standorten in Südafrika und Australien errichtet. Es besteht aus über 130.000 Radioantennen und ist damit der größte Verbund seiner Art. Mit der Zusammenschaltung der Antennen sollen Signale aus der Anfangszeit des Universums gesucht werden, aber auch grundlegenden Fragen der Astrophysik wie etwa der Dunklen Materie und der Dunklen Energie nachgegangen werden.

heise.de – Anomalie der kosmischen Hintergrundstrahlung

Forscher schlagen vor, dass ein bislang nur theoretisch beschriebenes Elementarteilchen, das ein Kandidat für die Dunkle Materie ist, die von der NASA-Sonde New Horizons ermittelte Anomalie der kosmischen optischen Hintergrundstrahlung erklären könnte. Diese Hypothese kann mit Instrumenten von New Horizons überprüft werden. Die Gruppe um José Luis Bernal von der Universität Johns Hopkins erläutert, dass das bislang nur in der Theorie beschriebene Elementarteilchen namens Axion die Werte erklären könnte.

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