Wladislaw Raab – Die Simulationstheorie und ihr außerirdischer Ursprung

Die Simulationstheorie besagt, dass unsere Realität möglicherweise eine raffinierte Simulation ist, die von außerirdischen Wesen gesteuert wird.

Nick Pope, ein ehemaliger Leiter des UFO-Projekts der britischen Regierung, glaubt an diese Theorie.

Die unzähligen religiösen Überzeugungen auf der Erde könnten das Ergebnis verschiedener Programmierer oder Designer sein, die zum Code der Simulation beigetragen haben.

Was wir als göttliches Eingreifen oder spirituelle Offenbarung betrachten, ist in Wirklichkeit eine Störungen oder ein absichtliches Eingreifen von außerirdischen Programmierern oder KIs.

Wenn sich die Simulationstheorie als wahr herausstellen sollte, könnte dies zu Schockwellen in der Gesellschaft, insbesondere im religiösen Bereich, führen.

Pope spekuliert über verschiedene mögliche Reaktionen, wie z.B. die Ablehnung durch religiöse Führer und existenzielle Krisen bei Gläubigen.

Historische UFO-Sichtungen und -Begegnungen könnten als mögliche Interaktionen mit den Architekten unserer Simulation betrachtet werden.

LPIndie – Höhleneingang auf dem Mond entdeckt: Ort für zukünftige Mondkolonien

Auf dem Mond wurde ein gigantischer Höhleneingang entdeckt, der als “Lavatube” bezeichnet wird. Der Durchmesser des Eingangs beträgt 80 Meter. Diese Lavatube ist kein Einschlagkrater, sondern ein Hohlraum, der durch Lavafluss in der Frühgeschichte des Mondes entstanden ist.

Der Lavatube könnte weiter ins Innere des Mondes führen.

Dieser könnte als mögliche Mondkolonien genutzt werden, das einen natürlichen Strahlenschutz hat.

Der Mond war in seiner Frühgeschichte extrem vulkanisch aktiv.

scinexx – Gaia-Weltraumteleskop konnte per Software-Update defekte CCD-Sensoren ausgleichen

Das Weltraumteleskop Gaia wurde im April 2024 von einem Mikrometeoriten getroffen, was ein Loch in seine Schutzabdeckung riss.

Dadurch konnte ein winziger Lichtstrahl in das Innere des Teleskops gelangen und die hochsensiblen CCD-Sensoren stören.

Im Mai 2024 wurde Gaia dann von einem extremen Sonnensturm getroffen, der einen der 106 CCD-Sensoren außer Gefecht setzte.

Der Ausfall dieses Sensors führte dazu, dass das Teleskop kaum noch nutzbar war.

Die ESA-Ingenieure fanden jedoch eine Lösung, um das Problem zu umgehen.

Gaia ist nun wieder einsatzbereit und bereits vier Jahre länger im Dienst als ursprünglich geplant.

Seit seinem Start im Dezember 2013 hat Gaia Milliarden Sterne und andere Objekte in unserer Milchstraße kartiert und wertvolle Daten zur Position, Bewegung, Alter, Temperatur und chemischen Zusammensetzung von Sternen geliefert. 

LPIndie – Grosse Explosion über Brasilien

Am 13. Juli drang ein Objekt in die Erdatmosphäre über Brasilien ein und explodierte. Die Explosion wurde von wenigen Menschen beobachtet und berichtet. Das Objekt hatte die Größe eines Kleinwagens, etwa 1,5 Meter im Durchmesser. Es ist noch unklar, ob es sich um ein Kometenbruchstück oder einen Asteroiden handelt.

Die Suche nach den Trümmern hat bereits begonnen. Der Eintrittswinkel des Objekts war extrem steil, fast 85°.

Die Explosion hatte eine Energie von 1,5 Kilotonnen TNT-Äquivalent und fand in einer Höhe von 32 km statt.

scinexx – Zweites Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße entdeckt

Astronomen haben Hinweise auf ein zweites Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße gefunden.

Normalerweise sollten in der Nähe eines Schwarzen Lochs keine neuen Sterne entstehen, da die nötigen Gaswolken sofort zerrissen würden. Dennoch wurden in der Nähe von Sagittarius A mehrere Protosterne entdeckt, was ein Rätsel darstellt.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich in IRS 13 ein Schwarzes Loch von rund 30.000 Sonnenmassen verbirgt, das die Sterne im Cluster zusammenhält und stabilisiert.

CreepyPastaPunch – CreepyPastaPunch`s Hinweise, dass wir in einer Simulation leben

Ein erster Hinweis auf diese Theorie sind sogenannte Glitches in der Matrix – merkwürdige und unwahrscheinliche Ereignisse wie das gleichzeitige Auftauchen von vier roten Autos desselben Modells. (Kann natürlich auch einfach Zufall sein)

Ein zweiter Hinweis ist der Mandela-Effekt, bei dem Menschen kollektiv falsche Erinnerungen haben, wie zum Beispiel den Tod von Nelson Mandela zu einer Zeit, als er eigentlich noch lebte.

Ein dritter Hinweis sind Déjà-vus, die Wissenschaftler als Fehler oder Überlappungen in der Simulation interpretieren, die durch das gleichzeitige Ablaufen mehrerer Simulationsstränge entstehen.

Ein vierter und Hinweis ist, dass wir schon jetzt Simulationen in Computer laufen lassen.

Wenn man annimmt, dass nur die Dinge simuliert werden, die wir auch sehen können, wäre es möglich.

Das Doppelschlitz-Experiment zeigt, dass sich Teilchen anders verhalten, wenn sie beobachtet werden, was ein Hinweis auf eine Simulation sein könnte.

Es ist aber eine sehr komplexe und schwer zu beweisende Theorie.

scinexx – Die Definition, was ein Planet ist, steht erneut zur Debatte!

Die Frage, was einen Planeten ausmacht, wird seit 2006 intensiv diskutiert, als Pluto zum Zwergplaneten degradierte wurde.

Laut der IAU-Definition von 2006 muss ein Planet einen Stern umkreisen, durch seine eigene Schwerkraft abgerundet sein und seinen Orbit von anderen Objekten freigefegt haben.

Ein Problem ist, dass die Definition von 2006 nicht für Exoplaneten gilt.

Die Form eines Objekts in neu entdeckten Planetensystemen lässt sich mit heutigen Technologien nicht bestimmen.

Und ausserdem passt das Massenverhältnis zwischen Exoplanet und Zentralobjekt nicht immer, obwohl der Exoplanet eindeutig ein Planet ist.

Um diese Probleme zu lösen, haben Astronomen um Jean-Luc Margot von der University of California in Los Angeles eine neue Planetendefinition erarbeitet.

GreWi – James-Webb-Teleskop nahm den Exoplaneten LHS_1140b unter die Lupe, der 48 Lichtjahre entfernt ist und in habitabler Zone ist

Das James-Webb-Weltraumteleskop (JWST) hat neue Spektralanalysen vom Planeten “LHS 1140b” durchgeführt, der bereits 2017 entdeckt wurde.

Dieser Planet befindet sich nur 48 Lichtjahre entfernt und umkreist seinen Stern innerhalb der sogenannten habitablen Zone, wo flüssiges Wasser existieren könnte.

Forschende schätzen, dass 10 bis 20 Prozent der Planetenmasse aus Wasser bestehen könnten und mit Wasser oder Eis bedeckt ist.

heise.de – Asteroiden passieren Erde zum Internationalen Asteroidentag

Zwei Asteroiden sind diese Woche knapp an der Erde vorbeigezogen, passend zum Internationalen Asteroidentag.

Der Asteroid “2024 MK” mit einem Durchmesser von etwa 200 Metern flog gestern um 9:46 Uhr deutscher Zeit in einer Entfernung von 300.000 Kilometern an der Erde vorbei.

Der zweite Asteroid, “2011 UL21”, ist mit einem Durchmesser von 2,3 Kilometern deutlich größer. Er kam der Erde am nächsten, mit einer Entfernung, die etwa 17-fach der Entfernung zum Mond entspricht.

LPIndie – Eine Kollision mit einer interstellarer Wolke vor 2 Millionen Jahren löste vielleicht das Eiszeitalter aus

Vor etwa 2 Millionen Jahren kollidierte unser Sonnensystem möglicherweise mit einer dichten, kalten interstellaren Wolke. Diese Kollision könnte das Magnetfeld und den Sonnenwind der Sonne zusammenbrechen lassen haben, wodurch interstellare Teilchen die Erde trafen und möglicherweise das Eiszeitalter auslösten.

Momentan ist die Erde nicht von einer interstellaren Wolke bedroht, aber solche Kollisionen könnten in Zukunft wieder auftreten und drastische Auswirkungen auf unser Sonnensystem und die Erde haben.

Wladislaw Raab – Albträume und Alien-Abductions: Eine Verbindung

In der germanischen Mythologie wurden Alben für schlechte Träume verantwortlich gemacht.

Diese Halbmenschen saßen angeblich auf der Brust der Schlafenden, was ein unangenehmes Druckgefühl erzeugte – daher der Begriff Alb- oder Alpdruck.

Greyhunter bringt in seinem Artikel ein paar Beispiele, z.B.:

Eine Zeugin aus Deutschland berichtete kürzlich von einem solchen Erlebnis. Sie wachte in der Nacht dreimal mit starken Brustschmerzen auf, konnte nicht atmen und hörte sich selbst stöhnen. Ein kleines Wesen saß auf ihrer Brust. Interessanterweise hatte sie vorher noch nie vom Begriff Alpdrücken gehört, kannte jedoch Aliens gut.

Alben sind mit Elfen oder Feen verwandt, gelten jedoch als bösartig.

GreWi – Gravitationswellen als Indikator für defekte Warp-Antriebe in fernen Raumschiffen

Warp-Raumschiffe klingen zunächst wie Science-Fiction, aber es ist theoretisch möglich. Fortgeschrittene Zivilisationen könnten den Warp-Flug bereits beherrschen.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass fehlerhafte Warp-Antriebe erkennbare Signaturen in Gravitationswellen hinterlassen.

Die Signaturen eines fehlerhaften Warp-Antriebs wurden simuliert.

Ein zusammenbrechender Warp-Antrieb würde eine anfängliche Welle von negativer Energie-Materie ausstoßen, gefolgt von alternierenden positiven und negativen Energie-Wellen.

Diese Signale könnten mit Gravitationswellendetektoren der nächsten Generation erkannt werden.

Bisher ist noch kein entsprechendes Signal geortet worden.

scinexx – Wassereis am Mars-Äquator

Planetenforscher haben erstmals Wassereis am Äquator des Mars entdeckt, genauer gesagt auf den Gipfeln großer Marsvulkane wie Olympus Mons.

Diese Eisschicht bildet sich jeden Morgen im Marswinter in schattigen Gipfelkratern und Schluchten.

Obwohl die Raureif-Schicht hauchdünn ist, bedeckt sie eine riesige Fläche und könnte täglich rund 150.000 Tonnen Wasser als Eis speichern.

Wladislaw Raab – Jenny Randles über den OZ-Faktor: Bewusstsein als Schlüssel zur Alien-Kommunikation

Jenny Randles vermutet, dass fremdartige Wesen in der Lage sind, das subjektive Erlebnis einer Begegnung mit Aliens in den Köpfen von Menschen hervorzurufen, obwohl das physisch nicht geschieht .

Besonders sensitive Personen könnten als eine Art mentaler Funkempfänger für diese kosmischen Botschaften dienen.

Der OZ-Faktor bezieht sich auf das Buch “Der Zauberer von Oz” von L. Frank Baum, in dem das Szenario einer anderen Realität beschrieben wird, ähnlich wie bei UFO-Nahbegegnungen.

Diese Begegnungen verlaufen auf einer anderen Ebene und beinhalten oft Elemente, die über das hinausgehen, was physische Wesen normalerweise tun könnten, wie das Eindringen in verschlossene Räume.

Randles vergleicht den OZ-Faktor mit einer märchen- oder traumartigen Erfahrung, bei der das Raum- und Zeitgefühl schwindet.

Diese Art von Erlebnissen ist auch in vielen Besucherberichten zu finden, in denen die dargestellten Aliens über Fähigkeiten verfügen, die jenseits des Möglichen liegen.

Einige Zeugen berichten von Begegnungen mit seltsamen Wesen in ihren Wohnungen oder von schattenhaften Gestalten, die durch Wände gehen.

Diese Erlebnisse werfen die Frage auf, wie real diese Wesen sind und ob sie geisterhaft oder lediglich subjektive Projektionen sind.

Ein Beispiel ist ein Zeuge, der in der Nacht von einer schwarzen Gestalt am Fußende seines Bettes geweckt wurde, die sich dann durch die Wand entfernte.