Seit Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von der Detektion des potenziellen Biomarkers Phosphin in den mittleren Wolkenschichten der Venus berichteten, sorgt die Entdeckung für kontroverse Debatten. Aktuelle Beobachtungen mit dem fliegenden Stratosphären-Teleskop „SOFIA“ fanden keinen Hinweis auf das Gas. Da Phosphin meist mit biologischen Prozessen assoziiert wird, wird spekuliert, ob es Mikroben in der Venusatmosphäre gibt. Diese könnten aus Ozeanen aus flüssigem Wasser entstanden sein, die einst auf der Venusoberfläche existierten.
(KI Anmerkung: Wissenschaftler glauben, dass es auf der Venus Mikroben gibt, die sich in Höhen zwischen 48 und 60 Kilometern befinden. Da die Oberfläche zu heiß ist, um Leben zu ermöglichen, könnten diese Mikroben die erste extraterrestrische Lebensform sein, die entdeckt wird.)