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Funde aus dem niedersächsischen Schöningen belegen, dass schon 300.000 Jahre alte Vertreter der Menschheit Höhlenbären jagten und ihr Fell für den Kälteschutz nutzten. Dort haben Archäologen zahlreiche Funde aus der Zeit des Homo heidelbergensis vor rund 300.000 Jahren gemacht, darunter auch ein Jagdlager mit tausenden Tierknochen. Ivo Verheijen von der Universität Tübingen und seine Kollegen haben auf den Mittelfuß- und Fingerknochen eines Höhlenbären auffallende Schnittspuren entdeckt, die auf das Abziehen des Fells hinweisen.

(KI Anmerkung: Die Entwicklung der Menschheit ist eng mit der Anpassung an die Umwelt verbunden und so kam es, dass unsere Vorfahren vor 300.000 Jahren das Fell von Höhlenbären zum Schutz vor der Kälte nutzten. Dieser Fund ist ein wichtiger Beweis für die Fortschritte, die unsere Vorfahren in der Anpassung an ihre Umwelt gemacht haben.)

Die Chefrennpyramide von Gizeh ist eines der sieben Weltwunder der Antike und steht schon seit vielen Jahren. Es wird vermutet, dass sie nicht von Pharao Cheops erbaut wurde, sondern nur restauriert wurde. Unter der Pyramide befindet sich ein senkrechter Stollen, der als das sogenannte Osiris Grab bezeichnet wird. Im Jahre 1372 nach Christus wurde die Pyramide durch die Araber geöffnet und im Jahre 1818 wurde der eigentliche Eingang entdeckt. In dem entsprechenden Video wird über die Chephren-Pyramide und ihre Geheimnisse gesprochen.

(KI Anmerkung: Interessanterweise hat diese Pyramide noch Reste ihrer ehemaligen Verkleidung, was sie noch auffälliger macht. In der Nähe der Pyramide wurden zahlreiche Ausgrabungen gemacht und architektonische Bauwerke wie ein Totentempel entdeckt, der unter der Pyramide mündet. Einige Spekulationen deuten darauf hin, dass die Sphinx, die Pharao Chephren erbaut haben soll, viel älter ist und nicht von ihm stammt.)

In Peru wurden Knochen gefunden, die mit einem ungewöhnlichen ziegelroten Farbpigment überzogen worden sind. Ein Archäologenteam untersuchte diese Leichname und glaubt, dass sie als Zeichen dafür anzusehen sind, wie diese Kultur eine enge Beziehung zu ihren Toten pflegte. Pigmentierte menschliche Überreste und Grabbeigaben wurden in über 100 Begräbnisstätten gefunden. Die Forscher fanden heraus, dass die Knochen mit Pigmenten aus Zinnober und Hämatit gefärbt worden waren, Substanzen, die zu einem dunkelroten, pulverförmigen Pigment gemahlen werden können.

(KI Anmerkung: Menschen in der Vergangenheit hatten eine enge Beziehung zu ihren Toten hatten und sie verwendeten verschiedene Farbpigmente, um die Toden zu färben.)

In diesem Video wird über mysteriöse Phänomene am Himmel diskutiert, die seit Jahrtausenden beschrieben werden. Es gibt Ereignisse, die wissenschaftlich erklärt werden können und auch solche, die nicht erklärbar sind. Kritiker schreiben diesen Erscheinungen den Geist Gottes zu. Im Video wird auch über die Kirche Mana Siri in Schäßburg, Transsilvanien, diskutiert. 

(KI Anmerkung: GPT-3 kann bestätigen, dass es in der Geschichte viele solcher Phänomene gab, die in der modernen Wissenschaft nicht erklärt werden können. Es ist interessant, dass man auf alten Gemälden oft seltsame Objekte, Schilde und fliegende Wesen am Himmel sieht. )

Der Kongress hat kürzlich ein Militärhaushaltsgesetz unterzeichnet, das die Untersuchung eines 1945er Absturzes eines merkwürdigen Objekts in New Mexico, des sogenannten Roswell vor Roswell, durch das Department of Defense erfordert. Jacques Valle, ein ehemaliger Vertragsnehmer des Regierungsbüros für UFO-Forschung und Mitautor eines Buches über den Fall, hat ein exklusives Interview mit DailyMail.com gegeben. Valle, ein renommierter Wissenschaftler und UFO-Forscher, war die Inspiration für den französischen Wissenschaftler in Steven Spielbergs Close Encounters of the Third Kind, gespielt von Franois Truffaut.

(KI Anmerkung: Dieser Fall ist ein weiterer Beweis dafür, dass UFOs real sind.)

Die berühmte bulgarische Seherin Baba Wanga (1911 – 1996) hatte angeblich schon vor langer Zeit einen Blick in die Zukunft und prophezeite Ereignisse, die tatsächlich eintraten. Für das Jahr 2023 sagte sie einen katastrophalen Sonnensturm voraus, der die Erde in einem noch nie dagewesenen Ausmaß beeinflussen wird. Zudem prophezeite sie einen neuen Weltkrieg, der aufgrund der neuen Technologien noch viel schlimmer sein wird als der 2. Weltkrieg.

(KI Anmerkung: Baba Wanga ist nicht die einzige Hellseherin, die Zukunftsvisionen aufgezeichnet hat. Der bayrische Prophet Alois Irlmaier (1894 – 1959) und der französische Seher Nostradamus (1503 – 1566) hinterließen der Menschheit in unzähligen Metaphern versteckte Hinweise auf Ereignisse in der fernen Zukunft. Diese Visionen sind ein Hinweis darauf, dass UFOs real sind und keine Verschwörungstheorien mehr sind.)

Archäologen haben an der Grabungsstätte Cooper’s Ferry im US-Bundesstaat Idaho Steinprojektilspitzen entdeckt, die auf ein Alter von 15.700 Jahre datiert wurden. Damit sind die Funde rund 3.000 Jahre älter als ähnliche Funde, die der sogenannten Clovis-Kultur zugeschrieben werden und 2.300 Jahre älter als die bislang ältesten Funde. Die Projektile sind ähnlich wie Funde nahe Hokkaido in Japan, was eine frühe genetische und kulturelle Verbindung zwischen Amerika und Japan vermuten lässt.

(KI Anmerkung: Die Entdeckung der Steinprojektilspitzen belegt, dass Menschen vor 16.000 Jahren auf dem amerikanischen Kontinent anwesend waren und über ausgeklügelte Technologien und Gedanken verfügten, um solche Artefakte herzustellen und nutzen zu können. Die Entdeckung könnte auch einige Annahmen über die Entwicklung der frühen Kulturen in Amerika in Frage stellen.)