In der Radiosendung CoastToCoast diskutiert Nick Pope, ein ehemaliger Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums, über die neuen Entwicklungen zu UFOs.
2023 war ein bedeutendes Jahr für UFO-Enthüllungen und verwandte Themen, wie zum Beispiel das chinesische Spionage-Ballon-Fiasko, Amtsenthebungen, Beteiligung der NASA, ODNI-Berichte, Kongressanhörungen und den US-Verteidigungsetat, der Bestimmungen zur UAP (Unidentified Aerial Phenomena) enthält.
Der ehemalige britische Verteidigungsbeamte Nick Pope glaubt nicht an eine spektakuläre Enthüllung, sondern an schrittweise Offenlegung:
Die US-Regierung wird UFO-Informationen portionsweise freigeben, um die Öffentlichkeit langsam an die Idee von außerirdischem Leben zu gewöhnen. Dies sei politisch einfacher zu handhaben.
Auch wenn viele UFO-Enthusiasten eine sofortige umfassende Offenlegung fordern, hält Pope dies für unrealistisch. Die etappenweise Offenlegung sei unausweichlich.
Jeder neue Teil der Offenlegung wird kontrovers diskutiert werden, aber schließlich die Akzeptanz für die nächste Stufe vorbereiten.
Laut Pope ist die stufenweise Enthüllung unausweichlich, auch wenn radikale Transparenz wünschenswert wäre. Die Menschheit sei einfach noch nicht bereit für die “ganze Wahrheit” auf einmal.