Gemeinsam mit ägyptischen und japanischen Forschern soll das Fundament der Pyramide freigelegt und die einstige Granitverkleidung rekonstruiert werden.
Von den ursprünglich 16-17 Steinreihen sind heute nur noch 6-7 erhalten. Mithilfe modernster Scan- und Vermessungstechnik soll die Pyramide wie ein 3D-Puzzle Stück für Stück wieder zusammengesetzt werden.
Der Autor Tom T. Moore berichtet von seinen Erfahrungen als Telepath. Er steht nach eigenen Angaben in telepathischem Kontakt mit Außerirdischen und einem Schutzengel namens Theo.
Besonders ist sein außerirdischer Freund Anura vom Wasserplaneten Nomo im Sirius-B-System. Anura gehört einer amphibischen Spezies an. Moore schildert die einzigartigen Gesellschaften auf den Planeten in diesem Sternsystem, von denen viele unter der Erde leben.
Weitere Themen sind Erkenntnisse des James-Webb-Teleskops zum Alter des Universums und besonderen Galaxien. Moore spricht auch von der Existenz von 60 Portalen auf der Erde für intergalaktische Reisen verschiedener Spezies.
Er erwähnt ein riesiges Mutterschiff, das innen größer ist als außen, mit 900 Besatzungsmitgliedern verschiedener humanoider Rassen. Eine wichtige Botschaft ist der Aufruf, die Kraft der Stimme und des positiven Wunsches zu nutzen.
Raymond Szymanski berichtet über seine Zeit auf der Wright-Patterson Air Force Base. Schon in seiner ersten Woche erfuhr er von Gerüchten über Aliens und abgestürzte UFOs auf dem Stützpunkt. Immer wieder hörte er von verschiedenen Mitarbeitern Geschichten über außerirdische Aktivitäten.
Auch das Projekt Blue Book, das abstürzende Objekte untersuchte, nährte Spekulationen, dass Wrackteile von UFOs hier gelagert wurden. Raymond kann aufgrund von Geheimhaltung keine eigenen Sichtungen bestätigen, erwähnt aber merkwürdige Personen, bei denen er sich sicher ist, dass es Außerirdische waren.
Weitere Themen sind der Roswell-Zwischenfall von 1947 und untersuchte Wrackteile mit hieroglyphenähnlichen Symbolen.
Erwähnt werden auch die Fälle von Aurora, Texas und John Burroughs. Insgesamt zeichnet der Bericht das Bild einer Basis, auf der höchst mysteriöse Vorgänge stattfinden. Ob mehr dahinter steckt, bleibt Spekulation.
Der Reisende Captain V. d’Auvergne veröffentlichte 1940 einen Bericht über seine Erfahrungen in Tibet. Darin beschreibt er nicht nur geheime Tunnel und Technologien, sondern auch Begegnungen mit dem sagenumwobenen Yeti.
Laut d’Auvergne waren die Yeti ursprünglich ein Volk namens Aore, das aus dem Norden vertrieben wurde und sich in den eisigen Höhen des Himalaya ansiedelte.
Um der Kälte zu trotzen, entwickelten sie ein dickes Fell. Die Yeti meiden die Menschen und wollen in Ruhe gelassen werden.
Obwohl die sensationelle Geschichte faszinierend klingt, gibt es Zweifel an ihrer Authentizität.
Das Hubble-Weltraumteleskop hat Wasserdampf in der Atmosphäre des Exoplaneten GJ 9827d entdeckt, der sich nur 97 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet. Dies ist der bisher kleinste Exoplanet, bei dem Wasserdampf nachgewiesen werden konnte.
Das Forscherteam um Pierre-Alexis Roy und Björn Benneke von der Université de Montréal hatte den Planeten bereits 2017 mithilfe des Kepler-Teleskops der NASA gefunden.
Die Astronomen können die Atmosphäre des fernen Planeten genauer analysieren und nach weiteren Molekülen wie Methan oder Kohlendioxid suchen.
Das Projekt Sky360 will ein weltweites Netzwerk von Himmelsbeobachtungsstationen aufbauen, um rund um die Uhr Live-Daten des Himmels zu sammeln. Mithilfe von Hard- und Software sollen Phänomene wie Sterne, Satelliten und Wetterereignisse automatisch erkannt und analysiert werden.
Ziel ist es, eine offene Datenplattform zu schaffen, die Forschenden, aber auch interessierten Laien zugänglich ist. Die Standorte und Technik sollen durch Crowdfunding finanziert werden, um unabhängig zu bleiben.
Eine einfache Infrastruktur ermöglicht es Entwicklern, eigene Komponenten beizusteuern. Über eine Visualisierungssoftware können Interessierte die Himmelsdaten in Echtzeit verfolgen.
Ramon Zürcher berichtet in seinem Vortrag von seinen Expeditionen nach Südamerika.
In Peru fand Zürcher beispielsweise unterwasserarchäologische Relikte, die auf eine Hochzivilisation vor der letzten Eiszeit hindeuten.
Auch die megalithischen Ruinen von Tiwanaku in Bolivien weisen laut Zürcher auf eine Kultur hin, die weit älter sein muss als bisher angenommen. Überall fand er technologische Spuren, die nicht mit dem aktuellen Geschichtsbild vereinbar sind.
Zürcher präsentierte zudem Funde von keilschriftähnlichen Inschriften und Statuen mit rätselhaften Zeichen, die er auf Expeditionen nach Lapas und Malta gemacht hatte. All diese Entdeckungen deuten seiner Meinung nach darauf hin, dass es vor über 10.000 Jahren bereits weit entwickelte Kulturen auf der Erde gab.
Laut „Mach dich schlau“ existiert ein geheimer Plan zur Offenbarung von Aliens, der bis ins Jahr 2024 reicht. Angeblich wird 2024 das Jahr der großen Enthüllung.
Dieser Plan soll auf Insider-Informationen von Whistleblowern. Demnach gibt es seit 1947 nach dem Roswell-Zwischenfall eine Kampagne zur schrittweisen Offenlegung von Aliens.
Der Plan umfasst Maßnahmen wie die Gründung geheimer Gruppen, Informationskontrolle und verdeckte Forschung.
Ziel ist es, die Öffentlichkeit langsam auf die Existenz von Aliens vorzubereiten. Dies soll durch eine Zusammenarbeit mit den Medien, kontrollierte Leaks und öffentliche Aufklärungskampagnen erreicht werden.
In den Jahren 2021 bis 2024 sollten die letzten Vorbereitungen für die vollständige Enthüllung stattfinden. 2024 soll es dann eine weltweit übertragene Veranstaltung geben, bei der die ganze Wahrheit ans Licht kommt.
Allerdings stammt dieser Plan vom Ufologen Jason Wilde und ist keine offizielle Quelle.
Titel: Außerirdische Begegnung in Orions Nähe – Ein Bericht von UAMN TV
Viktor Kasprikin berichtet von einer Begegnung mit Außerirdischen des Orion-Sternbilds.
Mit 22 Jahren wurde Kasprikin während einer UFO-Beobachtung in den Bergen Zeuge einer Landung von Aliens. Große menschenähnliche Wesen stiegen aus einem Raumschiff und nahmen ihn an Bord. Dort führten sie medizinische Tests an ihm durch.
Kasprikin erlebte während der Entführung Angst, dann aber auch Glückseligkeit.
Die Aliens beantworteten seine Fragen und erklärten den Einfluss einer parallelen Welt.
Das Forscherteam um Beatriz Villarroel wertete alte Fotoaufnahmen des Palomar Observatoriums aus dieser Zeit aus. Darauf sind Lichtpunkte zu sehen, die kurz darauf wieder verschwanden.
Nach sorgfältiger Analyse schließen die Wissenschaftler natürliche Phänomene oder Bildfehler aus.
Der japanische Mondlander SLIM ist nur 55 Meter neben dem geplanten Landepunkt aufgesetzt und damit das Ziel der ersten Präzisionslandung für Japan erreicht.
Allerdings sieht man auf dem Bild, dass er falsch herum gelandet ist.
Es gibt erste Fotos von der Mondoberfläche, die das auf dem kopfstehende Gerät und die Umgebung zeigen.
Die Bilder wurden von dem kleinen Rover LEV-1 aufgenommen.
Die beiden Mini-Rover LEV-1 und LEV-2 sind die ersten fahrbaren Geräte aus Japan auf dem Mond, haben aber keinen Strom mehr.
Ab 2024 sollen detaillierte Daten der GEP-Falluntersuchungen im Sinne von Open Science der Allgemeinheit und interessierten Forschenden zur Verfügung stehen.
Die GEP plant auch regelmäßig Übersichten und Beschreibungen neuer spannender Fälle zu veröffentlichen.
Die Ergebnisse ihrer Untersuchungen werden im Journal für UFO-Forschung (JUFOF) veröffentlicht und ihre Forschungsdaten sind im Open-Data-Repository Zenodo frei zugänglich.
Das Werk beinhaltet interessantes und reichhaltiges Material rund um das verschollene Atlantis und verwandte Themen.
Es geht unter anderem um Forschungsergebnisse von Immanuel Velikowski, die mögliche Existenz einer Atlantischen Bibliothek, ein antikes Energiegitter, Geodätenforschungen von Roel Nicolai und weitere spannende Aspekte.
In der Radiosendung berichtet Tim Alberino über mysteriöse Begegnungen mit Wesen, die in Peru als „Gesichtsabzieher“ bekannt sind. Laut Alberino sind diese Vorfälle mehr als nur Legenden, da es Berichte über tatsächliche Verletzungen gibt.
Die Einheimischen nehmen die Bedrohung durch diese Wesen, die angeblich auf schwebenden Scheiben und mit Hilfe von Stiefeln in der Luft fliegen können, sehr ernst und schießen teilweise sogar auf sie.
Alberino widerlegt Theorien, dass es sich um illegale Goldsucher mit Jetpacks handelt.
Um dem Phänomen auf den Grund zu gehen, begab sich Alberino mit einem Team auf eine Expedition in die Region. Dabei charterten sie ein Boot, um ein abgelegenes Dorf zu erreichen, dessen Bewohner in Angst leben und die Untersuchung begrüßen.
Videos in sozialen Medien zeigen angebliche Angriffe der Wesen. Eine Erklärung der Polizei mit illegalen Minenarbeitern überzeugt die Dorfbewohner nicht.
Es kursieren seit Jahrzehnten bizarre Geschichten über UFO-Sekten. Die Sekte „Heaven’s Gate“ glaubte 1997, mit einem Kometen in den Weltraum reisen zu können.
1979 gab sich ein Mann als Alien vom Sirius aus und manipulierte eine Frau. Er überzeugte sie, dass sie durch Selbstmord in einem neuen Körper auf dem Planeten Sirius wiedergeboren würde.
Um dieses Ziel zu erreichen, zahlte ihm die Frau Tausende D-Mark und schloss eine Lebensversicherung auf ihn ab.
Der „Sirius-Alien“ plante, dass sich die Frau selbst umbringt.
Der Versuch scheiterte jedoch und sie ging zur Polizei. Juristisch war die Straftat nicht eindeutig. Der Mann wurde wegen Betrugs zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt.
Der US-Kongressabgeordnete Eric Burlison vertritt die Ansicht, dass UFOs möglicherweise dasselbe sind wie die Engel aus der Bibel.
Seiner Theorie nach könnten die rätselhaften Erscheinungen einen interdimensionalen oder extradimensionalen Ursprung haben.
Burlison bezieht sich dabei auf die Hypothese der antiken Astronauten, nach der Außerirdische die Menschheit seit langem besuchen und in der Bibel als Engel dargestellt werden.
Auffällig ist, dass Engel in der Bibel und UFOs viele Gemeinsamkeiten aufweisen.
Beide werden als flugfähig beschrieben und könnten somit auf fortgeschrittene Technologie hindeuten.
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