Laut Werner Betz gibt es auf der Erde energetische Anomalien, die auch als Energiespots bezeichnet werden. Diese könnten die Voraussetzung für ein Portal bilden. Betz beschreibt ein Beispiel in Arnstadt, wo er ein riesiges Energiefeld besucht hat, das ihm die Energie entzogen hat.
Betz und sein Team haben festgestellt, dass einige dieser Punkte temporär sind und mit dem Standort alter Kirchen und Klöster zusammenhängen könnten. Sie vermuten, dass es auf diesen Punkten Potenzial für Portale gibt.
Weitere Themen sind die Bermudadreieck-Phänomene, verrückt spielende Elektronik auf Energiespots sowie geplante Messungen an Orten mit Marienerscheinungen, die auf Portale hindeuten könnten.
Betz spricht zudem über die Energie an mittelalterlichen Anlagen, die offenbar älter sind als angenommen.
Gemeinsam mit seinem Team plant er Messungen in einer Resonanzkammer. In einer Höhle wurde bereits eine veränderte Grundfrequenz gemessen, was Potenzial für Heilung und Klangtherapie eröffnen könnte.