Lars A. Fischinger – Tragödie bei Henoch´s Himmelfahrt – Hunderttausende sterben.

Laut einer jüdischen Sage versammelten sich 800.000 Menschen, um die Himmelfahrt des Propheten Henoch zu beobachten.

Als Henochs Himmelfahrt dann stattfand, ereignete sich eine Katastrophe:

Er soll auf feurigen Rossen und Wagen, möglicherweise in außerirdischen Raumschiffen, gen Himmel aufgestiegen sein.

Beim Aufstieg oder dem Antrieb dieser Vehikel muss einer starkes Triebwerk alles verbrannt haben oder eine Art Strahlung oder giftiger Rückstand freigesetzt worden sein.

Denn plötzlich lag eine Art “Schnee” und “Steine” auf der Erde.

Als Suchmannschaften später dort nachsahen, fanden sie alle 800.000 Zuschauer tot unter diesem “Schnee” und den “Steinen” begraben.

Eine ähnliche Begebenheit wird im Buch Numeri bei der Begegnung von Aaron und Mirjam mit Gott im Offenbarungszelt beschrieben:

Als die “Wolkensäule” mit dem “Thronwagen Gottes” (mögliches Raumschiff) wieder aufstieg, wurde Mirjam von einer weißen Hautverfärbung wie Aussatz befallen.

Diese Verfärbung trat also ein, nachdem die “Wolkensäule” mit dem “Göttlichen” den Ort wieder verlassen hatte.

Möglicherweise wurde die Verfärbung auch hier durch Strahlung oder Antriebsrückstände verursacht.

Solche katastrophalen Ereignisse mit massenhaften Todesfällen und Strahlungsschäden passen nicht zum Bild eines gütigen, biblischen Gottes.

Eine mögliche Interpretation der seltsamen Phänomene wie “feurige Rosse”, “Wolkensäulen” und Rückstände wie “Schnee” und “Steine” wäre, dass es sich um hochentwickelte außerirdische Technik und Besucher gehandelt haben könnte.

Die Hauptaussagen betonen, dass die Hautverfärbungen und Todesfälle vermutlich durch den Antrieb oder Rückstände der postulierten außerirdischen Raumschiffe beim Aufstieg verursacht wurden, was zu einer außerirdischen Interpretation der Begegnungen passt.