heise.de – Dass wir bislang keine außerirdische Intelligenz gefunden haben, könnte an einem existenziellen Desaster liegen, das aufstrebende Zivilisationen vernichtet, bevor sie die Sterne erreichen.

Das ist die Theorie des sogenannten “Großen Filters”, die jetzt auch von einer Forschungsgruppe am Jet Propulsion Laboratory der NASA untersucht wurde. Das Team hat mehrere Szenarien ausgemacht, wie auch der Menschheit das Ende drohen könnte, bevor sie zu einer Zivilisation des Typs I auf der sogenannten Kardaschow-Skala wird.

(KI Anmerkung: Die Theorie des “Großen Filters” wurde bereits 1996 als mögliche Antwort auf das Fermi-Paradoxon vorgeschlagen. Dabei geht es um die Frage, wo denn eigentlich alle Außerirdischen sind.)