🇬🇧 CoastToCoast – Skandinavischer Runenstein und das Verborgene Buch der Kriege des Herrn

Scott Wolter ist ein forensischer Geologe. Er hat sich auf die Analyse von historischen Artefakten spezialisiert.

Wolter hat vor allem den Kensington Runenstein untersucht. Sein Ziel war es, das Alter des Steines zu bestimmen. Dafür hat er die Verwitterung der Inschriften auf dem Stein analysiert.

Der Kensington Runenstein ist ein 202-Pfund-Stein (ca. 92 kg), der 1898 in der Nähe von Kensington, Minnesota, USA, entdeckt wurde. Der Stein ist mit Ritzungen bedeckt, die in einer aus Skandinavien stammenden Runenschrift verfasst sind. Die Inschrift behauptet, dass eine Gruppe skandinavischer Entdecker im Jahr 1362, also mehr als ein Jahrhundert vor der Reise von Christoph Kolumbus, in das Gebiet gereist ist.

Die Authentizität des Kensington Runensteins ist jedoch umstritten und Gegenstand zahlreicher Debatten. Einige Experten halten die Inschrift für authentisch, während andere sie als modernen Schwindel ansehen.

Er hat herausgefunden, dass die Geschichte von Nordamerika viel älter ist, als wir glauben. Wolter ist davon überzeugt, dass bestimmte Institutionen das nicht zugeben wollen.

Er hat auch Oak Island besucht. Es geht dabei aber nicht nur um versteckte Schätze.

Wolter spricht auch von einem geheimen biblischen Dokument. Es trägt den Namen „Das Buch der Kriege des Herrn“. Dieses Buch könnte brisante Informationen enthalten. Doch die Kirche hält diese unter Verschluss. Sie möchte diese Informationen nicht enthüllen.

GreWi – Rekonstruktion der Azteken-Hauptstadt Tenochtitlán (heute Mexiko) durch digitales Großprojekt

Ein Team hat Tenochtitlán, die frühere Hauptstadt der Azteken, digital wieder zum Leben erweckt. Tenochtitlán war auf mehreren Inseln im westlichen Texcoco-See im Tal von Mexiko gelegen. Die spanischen Eroberer zerstörten die Stadt im Jahr 1521 fast völlig.

Heute nimmt Mexiko-Stadt, die Hauptstadt Mexikos, das gesamte Tal ein. Sie zählt mit ihren 21 Millionen Einwohnern zu den größten Städten der Welt.

Den Betrachtern wird dabei deutlich, dass Straßen und Tempelanlagen noch immer die gleiche Anordnung haben.

LPIndie – Eindrucksvolle Aufnahme: Riesiges Mars-Panoramabild

LPIndie zeigt ein beeindruckendes Panoramafoto vom Mars.

Das Foto stammt vom Rover Perseverance und zeigt eine riesige Gerölllandschaft mit interessanten geologischen Formationen.

Die hohe Auflösung erlaubt es, selbst kleinste Details zu erkennen.

Das Bild gibt unter anderem Aufschlüsse über die früheren Klimabedingungen und die vergangene Atmosphäre auf dem roten Planeten.

Laut dem Video kann man davon ausgehen, dass es auf dem Mars wahrscheinlich nie höheres Leben gegeben hat, Mikroorganismen jedoch nicht auszuschließen sind.

Lars A. Fischinger – Vortrag – ALIEN.DE Konferenz – Rätselhafte Hüpfemänner in den 1950er Jahren – André Kramer und Natale Guido Cincinnati

In einem Vortrag tauchen die Forscher André Kramer und Natale Guido Cincinnati tief in das Mysterium sogenannten „Hüpfemännern“ ein, die Deutschland in den 1950er Jahren verunsicherten.

„Hüpfemännern“ – vermummten Gestalten, die sich vornehmlich nachts mittels enormer Sprünge fortbewegten.

Trotz der Erzeugung von Angst und Schrecken kam es nicht zu körperlichen Übergriffen.

Die naheliegende Vermutung, es handele sich um maskierte Menschen, wird durch ungewöhnliche Elemente in Berichten infrage gestellt.

Durch ihre detaillierte Untersuchung und Befragung von Zeitzeugen werfen Kramer und Cincinnati ein neues Licht auf diese fast vergessenen, paranormalen Ereignisse der jüngeren deutschen Geschichte.

Terra Mystica – Genstudie zeigt beinahe Aussterben unserer Spezies vor 800.000 Jahren

Genetische Untersuchung enthüllt: Vor 800.000 Jahren waren gerade mal 1.280 Menschen im zeugungsfähigen Alter am Leben. Solch ein niedriger Bevölkerungsstand hätte das Aussterben unserer Art zur Folge haben können.

Warum ist es zu diesem genetischen Flaschenhals gekommen? Die Wissenschaftler glauben, dass Klimaveränderungen oder ähnliche Umweltfaktoren die Ursache waren.

Sie vermuten auch, dass diese Verknappung ein Ursprung der Artentrennung sein könnte. Vor etwa 600.000 Jahren spalteten sich nämlich Denisova-Menschen, Neandertaler und moderne Menschen voneinander ab.

Sagenhaft und Sonderbar – Vortrag „Geheimnisse aus dem Fernen Osten“ bei der „ALIEN.DE Konferenz 2023“

Lars A. Fischinger, ein Gastredner bei der ALIEN.DE-Konferenz 2023, teilt faszinierende Thesen zu unbekannten Vorfällen in Fernost auf.

Lars, ein renommierter Autor und Forscher im Bereich UFOs und außerirdisches Leben, beleuchtet die wenig erforschte Thematik von vor-zeitlichen, anormalen Begebenheiten in Asien. Seine Erkenntnisse basieren auf jahrelanger Forschung, umfangreichen Studien und eingehender Analyse historischer Berichte und Dokumente.

Lars bringt in seinem spannenden Vortrag eine Vielzahl von Beispielen und Beweisen hervor, die potenzielle Kontakte zwischen irdischen Zivilisationen und außerirdischen Entitäten in der Frühgeschichte des Orients nahelegen.

Er geht noch einen Schritt weiter und stellt die Hypothese auf, dass diese Kontakte einen grundlegenden Einfluss auf die Entwicklung und das Wachstum dieser alten Zivilisationen hatten.

Lars‘ Präsentation hinterlässt den Zuschauern genug Raum für eigene Gedanken und Theorien. Seine Vorschläge bieten eine neue Perspektive auf die Geschichte des Orients und ermutigen zur weiteren Erforschung und Untersuchung dieser faszinierenden Thematik.

Lars A. Fischinger – Vortrag: Ungelöste UFO-Mysterien aus Asien von Lars A. Fischinger auf seinem eigenen Youtubekanal

Im neuesten Video des YouTube-Kanals von Lars A. Fischinger – Experte für Prä-Astronautik und Geschichte – geht es um rätselhafte UFO-Berichte aus Asien und Fernost.

In seinem Vortrag berichtet er von ungewöhnlichen Flugzeugen und unbekannten Objekten am Himmel, die auch in alten Schriften und Legenden verschiedener Kulturen Asiens zu finden sind.

Fischinger betont zudem die faszinierenden Parallelen zwischen diesen alten Berichten und modernen UFO-Sichtungen.

Er übermittelt die aufregenden Erkenntnisse des russischen Forschers Nicholas, der im Asiatischen Raum einige unglaubliche Erlebnisse und Berichte von Einheimischen erlangte.

Ein interessanter Aspekt ist zudem, dass Berichte über ähnliche Phänomene rund um den Globus auftreten und uns weiterhin Rätsel aufgeben.

Roland M. Horn – Die neolithische Kreisgrabenanlage von Goseck

In Goseck gab es vor langer Zeit eine Kreisgrabenanlage. Sie wurde von den Menschen der Bandkeramik-Kultur gebaut. Jetzt haben Forscher die ganze Anlage ausgegraben. Sie haben dabei Interessantes entdeckt. Es gibt ungefähr 150 solcher Anlagen in Mitteleuropa. Man weiß nicht genau, wofür sie gebaut wurden. Vielleicht als Treffpunkt, Tiergehege oder für Rituale. Die Anlage in Goseck ist recht einfacht. Es gibt einen Graben und zwei Kreise aus Palisaden. Im Inneren wurden viele Gruben gefunden. Darin waren Tierknochen und Keramik. Das deutet auf Rituale hin. Besonders auffällig waren viele Rinderknochen. Die Entdeckungen in Goseck sind sehr wichtig. Deshalb wurde die Anlage originalgetreu nachgebaut. Seit 2005 kann man sie besichtigen. So erfährt man mehr über die Menschen von damals.

Terra Mystica – Bereits vor 148.000 Jahren haben Menschen wahrscheinlich Schuhe getragen

Bereits vor 148.000 Jahren könnten Menschen Schuhe mit festen Sohlen getragen haben. Dies legen Fußabdrücke nahe, die an der Küste von Südafrika gefunden wurden. Sie zeigen auffällige Merkmale, wie abgerundete Spitzen, scharfe Kanten und mögliche Anzeichen für Schuhriemen.

Diese Spuren legen den Schluss nahe, dass die Menschen damals versucht haben könnten, ihre Füße mit Hilfe von Schuhen vor scharfen Steinen zu schützen. Die beteiligten Forscher vermuten, dass es sich bei den Abdrücken um Spuren von jungen Homininen handelt. Sie schätzen, dass die gefundenen Abdrücke vielleicht zwischen 79.000 und 148.000 Jahre alt sind.

Vor dieser aktuellen Studie galten Fußabdrücke von Neandertalern als ältester Beleg für das Tragen von Schuhen. Diese Spuren sind 130.000 Jahre alt und wurden in Griechenland und Frankreich entdeckt.

GEP – UFO 1665 – Ausstellung in Berlin

Letzte Woche war der UFO-Forscher André Kramer vom Verein GEP in Berlin. Er besuchte die Ausstellung „UFO 1665“ in der Kunstbibliothek. Die Ausstellung zeigt einen historischen UFO-Vorfall von 1665. Damals beobachteten Fischer vor Stralsund eine Luftschlacht am Himmel. Sie sahen schwänzische Gestalten auf Schiffen und hörten Kanonendonner. Später erschien eine flache, runde Scheibe über einer Kirche. Die Fischer bekamen Angst. In der Ausstellung werden alte Dokumente und Zeitungsberichte über den Vorfall gezeigt. Es gibt Vergleiche zu anderen Himmelsphänomenen. Auch moderne UFO-Fälle werden erwähnt. André Kramer fand die Ausstellung sehr interessant. Es gab auch ein Podiumsgespräch mit dem Kurator und Andreas Müller von Grenzwissenschaft Aktuell. Die Veranstaltung war seriös. Kramer empfiehlt, die Ausstellung noch vor Ende am 2. September zu besuchen. Es gibt auch ein Buch über den historischen UFO-Fall.

Roland M. Horn – Forscher vermuten intelligentes Leben schon vor Milliarden Jahren

Es gibt Hinweise, dass es schon vor Milliarden Jahren intelligentes Leben gab. Dieses könnte die Erde und den Mars besucht haben. Regierungen vertuschen das vielleicht, um ihre Macht zu schützen. In alten Texten aus Indien, Ägypten und Griechenland gibt es Berichte über Besuche von Fremden. Ein Foto vom Mars zeigt vielleicht einen menschlichen Körper. Diese Beweise sind aber nicht sicher.

GreWi – Dirk Schulze-Makuch (TU Berlin): Wurden vor 50 Jahren Mars-Mikroben versehentlich ertränkt, anstatt sie nachzuweisen?

In den 1970er Jahren suchte die NASA mit der Viking-Mission auf dem Mars nach Leben. Ohne Erfolg. Nun hat ein deutscher Forscher eine Idee: Das zugegebene Wasser könnte mögliches Mars-Leben ertränkt haben. Dirk Schulze-Makuch von der TU Berlin sagt: Die Viking-Experimente zeigten zuerst Hinweise auf Leben. Doch man fand auch Erd-Verunreinigungen. Später fand die NASA organische Stoffe auf dem Mars. Ob die von Leben stammen, ist unklar. Laut Schulze-Makuch könnte das hinzugefügte Wasser Mars-Mikroben abgetötet haben. Auch das Erhitzen der Proben könnte Leben zerstört haben. Der Forscher sagt: Zukünftige Mars-Missionen müssen das bedenken. Es bleibt spannend, wie die Wissenschaft damit umgeht.

Terra Mystica – 3.000 Jahre alte Überreste eines Anden-Priesters in Peru entdeckt: Bedeutende Funde in archäologischer Stätte Pacopampa

In Peru wurde ein Grab entdeckt. Es ist 3.000 Jahre alt. Darin lag ein Priester der Anden. Neben ihm fand man Opfergaben. Zum Beispiel Schalen und ein Knochenspatel. Auch Siegel mit Gesichtern wurden gefunden. Der Priester war einer der ersten religiösen Führer. Er kontrollierte Tempel in den Anden. Der Fund zeigt: Schon damals gab es mächtige Anführer dort. Im September fand man einen anderen Priester. Er wurde mit Muscheln bestattet.

Lars A. Fischinger – Höhle nahe Jerusalem öffnet ein Blick in die Unterwelt

Die Höhle wurde bereits vor 150 Jahren erkundet, aber nun stellt sich heraus, dass dort verschiedene religiöse Strömungen sei etwa 300 n. Chr. wie Christentum, Judentum und heidnische Kulte gemeinsam versuchten, Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen und Einblick in die Zukunft zu erlangen. Das wirft ein neues Licht auf die damalige religiöse und kultische Praxis und zeigt, dass das Christentum in der Vergangenheit offenbar toleranter gegenüber okkulten Praktiken war.

Terra Mystica – Verformte Schädel aus Japan

Die Hirota-Kultur, die vor 1.800 Jahren auf einer japanischen Insel lebte, hatte Kinder mit deformierten Schädeln. Die Schädel der Hirota-Kultur wiesen alle eine flache Rückseite und Vertiefungen in den Schädelnähten auf, was auf eine absichtliche Modifikation hindeutet. Es gab keine signifikanten Unterschiede zwischen den Geschlechtern, was darauf schließen lässt, dass sowohl männliche als auch weibliche Säuglinge gleichermaßen behandelt wurden. Der Zweck hinter diesen Schädeldeformationen immer noch unklar. Schädeldeformationen, wie sie bei der Hirota-Kultur und anderen Kulturen weltweit vorkommen, sind eine jahrtausendealte Form der Körpermodifikation. Eine Vermutung besagt, dass sie möglicherweise als Statussymbol oder Körperschmuck dienten, um bestimmten Schönheitsidealen zu entsprechen. Es gibt auch eine alternative Theorie, das es eine Nachahmung des Aussehens von außerirdischen Besuchern ist, von denen unsere Vorfahren einst Berichte gemacht haben sollen.

GreWi – UFO-Zeuge und Deutschlands erster UFO-Forscher Wilhelm Schickard (1592-1635)

Im Jahr 1630 wurde Wilhelm Schickard Zeuge einer außergewöhnlichen Himmelserscheinung, die heutzutage als UFO-Sichtung betrachtet werden könnte. In seinem Manuskript „Beschreibung des Wunderzeichens“ beschrieb er die Erscheinung im Detail. Es handelte sich um ein hellleuchtendes, weißes Oval, das deutlich von den bekannten Wolken abwich. Im Verlauf der Sichtung gesellten sich weitere Erscheinungen hinzu, die er als umgestürzten Kessel und ablänglich abgeschliffenen Wetzstein beschrieb. Die Phänomene flimmerten am Himmel, erschienen und verschwanden in regelmäßigen Abständen. Seine Kollegen beschuldigten ihn, unkonventionelle religiöse Ansichten zu haben. Sogar Zensurmaßnahmen wurden angedroht, um seine religiösen und wissenschaftlichen Ideen zu unterdrücken. Interessanterweise weisen Schickards Beobachtungen erstaunliche Ähnlichkeiten zu modernen UFO-Sichtungen auf. Auch andere Wissenschaftler wie der Harvard-Psychiater Dr. John E. Mack und der Harvard-Astronom Prof. Avi Loeb wurden für ihre Forschung im Bereich der UFO-Forschung kritisiert.

Terra Mystica – Hat vor 1,1 Millionen Jahren eine Eiszeit Frühmenschen aus Europa vertrieben?

Europa wurde vor 1,1 Millionen Jahren von einer extremen Kälteperiode heimgesucht, die den Kontinent nahezu unbewohnbar machte. Europa kühlte sich während dieser Kälteperiode um erstaunliche 6 Grad Celsius ab. Für die damaligen Frühmenschen, die noch nicht in der Lage waren, Feuer zu kontrollieren oder warme Kleidung herzustellen, war das Überleben äußerst schwierig. Außerdem waren die Nahrungsquellen während dieser Zeit knapp, was möglicherweise zu einem Aussterben oder der Vertreibung der damaligen Bevölkerung in Europa führte. Erst 200.000 Jahre später wurde Europa wieder von Frühmenschen aus Eurasien besiedelt. Wahrscheinlich war Homo antecessor, der gemeinsame Vorfahre von Neandertalern und modernen Menschen, dafür verantwortlich. Diese Spezies war robust und beherrschte bessere Jagdtechniken.

Hangar18b – Schwarzwälder Geheimnisse vergangener Zeiten mit Ralf Ruppert

Ralf Ruppert erzählt von seinen neuesten Entdeckungen im Südschwarzwald. Zusammen mit anderen stieß er auf einen Steinkreis und fragt sich, ob er von Menschenhand erschaffen wurde. Der Schwarzwald birgt viele unerforschte Denkmäler, die noch weiter untersucht werden müssen. Ruppert plant außerdem seinen eigenen Kongress „Geheimnisse der Vergangenheit“ und stellt stolz einige hochkarätige Referenten vor. Der Kongress findet am 2. September im Forellenhof in Bad Soden-Salmünster statt und der Eintritt ist nur mit Voranmeldung möglich. Es verspricht ein spannendes und erkenntnisreiches Ereignis zu werden. Darüber hinaus berichtet Ruppert von seinen aktuellen Projekten. Er untersucht einen geheimnisvollen Stein in Breitungen, der als „Stein vom Himmel“ bekannt ist und angeblich auf einen Berg gefallen ist. Ein weiteres Forschungsprojekt ist der als heiliger Stein geltende Taufstein an der hessisch-thüringischen Grenze. Zusätzlich hat Ruppert den sogenannten Sonnenstein in Pilzingsleben entdeckt, der interessante Kerben aufweist und möglicherweise in Verbindung mit den Sonnenständen steht.

Terra Mystica – Mysteriöses 8.000 Jahre altes Stelzendorf im albanischen See entdeckt

Archäologen haben im Ohridsee in Albanien ein Stelzendorf entdeckt, das als das älteste in Europa bekannt ist. Um die Siedlung gab es eine Holzspitzen-Festung, die möglicherweise als Schutz vor Angriffen diente. Man schätzt, dass etwa 200 bis 500 Menschen in dem Dorf lebten. Das Dorf wurde zwischen 6000 und 5800 v. Chr. errichtet und ist somit etwa tausend Jahre älter als vergleichbare Siedlungen in Europa. Es übertrifft sogar bekannte Pfahlbauten im Mittelmeerraum und in den Alpen.

scinexx – Entdeckung einer einzigartigen, sechseckigen Steppen-Pyramide in Kasachstan

Archäologen haben in Kasachstan eine sechseckige Steinpyramide aus der Bronzezeit entdeckt. Das Bauwerk ist über 4000 Jahre alt und einzigartig für die Steppen Eurasiens. Die Pyramide hat eine sechseckige Form und ist rund 13 Meter lang. Sie wurde präzise konstruiert und ist mit Abbildungen von Pferden und anderen Tieren verziert. In der Umgebung wurden auch Bronzewaffen, Werkzeuge und Schmuckstücke gefunden. Es ist nicht bekannt, wofür die Pyramide ursprünglich genutzt wurde.

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