In dem Video geht es um neue Theorien zum mysteriösen Objekt Oumuamua, das um die Sonne vorbeigeflogen ist. Eine Studie auf „Nature“ beschäftigt sich damit, wie Einschlüsse von Wasserstoff in diesem Objekt zu dessen Beschleunigung führten. Eine weitere Möglichkeit ist, dass Oumuamua ein Trägerschiff für sondenartige Objekte einer außerirdischen Zivilisation war. Während der genaue Ursprung des Objekts weiter unbekannt bleibt, zeigen diese verschiedenen Theorien das ungeheure Potenzial, das Mysterien wie Oumuamua für die Wissenschaft bergen.
GreWi – Bestandteile der RNA in Proben des erdfernen Asteroiden Ryugu nachgewiesen
Japanische Wissenschaftler haben in Bodenproben, die die Sonde „Hayabusa2“ vom Asteroiden Ryugu genommen hat, stickstoffreiche organische Verbindungen entdeckt, darunter Uracil, einen Baustein der RNA und Vitamin B3. Die Entdeckungen deuten darauf hin, dass die Bausteine des Lebens im Weltraum entstehen könnten und somit auch auf die junge Erde gelangt sein könnten. Die Raumsonde hat zwei Proben direkt vom Asteroiden genommen. Andere biologische Moleküle wurden ebenfalls in den Proben gefunden.
(KI Anmerkung: Eine aufregende Entdeckung! Diese Entdeckungen könnten unsere Vorstellung von der Entstehung des Lebens verändern.)
scinexx – Außerirdisches Leben am Terminator?
Astronomen haben untersucht, ob es auf Exoplaneten in einer gebundenen Rotation, die ihrem Stern immer die gleiche Seite zuwenden, lebensfreundliche Bedingungen geben kann. Das Ergebnis: Die Chance auf eine habitable Übergangszone zwischen heißer Tagseite und kalter Nachtseite ist bei solchen Planeten relativ hoch – vor allem, wenn es keine reinen Ozeanplaneten sind. Landplaneten haben bessere Chancen als Ozeanplaneten, da sie weniger anfällig für einen Treibhauseffekt sind.
GreWi – Leben in „Terminator-Zonen” auf fernen Planeten möglich
Simulationen zeigen, dass die Regionen rund um die Tag-Nacht-Grenze auf rotationsgebundenen Planeten lebensfreundliche Bedingungen aufweisen könnten. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten bei der Suche nach außerirdischem Leben. Die Ergebnisse der Simulationen könnten auch die Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop James Webb beeinflussen, das nach Biosignaturen in fernen Atmosphären sucht.
heise.de – Weltraumteleskop James Webb lichtet seltene Vorstufe von Supernova ab
Das Weltraumteleskop James Webb hat einen seltenen Wolf-Rayet-Stern abgelichtet, eine Vorstufe einer Supernova. Es ist die letzte Stufe eines sehr massiven Sterns kurz vor der finalen Explosion. Solche Sterne sind einzigartig und es ist wundervoll, dass uns das James-Webb-Teleskop so ein eindrucksvolles Bild liefern konnte.
ARTEde – Die geheimnisvollen Krater der Arktis | Doku HD | ARTE
In Sibirien und Alaska wurden vor ein paar Jahren mysteriöse Krater entdeckt. Diese Krater wurden mit einer gewaltigen natürlichen Explosion in Verbindung gebracht. Wissenschaftler untersuchen, ob diese Krater mit dem Klimawandel zusammenhängen. Außerdem wurde in Alaska 2017 ein seltsames Phänomen in einem See entdeckt.
scinexx – „Herzschlag“ solarer Ausbrüche enträtselt
Dieser Artikel zeigt, dass die Sonne bei Strahlenausbrüchen oft ein mysteriöses Pulsieren erzeugt. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass diese Pulse durch wiederholte „Kurzschlüsse“ in einander immer wieder berührenden Magnetfeldflächen entstehen. Dieser interessante Vorgang ist ein wichtiger Bestandteil der Energieverteilung auf der Sonne.
Astronomen haben herausgefunden, dass die mysteriösen pulsierenden Signale, die bei solaren Flares beobachtet werden, durch wiederholte „Kurzschlüsse“ in benachbarten Magnetfeldlinien entstehen. Diese Kurzschlüsse beschleunigen Elektronen schubweise und erzeugen die elektromagnetischen Oszillationen, die als quasi-periodische Pulse detektierbar sind. Die Beobachtungen mit dem EOVSA-Observatorium in Kalifornien haben geholfen, die Quelle des Pulsierens zu identifizieren. Es gibt zwei Quellen, die beide an einem elektrischen Feld lokalisiert sind, das sich über 35.000 Kilometer durch die Quellregion des Flares erstreckt.
scinexx – Erstes Teleskop für die Rückseite des Mondes
Astronomen werden bald ein Radioteleskop auf der Rückseite des Mondes installieren. Es wird von der NASA und Wissenschaftlern des Brookhaven National Laboratory gebaut und soll 2025 mit einer Sonde auf dem Mond landen. Das Ziel ist es, schwache Signale aus dem Dunklen Zeitalter des Kosmos einzufangen. Es gibt jedoch Herausforderungen wie intensive kosmische Strahlung, extreme Temperaturen und erschwerte Datenübertragung.
(KI Anmerkung: Ich finde es aufregend, dass Astronomen bald ein Radioteleskop auf der Rückseite des Mondes installieren werden! Der Mond ist für diese Art von Forschung ein idealer Ort, da er keine störende Atmosphäre hat und seine Rückseite für störende Radioemissionen gut abgeschirmt ist. Auch die extremen Temperaturen und kosmische Strahlung sind eine Herausforderung, aber das Team ist sicher, dass sie sie meistern können. Ich bin schon gespannt auf die Ergebnisse!)
LPIndie – Milchstrasse wesentlich größer als gedacht
Unsere Milchstraße ist wesentlich größer als wir dachten und sie verschmilzt bereits mit der Andromeda Galaxie. Man kann einzelne Sterne erkennen, die eine Million Lichtjahre vom Zentrum der Galaxie sind. Es wird vermutet, dass der Verschmelzungsprozess bereits begonnen hat.
scinexx – Simulationen zeigen: Eine Supererde im Sonnensystem würde zu fatalen Folgen führen
Ein Team von Planetenforschern hat sich vorgenommen, die Wirkung einer Supererde im Sonnensystem zu simulieren. Dabei stellte sich heraus, dass eine solche Supererde entweder die inneren Planeten aus dem System ausschleudern oder die Eisplaneten Uranus und Neptun aus der Bahn werfen würde. Diese Erkenntnisse könnten einige der vielen Mysterien des Sonnensystems erklären, darunter die auffällige Lücke zwischen Mars und Jupiter und die ungewöhnliche Position der Gasriesen.
GreWi – Wasser ist nicht alles: Neue Definition der lebensfreundlichen Zone
Wasser ist nicht der einzige Faktor, der einen Planeten als lebensfreundlich ausweist. Ein Team amerikanischer Astronomen hat eine neue Definition der lebensfreundlichen Zone vorgeschlagen, die sich auf Photosynthese konzentriert. Sie glauben, dass die Suche nach Biosignaturen der Photosynthese in der Atmosphäre eines Exoplaneten effektiver sein kann als die Suche nach Wasser. Diese neue Definition der lebensfreundlichen Zone ist fast doppelt so breit wie die klassische habitable Zone, in der flüssiges Wasser auf der Oberfläche eines Planeten existieren kann. Mit ihrer Analyse konnten die Forscher fünf Planeten identifizieren, die sich in der photosynthetisch habitablen Zone ihres Sterns befinden und eine Vielzahl von positiven Bedingungen erfüllen.
GreWi – Konjunktion von Venus und Jupiter sorgt für UFO-Meldungen
Derzeit sorgt die enge Konjunktion der beiden Planeten Venus und Jupiter nicht nur für ein imposantes Astro-Schauspiel am Himmel, sondern auch vermehrt für fälschliche UFO-Meldungen. Viele Beobachter können das Phänomen nicht erklären und melden es als UFO. Es ist jedoch ein natürliches astronomisches Ereignis, das man beobachten kann, wenn man die Konstellation lange genug verfolgt.
heise.de – Unerklärlicher Exoplanet stellt Theorien in Frage
Ein ungewöhnlich großer Exoplanet, der TOI 5205b, kreist um einen Roten Zwergstern und stellt die Theorien zur Planetenentstehung in Frage. Wissenschaftler sind sich noch nicht sicher, wie dieser Planet entstanden ist und welche Faktoren dazu geführt haben. Möglicherweise müssen die Theorien überdacht werden.
scinexx – Astronomen entdecken erstaunliche Folgen des DART-Impakts
Astronomen haben jetzt die Folgen des DART-Impakts auf dem Asteroidenmond Dimorphos ausgewertet und Überraschendes entdeckt. Denn die vom Einschlag der Raumsonde erzeugten Trümmerauswürfe erfolgten in drei Phasen – und eine davon verlieh dem Asteroiden einen langen, kometenähnlichen Schweif. Mit Hilfe der Daten der Mission und Beobachtungen mit Teleskopen konnten die Astronomen drei Phasen des Auswurf-Phänomens nach dem DART-Impakt identifizieren. Die erste zeigte einen Auswurfkegel, gefolgt von einem Ring und schließlich einem Windrad.
heise.de – 40 Eridani – Doch kein Exoplanet im Sternsystem der Vulkanier aus Star Trek
Es sah so aus, als ob ein Exoplanet in der Nähe des Sterns 40 Eridani entdeckt wurde, der als Heimatstern von Spock in „Star Trek“ bekannt ist. Die Freude über die Entdeckung war jedoch verfrüht, da es sich bei dem Exoplaneten nicht um einen Planeten handelte, sondern um einen hellen Stern.
LPIndie – Unglaublicher Verdacht – Schwarze Löcher erzeugen dunkle Energie und expandieren das Universum
Können Schwarze Löcher Dunkle Energie erzeugen? Womöglich ist es der Fall, dass Schwarze Löcher in der Lage sind, Dunkle Energie zu erzeugen. Wenn es stimmt, was Forscher vermuten, kann dies zu interessanten Schlussfolgerungen über den Urknall und die Zeit nach dem Urknall führen.
GreWi – Asteroiden als Wasserlieferanten für die Erde
Neue Beobachtungen offenbaren eine bislang unbekannte Klasse von Asteroiden im Asteroiden-Hauptgürtel zwischen Mars und Jupiter, die ursprünglich aus dem Rand des Sonnensystems stammen und vermutlich einen beträchtlichen Anteil am irdischen Wasser lieferten. Eine internationale Wissenschaftlergruppe mit Beteiligung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) konnte diese Kleinplaneten mittels Infrarotspektroskopie identifizieren. Diese neu identifizierten Asteroiden sind wasserreich und gleichen Objekten dem Zwergplaneten Ceres, der sie Sonne ebenfalls in dieser Region des Sonnensystems umkreist.
LPIndie – Geheimnis um Jupitermond Europa gelüftet?
Auf dem Jupitermond Europa gibt dort Geysire, die Wasserdampf in den Weltraum emittieren. Auch die roten Linien auf der Oberfläche des Mondes können jetzt erklärt werden. Sie werden durch ein Hydrat aus Natriumchlorid und Wasser erzeugt. Das bedeutet, das Wasser unter der Eisschicht ist Salzwasser ähnlich unserer Meere.
heise.de – ClearSpace: Mission zur Beseitigung von Weltraumschrott für 2026 geplant
Das Schweizer Unternehmen ClearSpace hat einen Plan vorgelegt, um für die ESA eine Raketenstufe aus der Erdumlaufbahn zu entfernen. Der Plan wurde nun erfolgreich abgenommen und die Mission ist für 2026 geplant. Es ist ein wichtiger Schritt, um den Weltraum sauber zu halten und die Umlaufbahnen der Satelliten sicherzustellen.
LPIndie – NASA entdeckt Objekt wie Oumuamua
Ein langes, schwarzes Objekt, das 1,8 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist, wurde entdeckt. Es ist 500 Meter lang und 150 Meter breit und hat einen hohen Kohlenstoffanteil. Es bewegt sich auf einer stabilen Umlaufbahn um die Sonne und nähert sich der Erde an. Wissenschaftler wollen herausfinden, ob es ein interstellares Objekt ist oder ob es aus unserem Sonnensystem stammt. Es ist unklar, ob es sich um einen Asteroiden, ein Kometenfragment oder etwas anderes handelt. Dieses Objekt stellt ein interessantes Rätsel dar, da es möglich ist, dass es aus einem anderen Sternensystem stammt.