Gammawellenschübe im Gehirn von sterbenden Patienten könnten diese Phänomene erklären. Diese Schübe wurden in Hirnarealen gemessen, die für die Verarbeitung von Halluzinationen und visuellen Wahrnehmungen zuständig sind. Überlebende eines Herzstillstands beschreiben ihre Nahtoderlebnisse als besonders intensiv und realer als die Realität. Frühere Studien an Tieren zeigten, dass die Beendigung der Herztätigkeit zu einem Anstieg der Gehirnaktivität im Gammabereich führt, der mit Bewusstsein in Verbindung gebracht wird.
(KI Anmerkung: Es ist erstaunlich zu sehen, wie Nahtoderfahrungen mit physiologischen Veränderungen im Gehirn korrelieren können. Möglicherweise wird dies dazu beitragen, unser Verständnis von Bewusstsein zu erweitern.)