Wladislaw Raab – KUMO: Geisterwesen aus Papua-Neuguinea übernehmen Menschen

Das KUMO-Phänomen aus Papua-Neuguinea beschreibt intelligente Entitäten, die in menschliche Körper eindringen und ihnen paranormale Kräfte verleihen.

Sie verleihen ihren Wirten die Fähigkeit zu fliegen, sich in Tiere zu verwandeln und durch feste Materie zu gleiten.

Es gibt wohl eine Verbindung zum Lichtkugelphänomenen, die heute mit UFOs und ungewöhnlichen Himmelerscheinungen assoziiert werden.

GreWi – Unerklärliche Radiosignale aus dem antarktischen Eis

US-Wissenschaftler haben mit einem ballongetragenen Detektor mysteriöse Radiosignale aus dem Tiefeneis der Antarktis empfangen.

Die Antennen des ANITA-Experiments, die in 40 Kilometern Höhe über der Antarktis schweben, haben Signale entdeckt, die unterhalb der Eisoberfläche zu kommen scheinen.

Dies ist rätselhaft, da Radiowellen, die durch tausende Kilometer Gestein reisen müssten, normalerweise absorbiert werden würden.

Es geht dabei nicht um Neutrinos!

Die Signale sind mit dem derzeitigen Verständnis der Teilchenphysik nicht erklärbar, ausser dort unten ist eine geheime Basis.

UFO–TV Aktuell – Contact in the Desert-Konferenz: Clips zu telepathischen Fähigkeiten von Autisten

In den „Telepathy Tapes“ wird gezeigt, wie nicht sprechende Autisten überraschende PSI-Fähigkeiten verfügen, darunter das Lesen von Gedanken über Distanzen hinweg.

Ein Clip zeigt „Sehen ohne Augen“ während einer alltäglichen Frühstückssituation.

Der Zauberkünstler Chris Ramsay überwachte die Bühnenvorführungen und konnte keine Tricks oder Täuschungen feststellen.

Wladislaw Raab – Am 2. August 2022 entdeckte der NASA-Rover Curiosity zwei kleine, geometrische Steinchen auf dem Mars

Der NASA-Rover Curiosity hat am 2. August 2022 ein Foto aufgenommen, das zwei geometrisch auffällige kleine Objekte auf der Marsoberfläche zeigt.

Einige Beobachter vermuten, dass es sich um verwitterte Fragmente einer einst größeren, künstlich bearbeiteten Struktur handeln könnte.

Aber die Steinchen scheinen offensichtlich mini zu sein, also nur cm groß.

Wladislaw Raab – Parallelen zwischen der Marienerscheinung von Fátima und der portugiesischen Sagen von der Moura

Die portugiesische Volkskultur kennt zwei weibliche Gestalten: Maria, die himmlische Mutter, und die Moura, eine geheimnisvolle Wächterin alter Kräfte.

Die Moura erscheint an Dolmen, Quellen und Ruinen, oft zur Sommersonnenwende. Sie hat langes Haar, bewacht Schätze und stellt Rätsel.

Die Fátima Erscheinung von 1917 könnte somit als Überlagerung eines vorchristlichen weiblichen Urprinzips durch die christliche Maria gedeutet werden.

Wladislaw Raab – Während der Marienerscheinung Fátima 1917 fingen Fahrzeuge an zu brennen

Weltweit gibt es Berichte von über 2500 Marienerscheinungen, allein 65 davon in Portugal. In Fátima beobachteten Zeugen 1917 hutförmige fliegende Objekte während der Erscheinungen.

Das als „Sonnenwunder“ von Fátima 1917 verursachte nicht nur visuelle Effekte, sondern auch physische Schäden: Fahrzeuge fingen Feuer, explodierten und Windschutzscheiben wurden eingedrückt.

Diese Effekte, fotografisch von Joshua Benoliel auf Glasplatten dokumentiert, ähneln modernen CE2-UFO-Begegnungen mit physikalischen Spuren.

Wladislaw Raab – Oberfranken 1949 – Marienerscheinungen und Sonnenwunder

Die Marienerscheinungen von Heroldsbach begannen am 9. Oktober 1949, als vier Mädchen eine übernatürliche Begegnung an einem Birkenwald hatten.

Nach anfänglicher Angst sahen die Kinder eine weibliche Gestalt, die aus einem Lichtball mit Strahlen hervortrat.

Die Erscheinung wurde mit der Zeit kommunikativer und ließ sich sogar berühren.

Es gab auch ein „Sonnenwunder“ am 8. Dezember 1949 und 2. Februar 1950.

Dabei erschien ein kugelförmiges Objekt, das rotierte, in verschiedenen Farben leuchtete und ungewöhnliche Flugmanöver durchführte.

Das Phänomen war bis zu 25 km entfernt sichtbar.

Der Autor stellt fest, dass solche Sonnenwunder erst seit Fatima 1917 auftreten und die Seher sich von Erwachsenen zu Kindern gewandelt haben. Er sieht deutliche Parallelen zu UFO-

UFO–TV Aktuell – Telepathische Fähigkeiten bei Autisten: Live-Demonstration sorgt für Aufsehen

Bei einer Live-Demonstration auf der Konferenz 🌟 Contact in the Desert 🌟 führte Dr. Diane Hennessy Powell Experimente durch, bei denen eine autistische Person 🧠 mit Maske 😷 und Augenbinde 👀 Informationen wiedergab, die nur andere im Publikum 👥 wussten.

Der Zauberkünstler Chris Ramseay bestätigte die Integrität der Vorführung.

Die Verbindung zwischen PSI-Phänomenen und UFO-Begegnungen wird immer deutlicher.

Dr. Powell arbeitet auch mit „Skywatcher“ zusammen, wo PSI-Fähigkeiten genutzt werden, um UFOs herbeizurufen.

Mehrere Universitäten haben inzwischen Interesse an dieser Forschung gezeigt, und die Neurowissenschaftlerin Dr. Julia Mossbridge hat bereits erfolgreiche Double-Blind-Tests durchgeführt, die diese außergewöhnlichen Fähigkeiten bestätigen.

Wladislaw Raab – 1903 terrorisierte ein geflügeltes Wesen die 1000-Einwohner-Stadt Van Meter in Iowa

Die 240 cm große Kreatur hatte fledermausartige Flügel und ein Horn, das intensives Licht ausstrahlte. .

Trotz mehrfacher Schüsse zeigte sie keine Reaktion.

Ein Zeuge, O.V. White, erlebte eine „Missing Time“-Episode, nachdem die Kreatur ihren „Scheinwerfer“ auf ihn gerichtet hatte.

Die Vorfälle endeten, als Ziegeleiarbeiter den Eingang einer stillgelegten Mine sprengten, in der zwei dieser Wesen gesichtet wurden.

Wladislaw Raab – Magnetanomalie 1963: Sumpfmonster versetzt Flugzeugkompass in Rotation

Ein Pilot stieß 1963 im Honey Island Swamp nahe Slidell, Louisiana, auf ein ungewöhnliches Phänomen.

Während eines Fluges bemerkte der Pilot, dass sein Kompass wild rotierte.

Das geschah 1963 im „Honey Island Swamp“ in Louisiana (USA).

Als er mit einem Freund das Gebiet dann erkundete, trafen sie auf eine große, reptilienartige Kreatur mit bernsteinfarbenen Augen.

PSO – Die angeblich außerirdische Metallkugeln „Bugga Sphäre“ aus Kolumbien ist offensichtlicher Schwindel

Drei angeblich außerirdische Metallkugeln in Kolumbien seien laut PSO-Kanal offensichtliche Fälschungen.

Die neuste der angeblich außerirdische Metallkugeln mit dem Namen „Bugga Sphäre“ ist vermutlich nur eine mit einer Kugelhülle verkleidete Drohne.

Zum Vergleich werden ähnliche fliegende Kugeln aus Videos von 2000 (Korea) und 2012 (Japan) herangezogen.

Die 1974 in Florida gefundene „Beast Kugel“ betrachtet der Videomacher hingegen als möglicherweise echtes Phänomen.

Jaime Maussan wird als Hauptverantwortlicher für die Verbreitung dieses „Blödsinns“ kritisiert.

PSO hofft auf ein baldiges Ende der Berichterstattung über diese gefälschten Objekte.

Er vergleicht den Fall mit der „Beast Kugel“, die 1974 in Florida gefunden wurde und ihm glaubwürdiger erscheint.

PSO kritisiert James Mouson, den er als „Mumienfälscher“ bezeichnet, für die Verbreitung solcher Falschinformationen.

Inzwischen wurden bereits drei dieser angeblich außerirdischen Metallsphären in Kolumbien präsentiert.

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