Sagenhaft und Sonderbar – Mysterien der verschwundenen Menschen: Der Nyangani-Berg und der Hoia Baciu Wald

Diesmal Thema sind die Mythen und Legenden rund um das Verschwinden von Menschen. Schauplätze dieser unheimlichen Berichte sind der Nyangani-Berg in Simbabwe und der Hoia Baciu Wald in Transsilvanien.

Am Nyangani-Berg, dem höchsten Gipfel Simbabwes, herrscht großes Rätselraten. Menschen verschwinden hier auf nicht nachvollziehbare Weise. Die Einheimischen sehen Geister und andere übernatürliche Wesen als Ursache. Eine Reihe von strengen Regeln soll sicherstellen, dass Wanderer den Berg unversehrt verlassen können. Befolgt man sie nicht, so glauben die Menschen, kann dies fatale Folgen haben.

Die Chinoi-Höhlen in der Nähe des Berges sind ebenfalls bekannt für ihre unheimlichen Phänomene. Verstörende Erlebnisse sind hier keine Seltenheit. Rituale der Stammesführer sollen helfen, die Vermissten wieder zu finden.

Doch nicht nur in Simbabwe ranken sich Geschichten um mysteriösen Verschwinden und paranormale Aktivitäten. Auch der Hoia Baciu Wald in Transsilvanien hat eine berüchtigte Reputation. Er trägt wegen der seltsamen Vorkommnisse den Beinamen “Bermuda-Dreieck Rumäniens”. Hier sind Menschen spurlos verschwunden. Darüber hinaus wird von Geistern, UFO-Sichtungen und unerklärlichen Geräuschen berichtet. Besucher schildern Panikattacken und das Gefühl verfolgt zu werden. Auch photogene Spukgestalten und eine kreisrunde, grastlose Lichtung tragen zur gespenstischen Atmosphäre bei.

Für alle, die sich noch intensiver mit dem Phänomen des mysteriösen Verschwindens auseinandersetzen wollen, empfiehlt der Youtube-Kanal das Buch “Portale und Teleportation” von Axel Ertelt und Wilfried Stevens. Es enthält weitere fesselnde Themen wie Zeit-Teleportation, die Existenz von Parallelwelten und die Präsenz von Außerirdischen.