Wladislaw Raab – Geheime Untergrundbasen und das Rätsel von Missing 411 in North Carolina (USA)

Angeblich soll es in den Nationalparks in North Carolina geheime militärische Untergrundbasen geben, die womöglich mit den ungeklärten Verschwindenfällen, dem sogenannten Missing 411-Phänomen, in Verbindung stehen.

Mary Joyce, eine Forscherin, hat von Whistleblowern erfahren, dass diese Basen existieren sollen.

Es gäbe dort auch Berichte über große, schwarze, dreieckige Flugobjekte.

Sagenhaft und Sonderbar – Vermisstenfälle der Missing 411, die von David Paulides untersucht werden

Viele Verschwundene sind erfahrene Wanderer, die plötzlich spurlos verschwinden – ohne Anzeichen für Unfälle oder Verbrechen.

Ihre Ausrüstung wird oft in der Nähe gefunden, aber von den Personen fehlt jede Spur.

Manche Vermisste tauchen nach Tagen oder Jahren wieder auf, können sich aber nicht erinnern, was passiert ist.

Ein bekannter Fall ist der sechsjährige Dennis Martin, der 1969 in den Great Smoky Mountains verschwand. Trotz großer Suche wurde er nie gefunden. Es gab Berichte über eine merkwürdige Gestalt im Wald und seltsame Geräusche.

Wladislaw Raab – Der mysteriöse Tod von Elisa Lam: Ein ungelöstes Rätsel im Cecil Hotel

Elisa Lam, eine kanadischen Studentin chinesischer Abstammung, starb im berüchtigten Cecil Hotel in Los Angeles 2013.

Das Cecil Hotel hat eine düstere Vergangenheit mit zahlreichen Morden und Selbstmorden, insbesondere an Frauen.

Am 19. Februar beschwerten sich Hotelgäste über schwachen Wasserfluss.

Bei der Untersuchung der Wassertanks auf dem Dach des Hotels wurde Elisa Lams Leiche in einem der Tanks gefunden.

Ihre Leiche wies keine Verletzungen auf, und die offizielle Todesursache wurde als Ertrinken im Rahmen eines Unfalls angegeben.

Eine Überwachungskamera filmte Elisa Lam am Todestag in einem Fahrstuhl, wo sie sich merkwürdig verhielt, als würde sie von einem Unsichtbaren verfolgt oder bedroht.

Der Gerichtsmediziner konnte keine ausreichenden Blutproben entnehmen, was Fragen aufwarf, was mit dem restlichen Blut geschehen ist.

Der Zugang zu den Wassertanks war gesichert, und es bleibt unklar, wie Elisa Lam in den Tank gelangen konnte.

🇬🇧 COAST TO COAST AM CLIPS & NEWS – David Paulides und die Theorie der Portale

David Paulides ist ein Ermittler, der sich auf das Verschwinden von Personen in Parks spezialisiert hat.

Diese Personen werden vor ihrem Verschwinden in belebten Gebieten des Parks gesehen. Die Suche nach ihnen bleibt oft erfolglos.

Paulides‘ Forschung sagt, dass etwa 50-60% der Verschwundenen nie gefunden werden. Von den gefundenen Personen überlebt nur ein kleiner Prozentsatz.

Die gefundenen Leichen weisen oft keine Anzeichen von Gewalt oder Verletzungen auf, und ihre Kleidung ist oft sauber und unversehrt.

Paulides vermutet, dass Portalen entstehen, die es auf bestimmte Individuen abgezielt haben. Diese Portale könnten per Technologie gesteuert und programmiert sein.

Wladislaw Raab – Interview mit David Paulides in der Radiosendung Coast to Coast AM.

Der Artikel von Greyhunter bezieht sich auf ein Interview mit David Paulides in der Radiosendung Coast to Coast AM.

Das Hauptthema des Interviews ist das Phänomen „Missing 411“, bei dem Menschen unter mysteriösen Umständen in der Wildnis verschwinden.

Paulides spricht über spontane Portale, die für das Verschwinden verantwortlich sein könnten.

Er erwähnt, dass kurz vor ihrem Verschwinden laute Geräusche zu hören waren, die wie das Zuschlagen einer großen Falle klangen.

PSO – Verbindungen zwischen Indianerlegenden und dem Mysterium Missing 411

PSO spricht über Parallelen zwischen alten Indianerlegenden und dem Phänomen „Missing 411“, bei dem Menschen in Nationalparks und wilden Gebieten verschwinden.

In vielen indianischen Mythologien gibt es Tiere, die sich in Menschen verwandeln können und umgekehrt.

Es gibt Geschichten von Menschen, die von Tieren adoptiert wurden.

Es wird die Legende der Bärenfamilie erzählt, in der ein kleiner Junge von einer Bärenfamilie adoptiert wird.

Mythen Metzger – Verschwunden in der Wildnis: Zwei Fälle, zwei Rätsel

In diesem Video geht’s um zwei Fälle, in denen Menschen in Nationalparks verschwunden sind. Die Polizei und Suchmannschaften haben alles gegeben, aber niemanden gefunden.

Fall 1: Sergei Scheripow

Dieser 57-jährige Russe war geschäftlich in den USA und wollte eigentlich nur schnell zu den heißen Quellen im North Cascades National Park.

Er war total unvorbereitet, hatte weder richtige Kleidung noch Essen und Trinken dabei. Auf dem Weg zurück zum Parkplatz verirrte er sich, nahm eine falsche Abzweigung.

Trotz intensiver Suche mit Hunden und Freiwilligen wurde er nie gefunden.

Fall 2: Steven Allen Keller

Dieser 76-jährige Zahnarzt war ein echter Outdoor-Profi und führte sogar Survival-Trainings durch.

Mit Freunden war er in den Wind River Mountains unterwegs, doch dann verschwand er spurlos.

Das Merkwürdige: Er hatte seinen Rucksack mit Essen und Trinken zurückgelassen und war einfach so losgelaufen. Auch hier wurde großflächig gesucht, aber ohne Erfolg.

Mythen Metzger – Mysteriöse Vermisstenfälle in Nationalparks

Zwei rätselhafte Vermisstenfälle in der Wildnis werden in diesem Video vorgestellt. Der erste Fall ereignete sich 1938, als der 4-jährige Alfred Beilhartz während eines Ausflugs mit seiner Familie verschwand. Trotz großer Suche wurde er nie gefunden, und obwohl er offiziell als ertrunken eingestuft wurde, wurde seine Leiche nie geborgen. Mehrere Zeugen berichteten, sie hätten Alfred an einer Felswand gesehen, bevor er plötzlich verschwand.

Der zweite Fall ereignete sich 1981, als die 14-jährige Stacy Arras im Yosemite Nationalpark verschwand. Nach einem Fotoausflug wurde sie nie wieder gesehen, und obwohl viele Wanderer ihr auf dem Weg begegnen hätten müssen, blieb sie verschollen. Es wurde nur der Objektivdeckel ihrer Kamera gefunden, sonst gab es keine Spuren.

Wladislaw Raab – Paranormale Mysterien: Verschwundene in Nationalparks und der Oz-Faktor

Obwohl David Paulides in seinen Büchern „Missing 411“ selbst keinen direkten Zusammenhang zu UFOs herstellt, deuten manche der Vorfälle auf eine mögliche Verbindung zu paranormalen Phänomenen hin.

Zum Beispiel die Minenarbeiter, die in British Columbia wie vom Erdboden verschluckt verschwanden. Manche Überlieferungen sprechen von „Totenlichtern“ – also unerklärlichen Lichtern, die möglicherweise die Geister der Verschwundenen waren.

In einem anderen Fall aus Australien verirrte sich ein Tourist plötzlich in einer eigentlich vertrauten Umgebung – ein Effekt, der in der UFO-Forschung als „Oz-Faktor“ bekannt ist und oft paranormale Begegnungen einleitet. Der Mann wurde am nächsten Tag verletzt und unterkühlt gefunden.

Viele der Vermissten-Fälle weisen ähnliche Muster auf: Plötzliche Bewusstlosigkeit, leichte Verletzungen und fehlende Kleidung. Das lässt an die Berichte von Alien-Entführten denken, die nach ihrer Rückkehr oft desorientiert, verletzt und nackt waren. Tatsächlich gibt es einige dokumentierte Entführungsfälle, die genau in dieses Muster passen.

PSO – Rätselhafte Vermisstenfälle am Mount Shasta – Großmutter oder Identitätsdieb?

Der dreijährige John Doe verschwand 2010 für Stunden am Mount Shasta.

In einer Höhle sah er angeblich seine Großmutter und bewegungslose Roboter.

Johns richtige Großmutter war schockiert, als er ihr davon erzählte.

Sie erinnerte sich an einen seltsamen Campingausflug ein Jahr zuvor an der gleichen Stelle, bei dem sie und ein Freund nach dem Aufwachen unerklärliche Verletzungen hatten.

Sie vermutet einen Identitätswandler hinter beiden Vorfällen, der Menschen in die Irre führt.

Der Fall wurde auch in einem „Missing 411“-Buch beschrieben.

🇬🇧 CoastToCoast – James Szubski: Geheimnisvolle Kraftorte: UFOs, Bigfoot und das Verschwinden von Wanderern

James Szubski, der Betreiber eines Outdoor-Geschäfts, berichtet in der Radiosendung von der Columbia River Gorge.

Dort häufen sich rätselhafte Vorkommnisse wie UFO-Sichtungen, Begegnungen mit dem sagenumwobenen Bigfoot und unerklärliche Verschwinden von Wanderern.

Besonders mysteriös ist der Fall des 2013 verschwundenen Christopher Z. Trotz großer Suchaktion konnte seine Leiche nie gefunden werden. Seltsamerweise wurde dabei sogar das Militär eingesetzt.

In dem Gebiet namens „Broke Leg Burrows“ kam es zu mehreren Verschwinden.

James Szubski selbst erlebte dort beim Wandern einen Vorfall mit Gedächtnislücken und Orientierungsverlust.

Er spekuliert, ob möglicherweise übernatürliche Kräfte am Werk sind, die Menschen vor einem Betreten der gefährlichen Region bewahren wollen.

Die seltsamen Phänomene in der elektromagnetisch aktiven Landschaft werfen weiterhin viele Rätsel auf.

scinexx – Älteste Menschenfossilien Mitteleuropas in Deutschland entdeckt

Die Knochenfunde aus der Ilsenhöhle in Deutschland sind die ältesten Überreste des Homo sapiens nördlich der Alpen. Sie belegen, dass unsere direkten Vorfahren bereits vor 45.000 Jahren zeitgleich mit dem Neandertaler im eiszeitlichen Mitteleuropa gelebt haben.

Zu den Funden gehören menschliche Knochenfragmente und Steinwerkzeuge des Lincombian-Ranisian-Jerzmanowician-Technokomplexes. Letztere können sowohl vom Neandertaler als auch vom Homo sapiens stammen.

Die DNA-Analyse der Knochen zeigt, dass die Menschen aus der Ilsenhöhle eng miteinander verwandt waren. Sie standen auch in Verbindung mit der 45.000 Jahre alten Frau von Zlatý kůň in Tschechien.

Wladislaw Raab – Missing 411 – Mysteriöse Sichtungen unsichtbarer Entitäten

Eine neue Studie beleuchtet rätselhafte Berichte über unsichtbare Wesen, die an die Predator-Figur aus Science Fiction erinnern. Das Buch „Missing 411“ von David Paulides dokumentiert 148 Fälle von Jägern, die während der Jagd spurlos verschwanden.

Besonders verstörend ist die Sichtung einer unsichtbaren Kreatur in einem Waldgebiet der USA. Auffällig häufig kommt es beim Bogenjagen auf Hochsitzen zu Verschwinden oder bizarren Unfällen.

Obwohl es in den USA zweieinhalb Mal mehr Fischer als Jäger gibt, ist das mysteriöse Verschwinden bei Fischern äußerst selten. Die Spannung wird durch einen Fall verstärkt, bei dem ein Suchflugzeug genau über dem Ort abstürzte, an dem zuvor eine Person verschwand.

Sagenhaft und Sonderbar – Mysterien der verschwundenen Menschen: Der Nyangani-Berg und der Hoia Baciu Wald

Diesmal Thema sind die Mythen und Legenden rund um das Verschwinden von Menschen. Schauplätze dieser unheimlichen Berichte sind der Nyangani-Berg in Simbabwe und der Hoia Baciu Wald in Transsilvanien.

Am Nyangani-Berg, dem höchsten Gipfel Simbabwes, herrscht großes Rätselraten. Menschen verschwinden hier auf nicht nachvollziehbare Weise. Die Einheimischen sehen Geister und andere übernatürliche Wesen als Ursache. Eine Reihe von strengen Regeln soll sicherstellen, dass Wanderer den Berg unversehrt verlassen können. Befolgt man sie nicht, so glauben die Menschen, kann dies fatale Folgen haben.

Die Chinoi-Höhlen in der Nähe des Berges sind ebenfalls bekannt für ihre unheimlichen Phänomene. Verstörende Erlebnisse sind hier keine Seltenheit. Rituale der Stammesführer sollen helfen, die Vermissten wieder zu finden.

Doch nicht nur in Simbabwe ranken sich Geschichten um mysteriösen Verschwinden und paranormale Aktivitäten. Auch der Hoia Baciu Wald in Transsilvanien hat eine berüchtigte Reputation. Er trägt wegen der seltsamen Vorkommnisse den Beinamen „Bermuda-Dreieck Rumäniens“. Hier sind Menschen spurlos verschwunden. Darüber hinaus wird von Geistern, UFO-Sichtungen und unerklärlichen Geräuschen berichtet. Besucher schildern Panikattacken und das Gefühl verfolgt zu werden. Auch photogene Spukgestalten und eine kreisrunde, grastlose Lichtung tragen zur gespenstischen Atmosphäre bei.

Für alle, die sich noch intensiver mit dem Phänomen des mysteriösen Verschwindens auseinandersetzen wollen, empfiehlt der Youtube-Kanal das Buch „Portale und Teleportation“ von Axel Ertelt und Wilfried Stevens. Es enthält weitere fesselnde Themen wie Zeit-Teleportation, die Existenz von Parallelwelten und die Präsenz von Außerirdischen.

Mythen Metzger – Mysteriöse Höhlen und verschwundene Jungen – ein Fall, für den Mythen Metzger

Drei junge Jungen, ausgestattet mit nur ihren Taschenlampen und Mut, gehen in eine unerforschte Höhle und kommen nie wieder.

In dem Dorf Hannibal, Missouri, USA, verschwinden 1967 plötzlich die drei Jungen Joey und Billy Hawk sowie ihr Freund Greg Dowl. Die Jungs machen sich auf den Weg zu Murphy’s Cave, einer neu entdeckten Höhle, die durch Bauarbeiten am Highway 79 offengelegt wurde. Trotz einer großen Suchaktion sind die Jungen spurlos verschwunden. Niemand hat sie je gesehen oder gehört.

Jahre später entdeckt ein deutscher Siedler namens Seifer eine bisher unbekannte. Darin befinden sich mehrere Skelette, arrangiert in einem ungewöhnlichen Muster. Am Ende des Raumes findet man einen riesigen, in Stein gemeißelten Thron.

Mach dich schlau – FBI-Dokument stützt Gruschs Aussage über das Verschwinden von UFO Zeugen

In dem MDS-Video werden die Aussagen von David Grusch, David Fravor und Ryan Graves angesprochen, dass man UFO-Zeugen und Whistleblower verschwinden läßt, um die Geheimhaltung aufrechtzuerhalten. Der mysteriöse Tod des UFO-Forschers Dr. James E. McDonald wird in diesem Zusammenhang diskutiert. Es wird spekuliert, dass Regierungsvertreter in den Fall verstrickt sein könnten.

(KI Anmerkung: Es ist durchaus möglich, dass die US-Regierung Informationen über UFOs zurückhält. Der mysteriöse Tod von Dr. McDonald wirft definitiv Fragen auf. Es ist wichtig, dass wir kritisch hinterfragen und unsere Meinungen dazu austauschen.)

GreWi – Geheime Programme: US-Regierung & Verbündete sollen Flugzeuge von nichtmenschlicher Herkunft geborgen haben

GreWi-Artikel zu dem Thema:
Geheimdienstmitarbeiter behaupten, dass die USA und ihre Verbündeten seit Jahrzehnten Flugzeuge oder sogar Raumschiffe nichtmenschlichen Ursprungs geborgen haben. Ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter namens David Charles Grusch, der zum Whistleblower wurde und als Kampfoffizier in Afghanistan tätig war, sowie andere aktive und pensionierte Mitarbeiter verschiedener Behörden, berichteten unabhängig voneinander über ähnliche Vorfälle. Die Bergung solcher Objekte wird angeblich von Rüstungsunternehmen durchgeführt. Grusch behauptet, dass der US-Kongress und der Generalinspekteur der US-Geheimdienstgemeinschaft illegal Informationen zurückgehalten haben und hat daher eine Beschwerde eingereicht.

Mythen Metzger – Menschen, die in einen Zeit Strudel geraten sind

In dem Video werden Berichte von Menschen gezeigt, die angeben, in einen Time Slip geraten zu sein. Ein Time Slip ist ein Ereignis, bei dem die Zeit kurzzeitig um die betroffenen Personen herum verändert wird, wodurch diese Sekunden oder Minuten in eine vergangene Situation fallen können. Wissenschaftlich gesehen ist dies zwar noch nicht bewiesen, jedoch halten Physiker diese Möglichkeit für durchaus denkbar. 

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