UFO–TV Aktuell – UFO News 79: Frankreich bleibt UFO skeptisch, Japans wachsendes Interesse, Jellyfish-Video

Die UFO-Debatte gewinnt weltweit an Fahrt. In Frankreich hat das Buch „OVNIs: L’enquête déclassifiée“ eines ehemaligen Ministerialbeamten für Aufsehen gesorgt. Trotz Frankreichs Vorreiterrolle durch die Organisation GEPAN seit den 1970er Jahren, bleibt der öffentliche Diskurs dort skeptischer als in den USA.

In Japan zeigt sich wachsende Offenheit zum UFO-Thema. Eine kürzlich stattgefundene 4-stündige Online-Diskussion auf der Plattform Nico Nico brachte japanische Experten mit US-Gästen zusammen. Der Kongressabgeordnete Eric Burlison plant, das Weiße Haus um mehr UFO-Freigaben zu bitten, während Ross Coulthart sich pessimistisch zu Trumps möglichem Handeln äußerte.

Im Weaponized-Podcast enthüllten Jeremy Corbell und George Knapp, dass Luis Elizondo im „Immaculate Constellation“-Dokument als „verdächtiges Subjekt“ geführt wird. Corbell bestätigte zudem, ein satellitenerfasstes, scheibenförmiges UFO gesehen zu haben, das auf Beobachtung reagiert. Das vollständige Jellyfish-Video sei 45 Minuten lang, während AARO nur 18 Minuten veröffentlichte und es fälschlicherweise als Ballon erklärte.

GreWi – Pentagon-UFO-Büro sucht hochsicheres Fallmanagementsystem für UAP-Meldungen

Das Pentagon-UFO-Büro AARO sucht nach einem Auftragnehmer für ein spezialisiertes Fallmanagementsystem zur Bearbeitung von UFO-Meldungen.

Das System muss höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen und soll unter anderem UAP-Fälle kategorisieren, Dokumentinhalte automatisch analysieren und eine lückenlose Historie aller Fallaktivitäten bereitstellen.

AARO verwendet derzeit verschiedene Werkzeuge und möchte diese in einem System integrieren, besonders im Hinblick auf die geplante öffentliche UFO-Meldestelle. Der Leistungszeitraum des Auftrags würde voraussichtlich ein Jahr mit Option auf vierjährige Verlängerung umfassen.

GreWi – Europas Umgang mit UFOs und die ESA nimmt UFO-Sichtungen angeblich ernst

Der ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher hat in einem Interview auf die Frage nach UFOs geantwortet.

Er betont, dass das Thema sehr aktuell ist und die ESA es ernst nimmt.

Die ESA sammelt Beobachtungen zu UFOs und hat eine zentrale Koordinationsstelle dafür.

In Europa gibt es verschiedene Ansätze zum Umgang mit UFOs und UAPs.

In Belgien kooperierte die Luftwaffe mit der zivilen UFO-Forschungsorganisation SOPBEPS (heute COBEPS) nach einer UFO-Sichtungswelle von 1989 bis 1990.

In Dänemark veröffentlichte die Luftwaffe 2009 300 Seiten geheimer UFO-Akten und erklärte, zukünftige Meldungen gemeinsam mit der zivilen UFO-Forschungsorganisation SUFOI zu bearbeiten.

In Frankreich existiert die staatliche UFO-Forschungseinrichtung GEIPAN unter der militärisch-zivilen Raumfahrtagentur CNES. GEIPAN hat seit 2007 über 2500 UFO-Sichtungen in Frankreich veröffentlicht, teilweise untersucht und bewertet; 3,3 Prozent der Sichtungen konnten nicht identifiziert werden.

In Großbritannien existierte bis 2009 ein offizielles UFO-Büro des Verteidigungsministeriums (MoD), das hauptsächlich Bedrohungen durch unidentifizierte Flugobjekte untersuchte, nicht deren außerirdische Herkunft. Das Büro wurde 2009 geschlossen, da kein Nutzen mehr gesehen wurde.

In Deutschland wird UFOs wissenschaftlich untersucht, insbesondere am Interdisziplinären Forschungszentrum für Extraterrestrik (IFEX) an der Universität Würzburg. IFEX kooperiert mit Fraunhofer Aviation & Space bei UAP-Forschung und SETI.

GreWi – SCU-Studie zeigt Muster bei UFO/UAP-Sichtungen zwischen 1945 und 1975

Die „Scientific Coalition for UAP Studies“ (SCU) hat ihre vierte Studie zu UFO-Aktivitäten von 1945 bis 1975 veröffentlicht.

Die Untersuchung zeigt, dass UAPs ein dauerhaftes Interesse an Atomwaffen und Nuklearanlagen zeigten.

Forscher stellten fest, dass sich das Verhalten der Objekte im Laufe der Zeit veränderte. Während frühe Aktivitäten (1945-1964) durch auffällige Manöver und sogar begrenzte Kommunikationsversuche gekennzeichnet waren, wurden die Phänomene später zunehmend verdeckt.

Ab den 1970er Jahren verlagerten sich die Aktivitäten in die Nachtstunden und beinhalteten womöglich Studien menschlichen Verhaltens.

UFO–TV Aktuell – Der Chef der ESA, Dr. Josef Aschbacher, spricht in einem Radio-Interview über UFOs

Er gibt zu, dass die ESA UFO-Sichtungen sammelt und eine Koordinationsstelle dafür hat.

Allerdings gibt es kein spezielles Budget oder Team für dieses Thema.

Die ESA tauscht sich eng mit der NASA aus, die ein umfangreiches Archiv zu UFOs hat.

Dr. Aschbacher findet UFOs interessant & wichtig und das Thema hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.

GreWi – Ein Leitfaden für Amateurastronomen zur UFO-Forschung

Beatriz Villarroel und Kevin Krisciunas haben einen Leitfaden für Astronomen zur UFO-Forschung veröffentlicht.

Besonders wertvoll könnte die Rolle von Amateurastronomen und Bürgerwissenschaftlern sein, die dank günstiger Technik und globaler Vernetzung wichtige Daten sammeln können.

Die Forscher fordern außerdem, bestehende astronomische Archive auf bisher übersehene anomale Objekte zu untersuchen.

Sie empfehlen größere Teleskopanlagen für koordinierte UAP-Beobachtungen zu nutzen.

Mach dich schlau – Thesen von Matthew Brown und Dr. Karla Turner: Sie wollen unsere Seele! Wir leben in einer Matrix!

UFO-Whistleblower Matthew Brown behauptet, dass außerirdische Wesen nicht nur an physischen Entführungen interessiert sind, sondern vor allem an langfristiger psychologischer Programmierung der Menschen.

Verändert werden persönliche Beziehungen zu anderen Menschen, Ansichten, politische Überzeugungen und religiösen Vorstellungen.

Brown behauptet, dass Menschen für außerirdische Spezies nur eine Ressource sind und in einer Matrix leben. Er stellt die Frage nach der wahren Natur von UFOs und Aliens.

Aliens erscheinen oft als bekannte Gesichter, wie verstorbene Verwandte, Prominente oder religiöse Figuren (z. B. Jesus mit blauen Augen und blondem Haar), um Entführte gefügiger zu machen.

Sie präsentieren sich als attraktiv, weil Menschen Schönheit fälschlicherweise mit Güte assozieren, und nutzen dies, um Emotionen zu manipulieren.

Dr. Karla Turner beschrieb bereits in den 1990er Jahren, wie Aliens virtuelle Realitäten erschaffen können, die für Entführte völlig real wirken. Sie erscheinen oft als bekannte Personen oder religiöse Figuren, um Vertrauen zu gewinnen.

Turner warnte, dass außerirdische Wesen „Seelencontainer“ nutzen – eine Technologie, die angeblich die menschliche Seele nach dem Tod aufbewahren kann.

Später kann Aliens die Seele dann in neue Körper transferieren.

Fakten aus Dr. Turners Vortrag (von 1994/95):

– **Fakt 1**: Wir wissen nicht mit Sicherheit, was diese Entitäten sind – sie könnten extraterrestrial, interdimensional, irdisch oder eine Kombination sein. Der Begriff „Alien“ wird nur zur Bequemlichkeit verwendet.

– **Fakt 2**: Aliens haben über Jahrzehnte Vorhersagen und Versprechen gemacht (z. B. in den 1950er Jahren), die sich selten erfüllt haben, was ihre Zuverlässigkeit in Frage stellt.

– **Fakt 3**: Persönliche Berichte, wie der eines Mannes, der seit seiner Kindheit Entführungen erlebt hat, zeigen, dass Aliens Wahrnehmungen, Emotionen und Erinnerungen kontrollieren.

– **Fakt 4**: In Entführungsszenarien werden Wahrnehmungen manipuliert, sodass Betroffene den Aliens nicht trauen können; es gibt falsche Erinnerungen und verzerrte Realitäten.

– **Fakt 5**: Es gibt eine Beteiligung menschlicher Elemente bei den Aktivitäten der Aliens, was die Agenda komplexer macht.

– **Fakt 9**: Mit ihrer fortschrittlichen Technologie können Aliens virtuelle Realitäten schaffen, in denen Entführte scheinbare vergangene Leben erleben, Seelen in Containern gefangen werden (z. B. ein Fall, in dem eine Seele nach dem Tod des Körpers in einen Container gelegt und in einen neuen Körper transferiert wurde).

Matthew Brown bestätigt ähnliche Erkenntnisse wie Dr. Turner, indem er betont, dass Aliens an den tiefsten Emotionen und der Seele interessiert sind. Er spricht von „Seelencontainern“, was mit Dr. Turners Berichten übereinstimmt und die Agenda der Aliens als bedrohlich darstellt.

ARTEde – In Europa nehmen UFO-Sichtungen zu

In Europa sehen immer mehr Menschen Dinge am Himmel, die sie sich nicht erklären können, zum Beispiel im norwegischen Örteland Hessdalen.

Anfang der 1980er Jahre berichteten norwegische Medien das erste Mal darüber, dass Anwohner am Himmel über Hessdalen mysteriöse Lichter oder sogar Objekte sehen.

Hobby-Astronom*innen versuchen, den seltsamen Lichtern nachzuspüren.

Auch staatliche Institutionen wie die französische GEIPAN beschäftigen sich mit UFO-Sichtungen.

🇬🇧 WotNot – Geheimnisse der Skinwalker Ranch: Staffel 6 startet in den USA am 3. Juni 2025

Die sechste Staffel von „The Secret of Skinwalker Ranch“ startet am 3. Juni 2025 auf dem History Channel.

Der neue Promo-Trailer zeigt, dass das Team seine Erkundung auf der Ranch fortsetzt.

Wann die Staffel in Deutschland zu sehen sein wird, wurde noch nicht verraten.

Normalerweise veröffentlicht The History Channel Deutschland (bzw. Sky History, wo die Serie in Deutschland läuft) neue Staffeln mit einer Verzögerung von einigen Monaten nach der US-Premiere.

UFO–TV Aktuell – Neue Erkenntnisse in der UFO-Forschung: Geheime Briefings, Videos und Japans Pläne

In der neuesten Folge von UFO-TV Aktuell gibt es spannende Neuigkeiten aus der Welt der UFO-Forschung.

Geheime Briefings mit David Grush und dem FBI fanden statt, nachdem eine geplante öffentliche Anhörung im Kongress abgesagt wurde.

Eric Burlison lobte die gewonnenen Erkenntnisse und betonte die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit mit AARO zu intensivieren.

AARO hat zwei neue Videos veröffentlicht, die jedoch ohne entscheidende Daten präsentiert wurden, was ihre Aussagekraft schmälert.

Ross Coulthart führte in Arizona Interviews, die auf UFO-Aktivitäten und mögliche unterirdische Basen hinweisen.

Japan plant die Einrichtung eines eigenen UFO-Büros, um auf die steigende Zahl unbekannter Luftobjekte zu reagieren.

Hangar18b – Harald Havas im Interview – Die Offenlegung von UFO-Daten schreitet langsam, aber stetig voran

Havas sieht die Offenlegung von UFO-Informationen als einen langsamen, aber stetigen Prozess.

Er vergleicht es mit langwierigen Prozessen wie dem Frauenwahlrecht.

Es gibt schrittweise Enthüllungen, keine plötzliche Disclosure.

Er hofft auf echte Offenlegung, warnt aber vor Verschwörungen wie einer gefakten Alien-Invasion.

Havas verweist auf weltweite Entwicklungen, die auf eine zunehmende Transparenz in der UFO-Forschung hindeuten, und bleibt optimistisch, dass weitere Fortschritte erzielt werden.

Weiteres Thema ist David Grush, ein UFO-Whistleblower, der nun als Parlamentsmitarbeiter Zugang zu sensiblen Informationen hatte.

David Grusch nahm an einem vertraulichen SCIF-Treffen mit Kongressabgeordnetem Eric Burlison, Vertretern des AARO und weiteren Pentagon-Mitarbeitern teil.

Nach Berichten teilte Grusch dabei mehr Informationen mit dem AARO als umgekehrt, was als positiver Schritt im Disclosure-Prozess gewertet wird.

Ein weiteres SCIF-Treffen mit dem FBI ist angesetzt. Die US-Bundespolizei verfügt über eine eigene UAP-Abteilung mit etwa 30 Mitarbeitern, die durch ihre landesweite Präsenz potenziell schneller an UFO-Absturzorten sein könnte als andere Behörden.

Der Kongressabgeordnete Burlison hat sich mittlerweile zu einem aktiven Befürworter der UFO-Aufklärung entwickelt.

Matthew Brown, ein ehemaliger Pentagon-Mitarbeiter für Massenvernichtungswaffen, stieß auf das Dokument „Immaculate Constellation“, das als „Wargame“ getarnt war. Es enthält Beschreibungen verschiedener UFO-Typen, Hinweise auf Reverse Engineering, unterirdische Basen und möglicherweise außerirdische Aktivitäten.

PSO – Drohnensichtungen über New Jersey 2024 waren Fehlinterpretationen von Flugverkehr

Die Drohnenpanik über New Jersey Ende 2024 basierte größtenteils auf Fehlinterpretationen, wie neue FOIA-Dokumente zeigen.

Die TSA hatte bereits ermittelt, dass vermeintliche UFO-Drohnen tatsächlich Rettungshubschrauber, Cessna-Kleinflugzeuge und kommerzielle Linienflüge waren.

Ein konkreter Fall am 26. November 2024 nahe dem Raritan Valley Community College entpuppte sich als Verkehrsflugzeuge auf dem Weg zum Flughafen Solberg.

Eine weitere Sichtung über dem Meer stellte sich als Passagierflugzeuge auf dem Weg zum JFK-Flughafen heraus.

Die Regierung teilte diese Erkenntnisse jedoch nicht öffentlich, während gleichzeitig Flugverbotszonen verhängt wurden.

Ungeklärt bleiben ein von der Küstenwache gemeldeter Drohnenschwarm sowie bestätigte Sichtungen über Militärbasen.

Die fehlende Transparenz verwandelte ein weitgehend erklärbares Phänomen in eine nationale Sicherheitskrise und nährte Verschwörungstheorien.

Wladislaw Raab – Die Nagora-UFO-Fotos von 1971 sind vielleicht doch echt

Der US-Forscher Richard F. Haines analysierte die 1971 in Österreich entstandenen Bilder einer silbernen Scheibe mit modernen Methoden und widerlegte die Radkappentheorie.

Die Flugbahn zeige, dass es sich um ein dreiecksförmiges, konvexes Objekt mit abgerundeten Ecken handelte – kein rundes wie eine Radkappe.

Haines stufte den Fall nach eingehender Prüfung weiterhin als „unidentifiziert“ ein.

Während deutsche UFO-Skeptiker den Fall vorschnell als „Schwindel“ deklarierten, basierend auf unähnlichen Vergleichsfotos einer geworfenen Radkappe, verwendete Haines wissenschaftliche Methoden und analysierte detailliert Kamera, Optik und Filmmaterial.

Hangar18b – UFO-Zwischenfall in Shag Harbour (Kanada) 1967

Der UFO-Vorfall führte zu einer umfangreichen Untersuchung durch die kanadische Regierung.

Zeugen berichteten von Lichtern, die ins Meer abstürzten, gefolgt von gelblichem Schaum auf dem Wasser.

Radarsysteme erfassten in dieser Nacht unidentifizierte Objekte über ganz Kanada.

Es gibt ein Foto mit ungewöhnlichen Lichter.

1988 entdeckte Sonar eine passende Anomalie.

UFO–TV Aktuell – Metallkugel in Kolumbien und neue UFO-Videos vom Pentagon und der US-Grenze

Die geplanten UFO-Anhörungen diese Woche im US-Kongress wurden überraschend verschoben. Abgeordnete Luna hatte sowohl ein geheimes als auch ein öffentliches Hearing mit neuen Zeugen angekündigt, doch die Veranstaltungen wurden nicht rechtzeitig im offiziellen Kongress-Kalender eingetragen. Die Hintergründe dieser Verzögerung bleiben unklar.

In Kolumbien sorgt eine silberne Metallkugel für Aufsehen. Das Objekt soll laut Zeugen nach einer Kollision mit einem Strommast in Buga abgestürzt sein. Videos zeigen angeblich ein seltsames Flugverhalten ohne erkennbaren Antrieb.

Kritisch betrachtet wirkt die Geschichte jedoch unglaubwürdig: Die fliegende Kugel erscheint größer als das später geborgene Objekt, und Personen berühren das Fundstück ohne jede Vorsichtsmaßnahme. Die eingeritzten Symbole wirken eher wie handgemachte Verzierungen als wie eine fremdartige Schrift. Die Beteiligung des umstrittenen Ufologen Jaime Maussan, bekannt für frühere zweifelhafte „Entdeckungen“, weckt zusätzliche Skepsis.

Parallel dazu veröffentlichte das Pentagon-UFO-Büro AARO ein neues 8-Minuten-Video eines unidentifizierten Flugobjekts aus dem Nahen Osten. Das weiße, kugelige Objekt bewegt sich schnell und kreisförmig ohne erkennbaren Antrieb. Besonders auffällig: Im Infrarotbild erscheint es kalt (dunkel). Alle Telemetriedaten und GPS-Koordinaten wurden geschwärzt, was eine unabhängige Analyse unmöglich macht.

Weitere bedeutsame Aufnahmen stammen von Bob Thompson, einem ehemaligen Mitarbeiter der US-Grenzpatrouille. Sein „Rubber Duck Video“ zeigt ein weißes, eiförmiges Objekt an der mexikanisch-amerikanischen Grenze, das sich gegen den Wind bewegt und im Infrarot ebenfalls kalt erscheint. Die Scientific Coalition for UAP Studies stufte das Phänomen als unerklärlich ein.

ExoMagazinTV – Robert Fleischer interviewt Richard Dolan, der 672 Fälle von unidentifizierten Unterwasserobjekten (USOs) untersucht hat

Das Phänomen reicht weit in die Geschichte zurück, wobei der erste offizielle Fall aus dem Jahr 1717 stammt. Damals beobachtete ein französisches Schiff vor Martinique ein vertikales Objekt, das über dem Wasser schwebte.

1825 beobachtete eine britisches Schiffsbesatzung im Südpazifik eine orange leuchtende Kugel, die zweimal aus dem Meer aufstieg. Diese war hell genug, um Objekte auf dem Deck zu beleuchten.

Richard Dolan vermutet, dass Marinen weltweit über umfangreiches Geheimwissen zu diesen Phänomenen verfügen, das der Öffentlichkeit vorenthalten wird.

🇬🇧 NewsNation – Fragen und Antworten mit Ross Coulthart

* Ein ehemaliger Grenzschutzbeamter hat in Arizona Flugobjekte aufgenommen, die oft von Militärhubschraubern begleitet wurden. Ross Coulthart untersucht diese Sichtungen in seiner Spezialsendung „Hunting UFOs: The Desert Sky Mystery“. Die Recherchen deuten auf einen tiefen unterirdischen Militärkomplex nahe Sedona hin, der möglicherweise Teil eines Vertuschungsversuchs ist.

* Die US-Militärbasis Pine Gap in Australien wurde in den 1960er Jahren errichtet und dient der Satellitenüberwachung von Raketenstarts. Sie ist Teil der Five-Eyes-Geheimdienstallianz und gleichzeitig ein Brennpunkt für UFO-Aktivitäten. Zeugen berichten von Orbs, die physische Barrieren wie Zäune und Gebäude durchdringen. Trotz dieser Berichte leugnet die australische Regierung offiziell jedes Interesse an UFOs.

* Beim Pentyrch-Zwischenfall in Wales beobachtete eine Frau namens Caz Clark ein unidentifizierbares Großobjekt, das von Militärflugzeugen verfolgt wurde. Nach einem möglichen Absturz wurden Bäume vom britischen Forstdienst entfernt – vorgeblich wegen eines Pilzbefalls. Coulthart vermutet eine Vertuschung und eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und den USA bei UFO-Bergungen.

Roland M. Horn – Ein Zeuge meldete zwei identische UFO-Sichtungen in Deutschland mit 24 Jahren Abstand

Die erste Sichtung fand 1989 in Sachsenheim statt, wo er mit sechs weiteren Personen zeltete.

Bei der zweiten Begegnung 2013 nahe Karlsruhe-Durlach sah der Mann mit seiner jetzigen Frau ein topfähnliches Objekt mit charakteristischem Deckel und Knauf.

Er entdeckte dasselbe Objekt später in Dokumentationen zum Gulf Breeze-Fall des UFO-Fotografen Ed Walters.

Nach Interviews mit ihm und seiner Frau bestätigten sowohl der Roland Horn als auch der UFO-Forscher Natale Guido Cincinnati (GEP e.V., MUFON-CES) die Glaubwürdigkeit der Berichte.

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