Der zweite Wall Street Journal-Artikel zu UFOs enthält laut Ross Coulthart gezielte Fehlinformationen und falsche Zitate. Dr. Eric Davis‘ Aussagen wurden verzerrt, um ihn mit „ARV-Parts“-Meta-Materialien zu verbinden, obwohl er dies explizit abgelehnt hatte. Diese Manipulation soll den Druck auf bevorstehende Kongressanhörungen verringern.
Coulthart berichtet, dass Astronauten wie Mark Kelly durch gesetzliche Schweigeverpflichtungen an offenen Aussagen über UAPs gehindert werden. Er verweist auf Apollo-14-Astronaut Edgar Mitchell, der ähnliche Erfahrungen machte, aber schweigen musste.
Senator Mike Rounds, der in den Ausschüssen für Streitkräfte und Geheimdienste sitzt, hat die Bedeutung der UAP-Offenlegung betont. Das überarbeitete UAP-Disclosure-Amendment wird trotz ablenkender Ereignisse wie dem Nahostkonflikt bald erneut eingebracht.
Zu UAP-Sichtungen in Konfliktgebieten wie dem Iran-Israel-Konflikt erklärt Coulthart, dass anomale Objekte häufig über Schlachtfeldern beobachtet werden. Chris Bledsoe vermutet, dieser Konflikt könnte ein „Auslöserpunkt“ für eine Phase sein, in der nicht-menschliche Intelligenzen sich offenbaren.
Coulthart plant eine Expedition mit Kamerateam zu Chris Bledsoe, dessen behauptete Fähigkeit, Orbs herbeizurufen, von einflussreichen Personen aus NASA und CIA bestätigt wurde. Zudem diskutiert er Theorien über Verbindungen zwischen Bigfoot-Sichtungen und UAP-Phänomenen, möglicherweise durch interdimensionale Portale an Orten wie Sedona.