🇬🇧 Erich von Däniken – Marienerscheinung in Fatima, UFO und die katholischen Kirche

Die Kirche bezeichnete das Ereignis in Fatima 1917 als Sonnenwunder.

Von Däniken spekuliert, dass dort die Botschaft von „Maria“, die die Zeugin Lucia dem Papst überbracht haben soll, von tatsächlich von Außerirdischen stammen könnte.

Er erwartet, dass die Kirche irgendwann doch noch die Wahrheit über UFOs freigeben wird.

Von Däniken glaubt, dass Außerirdische uns besuchen, um uns zu helfen, unsere Intelligenz zu entwickeln.

Er vermutet, dass sie uns keine Technologie geben (werden), damit wir selbst darauf kommen in unserem Tempo.

Lars A. Fischinger – Riesenskelet in der Schweiz 1850 entdeckt und dann verloren

Im Berner Oberland der Schweiz wurde 1850 unter Leitung von Albert Jah ein riesiges Skelett entdeckt. Der Fund wurde mit dem lokalen Riesen „Bottis“ in Verbindung gebracht, der in der Region kultisch verehrt wird und angeblich 7 Meter groß gewesen sein soll.

Die Knochen wurden zunächst ins Naturhistorische Museum in Bern gebracht, dann aber nach Berlin gesandt. Seitdem sind die Überreste verschwunden. Sie könnten in Archiven der Charité lagern oder wurden möglicherweise vernichtet.

Bei der Fundstelle befindet sich heute eine Megalith-Anlage direkt an der Autobahn A1. Die ursprüngliche Grabstätte musste um 1960 dem Autobahnbau weichen. Seit Eröffnung der Strecke 1962 berichten Autofahrer von Geistererscheinungen, und die Unfallhäufigkeit an dieser Stelle ist auffällig hoch.

Mach dich schlau – Ein 400 Jahre altes Manuskript von Robert Kirk warnte vor interdimensionalen Wesen

Robert Kirk, ein schottischer Pfarrer, hinterließ vor 400 Jahren ein Manuskript mit Warnungen vor interdimensionalen Wesen namens „Sith“.

Diese unsichtbaren Entitäten leben Kirk zufolge neben uns und beeinflussen unsere Realität.

Nach der Dokumentation dieser Wesen starb Kirk unter mysteriösen Umständen.

Ähnliche Warnungen ziehen sich durch die Geschichte:

Diese Warnungen sind kein Einzelfall.

Der Chronist Gervasius von Tilbury beschrieb bereits im 13. Jahrhundert ein unterirdisches Reich mit Zeitverzerrungen.

Pascal Randolph dokumentierte im 19. Jahrhundert „elementare Intelligenzen“, die das menschliche Bewusstsein manipulieren.

In der Bibel warnt Paulus vor „Elementargeistern“ und einem spirituellen Krieg gegen unsichtbare Mächte.

Kulturübergreifend erscheinen immer wieder dieselben Muster: Wesen, die sich tarnen können, Menschen in ihre Reiche locken, Zeit manipulieren und oft mit unterirdischen Welten in Verbindung stehen.

Diese historischen Berichte weisen erstaunliche Ähnlichkeiten mit modernen Schilderungen von UFO-Begegnungen und Entführungserfahrungen auf.

Historische Beispiele:

– **Historisches Beispiel: Gervasius von Tilbury:** Im 13. Jahrhundert zeichnete der englische Chronist Gervasius von Tilbury den Bericht eines Hirten auf, der ein unterirdisches Königreich mit kleinen, ätherischen Wesen fand; nach kurzem Aufenthalt dort, vergingen in der Außenwelt Jahre (Missing Time Phänomen); dies ist ein frühes Beispiel für Entführungen durch Außerirdische oder UFO-Begegnungen und unterstreicht die Warnung vor verborgenen Wesen.

– **Beispiel aus dem 19. Jahrhundert: Pascal Randolph:** Der amerikanische Arzt Pascal Randolph schrieb über nichtmenschliche Intelligenzen, die das menschliche Denken beeinflussen, und nannte sie „elementare Intelligenzen“; sie leben zwischen der menschlichen und geistigen Welt; er beschrieb den Fall einer Frau, die von einem scheinbar hilfreichen Geist prophetische Träume erhielt, die jedoch düsterer wurden, was zu ihrem geistigen und körperlichen Verfall führte; dies zeigt, wie diese Wesen trügerisch wirken und Menschen manipulieren.

– **Biblische und religiöse Referenzen:** Das Muster der Warnung vor solchen Wesen zieht sich durch Kulturen und Epochen, einschließlich der Bibel; im Galaterbrief warnt Paulus vor „Elementargeistern“, die als versklavende Wesen agieren und sich als Götter ausgeben; er sah sie als an Orte gebundene Geister, was zu Kirks Theorie des „zweiten Gesichts“ passt, bei der manche Menschen sensibler für diese Wesen sind; im Epheserbrief spricht Paulus von „Mächten und Gewalten“ (Archer und Exusia), die in einem spirituellen Kampf gegen uns stehen; dies bedeutet, dass der Krieg nicht gegen Menschen, sondern gegen unsichtbare, spirituelle Mächte geführt wird.

– **Mittelalterliche Quellen und Exorzisten:** In mittelalterlichen Exorzistenhandbüchern wird vor Geistern gewarnt, die sich zunächst schön und wohlwollend zeigen, bevor sie ihre wahre, gefährliche Natur offenbaren; diese Wesen beaufsichtigen das Land, lügen und wollen als Götter verehrt werden; Kirk, Gervasius und Randolph passen in dieses Muster, das verborgene Wesen, Manipulation und spirituellen Einfluss beschreibt.

– **Globale Mythen und kulturelle Parallelen:** Das Phänomen ist nicht auf Europa beschränkt; in Westafrika gibt es die Asiser, Waldgeister, die geheimes Wissen vermitteln; auf den Philippinen die Encanto, die Menschen durch Zauber in ihr Reich locken; im Islam die Dschinn, Gestaltwandler, die Menschen besitzen können; in Wales die Tylwyth Teg, eine schöne, aber gefährliche Gestalt, die Kinder stiehlt und durch Wechselbälger ersetzt; überall wiederholen sich Geschichten von verborgenen Wesen, unterirdischen Reichen, verlorener Zeit und Manipulation, unabhängig von Kultur, Sprache oder Religion.

GreWi – Bodenradar-Messungen bei der Durupinar-Formation / Arche Noah

Die Durupinar-Formation soll möglicher Standort der Arche Noah sein.

Die 1948 entdeckte bootförmige Struktur liegt etwa 30 Kilometer vom Ararat entfernt, wo laut Bibel die Arche nach der Sintflut zur Ruhe kam.

Während Skeptiker von einer natürlichen geologischen Formation ausgehen, plant das Team weitere Untersuchungen.

Mit einem Bodenradar wurden Strukturen gefunden, die mit der biblischen Beschreibung übereinstimmen könnten: drei unterirdische Schichten wie die drei Decks der Arche sowie zentrale und seitliche Korridore.

Bodenanalysen unterstützen die Theorie: Innerhalb der bootförmigen Struktur ist die Vegetation anders, der Boden enthält doppelt so viel organisches Material und 40% mehr Kalium als das Umland.

Bodenkundler William Crabtree erklärt, diese Werte seien typisch für verrottetes Holz.

Archonox – Gut zusammengefasste Geschichte über die Sumerer, der ersten großen Zivilisation

Die sumerische Kultur, entstanden vor etwa 7000 Jahren zwischen Tigris und Euphrat, legte den Grundstein für alle späteren Zivilisationen.

Herbert Weltblundel entdeckte 1922 ein Keilschriftprisma, das die ersten Dynastien dokumentiert.

Sie selbst nannten sich „Schwarzhaarige“ oder einfach „Menschen“ (Sag-ìĝ), nicht „Sumerer“ – diesen Namen vergaben erst Archäologen im 20. Jahrhundert.

Ihre einsilbige Sprache schuf neue Bedeutungen durch Kombinationen: „Lu“ (Mensch) + „Gal“ (groß) wurde zu „Lugal“ (Kriegsherr).

Die Sumerer erfanden:

– das erste Bewässerungssystem der Welt,

– erfanden die Keilschrift, Buchhaltung, Literatur,

– das Rad, den Wagen ,

– 60 Sekunden = 1 Minute, 60 Minuten = 1 Stunde, 2 x 12 Stunden = 1 Tag, 28-30 Tage = Monat, 12 Monate = 1J,

– das 60er-Zahlensystem (nicht das 10er!),

– Astrologische Sternzeichen,

– Stadt, Stadtverwaltung, Infrastruktur

– Gesetze, Gesetzestexte, Verordnungen, Steuern

– …

Aber laut den Sumerischen Texten waren sie nicht die Erfinder, sondern die Götter.

Der Herrscher Gilgamesch aus Uruk – teils historisch, teils mythologisch – befreite seine Stadt von der Herrschaft Kischs und wurde zur Legende durch sein Epos.

Sargon der Große gründete das erste Imperium der Geschichte und machte seine Tochter Enheduana zur Hohepriesterin von Ur.

Als erste bekannte Autorin der Weltliteratur schrieb sie persönliche Hymnen.

Aus Anderen Welten – Historiker Horst Meler alias Frank Fabian spricht über den Alieneinfluß auf alte Kulturen

Der Historiker Horst Meler (Pseudonym Frank Fabian) sagt, der plötzliche Fortschritt im alten Ägypten lässt sich so einfach nicht erklären.

Er vermutet unterschiedliche außerirdische Spezies mit verschiedenen Agenden hinter mehreren Hochkulturen weltweit.

Die ägyptischen Götterdarstellungen mit Tierköpfen interpretiert er als Hinweise auf fremdartige Wesen oder deren Verkleidungen.

Im Interview erklärt Meler, dass es seiner Meinung nach verschiedene außerirdische Spezies gibt, die mit der Erde interagieren – auch heute noch.

Die Pyramiden selbst interpretiert er primär als Machtdemonstrationen mit ihrer ursprünglich weißen Kalksteinverkleidung und goldenen Spitzen.

Wladislaw Raab – Magonias Luftreisende durch die Jahrhunderte

Der historische Berichte stammt von Erzbischof Agobard von Lyon aus dem frühen Mittelalter.

In seinem Werk berichtet Agobard von einem Volksglauben an Luftschiffe, die Getreide stehlen und in ein sagenhaftes Land namens „Magonia“ transportieren.

Als vier Menschen angeblich aus diesen „Wolkenschiffen“ fielen, rettete der Erzbischof sie vor der Steinigung durch eine aufgebrachte Menschenmenge.

1805 beobachteten Soldaten in Jena eine helle Feuerkugel, die langsam schwebte, sich senkte und wieder aufstieg.

1898 dokumentierte ein Oberlehrer in Riga einen goldgelben Streifen am Himmel, der in mattem Glanz strahlte.

Besonders bemerkenswert: 1975 berichtete Francisco Guizar aus Mexiko nach einer Entführung durch menschenähnliche Wesen, dass diese ihren Heimatplaneten als „Magonia“ bezeichneten – der gleiche Name wie in Agobards mittelalterlichem Bericht.

Lars A. Fischinger – Am 13. Mai 1940 sahen Bewohner von Waldenburg (Schweiz) eine riesige Hand am Himmel

Eine gigantische Hand erschien am 13. Mai 1940 über dem Schweizer Dorf Waldenburg.

Das etwa zehnmal mondgroße Phänomen mit klar erkennbaren anatomischen Details hielt sich 20-30 Minuten am nachweislich wolkenlosen Abendhimmel.

Die über 30 schriftlichen Zeugenberichte, teils unter Eid von Armeeangehörigen abgegeben, beschreiben übereinstimmend eine präzise Hand, keine wolkenähnliche Formation. Obwohl das Ereignis gut dokumentiert ist, existieren keine Fotografien, da im damaligen Dorf niemand einen Fotoapparat besaß.

Der Zeitpunkt – mitten in der zweiten Schweizer Generalmobilmachung und bei unmittelbar drohender Invasion durch Nazi-Deutschland – gab dem Phänomen besondere Bedeutung.

Viele Schweizer interpretierten die Hand als göttlichen Schutz durch ihren Nationalheiligen Bruder Klaus (Nikolaus von Flüe), einen Mystiker und Visionär des 15. Jahrhunderts, der 1947 heiliggesprochen wurde.

Tatsächlich blieb die Schweiz trotz ihrer strategischen Lage von einer deutschen Invasion verschont.

Erich von Däniken – Alien-Entführungen und ihre Vertuschung: Pascagoula-Fall 1973, Betty und Barney Hill 1961

Der Pascagoula-Vorfall von 1973 gilt als eine der bestdokumentierten Alien-Entführungen.

Die Arbeiter Charles Hickson und Calvin Parker wurden von schwebenden Wesen mit krebsartigen Klauen an Bord eines Raumschiffs gebracht.

Spätere verdeckte Polizeiaufnahmen, bei denen die traumatisierten Männer heimlich aufgezeichnet wurden, verstärkten die Glaubwürdigkeit ihres Berichts.

Der Fall von Betty und Barney Hill von 1961 enthält erstaunliche Details zum Sternsystem Zeta Reticuli, das Betty unter Hypnose als Heimat der Entführer beschrieb – lange bevor dieses System der Wissenschaft bekannt war.

Faith.Science – Entzaubert: Wie die Granitbohrungen der alten Ägypter mit einfacher Technik möglich waren

Granit zählt zu den härtesten Materialien der Steinverarbeitung.

Im Ägyptischen Museum finden sich dennoch präzise gebohrte Artefakte aus diesem Material.

Heute wird Granit mit diamantbeschichteten Drähten oder speziellen Sägen bearbeitet.

Experimentelle Archäologie bietet eine nüchterne Alternative.

Mit einem Kupferrohr in einer Holzhalterung, einer Schwungscheibe und abrasiver Sandmischung lassen sich identische Bohrmuster erzeugen.

Der Versuch zeigt, wie in 40 Minuten eine 5 cm tiefe Granitbohrung möglich ist.

Die Resultate sind verblüffend ähnlich zu historischen Bohrungen.

Wladislaw Raab – Interview mit Dr. Ivonne Stratmann über ihr Buch: Das Steinzeit-Paradoxon

Die Hopi Indianer beschreiben drei vergangene Weltalter, die durch globale Katastrophen beendet wurden – Feuer, Eis und Flut.

Nach jeder Katastrophe wurden ausgewählte Menschen gerettet, während der Flut in wasserdichten Kapseln, die mit U-Booten vergleichbar wären.

Nach dem Ende der dritten Welt erschienen die Katchina – Wesen von fernen Sternen – und fungierten als Lehrmeister für Medizin, Geschichte und Astronomie.

Thomas Banyacya, ein Hopi-Ältester, erklärte 1992 vor den Vereinten Nationen, dass wir uns am Ende der vierten Welt befinden.

Lars A. Fischinger – 600 kleine Schiefersteine „Münzen“ aus der Steinzeit

Die münzgroßen „Sonnensteine“ stammen von der Kultstätte Vasagård, wo vor 5000 Jahren ein bedeutendes Heiligtum mit Palisaden und Kulthäusern stand.

Viele Steine wurden rituell zerbrochen, verbrannt und gemeinsam mit Knochen oder Werkzeugen vergraben.

Klimaforscher konnten zeigen, dass die Steine genau in eine Zeit massiver Vulkanausbrüche um 2930 v. Chr. fallen.

Die Aschewolken verdunkelten jahrelang die Sonne und führten zu Missernten und Bevölkerungsrückgang.

Die Sonnensteine könnten Teil von Ritualen gewesen sein, mit denen die Menschen versuchten, die lebenswichtige Sonne zurückzubringen.

Erich von Däniken – Vimanas – Fliegende Maschinen der Götter

Indische Tempel zeigen oft Vimanas, fliegende Maschinen der Götter, die in Texten wie dem Mahabharata detailliert beschrieben werden.

Diese Vimanas ähnelten kleinen Raumfahrzeugen, vergleichbar mit modernen Shuttles, und dienten zum Transport zwischen Erde und orbitalen Mutterschiffen.

Laut Übersetzungen von Sanskrit-Experten wie Professor Kielal hatten sie verschiedene Formen und Funktionen, einschließlich Waffen, die heller als die Sonne leuchteten und Strahlung erzeugten.

Globale Mythen spiegeln ähnliche Geschichten wider, wie biblische fliegende Chariots bei Ezechiel oder tibetische Berichte von Göttern, die mit Vimanas landeten und lehrten.

Mach dich schlau – Dr. Eric Davis berichtet über vier Spezies im US-Kongress

Während einer Anhörung bestätigte der Physiker Dr. Eric Davis die Bergung abgestürzter außerirdischer Fahrzeuge durch die USA, China und Russland.

Die geborgenen Materialien bestehen aus bekannten Elementen, sind aber „exotisch“ durch ihre ungewöhnliche Struktur und Herstellung.

Davis identifizierte vier verschiedene außerirdische Spezies, darunter die „Nordics“ (menschenähnlich), Reptilianen (mit reptilienartigen Merkmalen) und Insektoide (insektenähnlich).

Seine Aussagen beruhen auf zwei Jahrzehnten Arbeit für die Defense Intelligence Agency und das Pentagon.

Dabei erhielt er Zugang zu streng geheimen Informationen über geborgene außerirdische Fahrzeuge.

Diese Programme werden durch spezielle Präsidialdirektiven vor dem Kongress und dem Freedom of Information Act verborgen.

Die Antriebstechnologie könnte auf einer Verzerrung der Raumzeit basieren, was theoretisch Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit ermöglichen würde.

Wladislaw Raab – Die fliegenden Kumo-Hexenfackeln reagieren auf Gedanken in Papua-Neuguinea

Der Stamm der Simbu in Papua-Neuguinea kennt ein Phänomen namens „Kumo“.

Dem lokalen Glauben nach handelt es sich bei Kumo um einen parasitären Geist, der in den Kopf eines Menschen eindringt und paranormale Fähigkeiten verleiht.

Personen mit Kumo können ihre Seele in leuchtende Kugeln verwandeln – sogenannte „Hexenfackeln“.

Diese treten typischerweise nachts zwischen 21 und 22 Uhr sowie zwischen 4 und 5 Uhr morgens auf, nie bei Mondschein.

Die Lichterscheinungen folgen Landschaftslinien und reagieren auf Gedanken.

Sie bewegen sich einzeln oder in Gruppen, können fusionieren und machen abrupte Richtungswechsel.

Die Simbu glauben an eine Unterwelt, die von Geistern bewohnt wird.

Kumo-Hexen sollen Umgang mit diesen kühlen Wesen haben.

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