🇬🇧 Erich von Däniken – Über Tomy (ein Alien) mit dem Aussehen des jungen Erich von Däniken

Erich von Däniken erzählt die angeblich „fiktive“ Geschichte von Tomy, einer Person/Alien, die plötzlich in Pakistan erschien. Begleitet von Explosionen und seltsamen Wasserphänomenen tauchte Tomy plötzlich auf und lebte mehrere Wochen unter den Menschen.

Behörden und Experten konnten Tomys Existenz nicht erklären. Seine Fingerabdrücke waren identisch mit denen des Erzählers. Obwohl Tomy einen Reisepass besaß, gab es vor seinem Erscheinen keine offiziellen Aufzeichnungen über ihn.

Die Begegnung hinterließ tiefe Spuren beim Erzähler und seinem Begleiter Mark, der unter Albträumen litt.

Trotz zahlreicher Untersuchungen und Befragungen bleibt Tomys wahre Natur ein ungelöstes Rätsel.

PSO – Entstand die Idee eines Jenseitsreich, das unter der Erde liegt, durch die Tunnel unter den Pyramiden?

Andrew Collins untersucht die Bedeutung der unter der Chefren-Pyramide entdeckten Strukturen.

Die durch Synthetic Aperture Radar identifizierten Strukturen werden mit dem ägyptischen „Duat“ (Jenseitsreich) in Verbindung gebracht.

Collins verweist auf Verbindungen zu alten kosmogonischen Mythen und der Taskap Teppeler Kultur Anatoliens.

Erich von Däniken – Das geheime Grab Jesu könnte in Kaschmir sein (Ecke Indien/China/Pakistan)

Die biblischen Erzählungen werden von Erich von Däniken kritisch hinterfragt.

Besonders kontrovers ist seine These zu Jesus: Nach der Kreuzigung sei dieser nicht gestorben, sondern habe überlebt und sich seinen Jüngern im Verborgenen gezeigt.

Später sei Jesus nach Kaschmir gereist, wo er verehrt wurde und im hohen Alter starb.

In Srinagar befindet sich laut von Däniken ein Grab Jesu, das er selbst besucht und fotografiert hat.

Die fehlende wissenschaftliche Untersuchung dieses Grabes führt er auf mögliche religiöse Erschütterungen zurück, die eine Widerlegung der Himmelfahrt Jesu verursachen könnte.

GreWi – Kritischer Blick auf die fragwürdigen Entdeckungen unter den Pyramiden von Gizeh

Die angebliche Entdeckung gigantischer unterirdischer Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh stößt auf massive wissenschaftliche Kritik.

Die drei italienischen Forscher, die Mitte März eine kilometertiefe Anlage unter der Chephren-Pyramide verkündeten, haben ihre sensationellen Behauptungen bisher nicht durch wissenschaftliche Publikationen belegt.

Die schnelle virale Verbreitung der Nachricht, besonders nach Erwähnung im „Joe Rogan Experience“ Podcast, steht im Kontrast zur fragwürdigen Präsentation.

Die vorgestellten SAR-Technologie-Scans zeigen nichts, was die behaupteten umfangreichen Tunnel und Kammern tatsächlich nachweist.

Stattdessen präsentierten die Forscher KI-generierte Bilder einer futuristischen Anlage.

Greg Taylor von TheDailyGrail.com weist auf zahlreiche Widersprüche hin: Die Forscher beschreiben die Pyramide fälschlicherweise als Granitbau und stützen sich auf okkulte Texte wie die „Smaragdtafeln des Thoth“.

Lars A. Fischinger – Drei Kaiserberge in der Schwäbischen Alb sind keine uralten Pyramiden

Vor etwa 10 Jahren sorgte ein Video über angebliche Pyramiden in Deutschland für Aufsehen.

Die sogenannten „Drei Kaiserberge“ in der Schwäbischen Alb (Hohenstaufen, Staufenberg, Rechberg) werden von einigen Forschern als künstliche Strukturen interpretiert.

Auf diesen Bergen befinden sich historische Burgruinen aus der Stauferzeit (11. bis 13. Jahrhundert). Privatforscher wie K. Walter Haug behaupten, es handle sich um uralte Pyramiden aus der Steinzeit oder Eiszeit, während die etablierte Archäologie diese Theorien ablehnt.

Lars A. Fischinger vertritt die Ansicht, dass die Behauptungen übertrieben sind und es sich wahrscheinlich um natürliche Berge handelt.

Auch andere Formationen in Deutschland, beispielsweise in Schmie und Sternenfels, werden manchmal als Pyramiden bezeichnet, sind aber vermutlich nur Steinbrüche oder Abraumhalden.

Wladislaw Raab – Historische UFO-Fälle im Buch „Wonders in the Sky“ von Aubeck und Valle

Ein 50-jähriger Schweizer Bauer wurde 1572 in die Luft gehoben und tauchte Wochen später in Mailand wieder auf – ohne Erinnerung an den Zwischenfall und mit fehlendem Körperhaar und mit aufgequollenem Gesicht.

Frühe „Missing Time“-Ereignisse reichen bis 1638 zurück, als drei Männer ein Lichtobjekt beobachteten und anschließend feststellten, dass sie stundenlang gegen die Strömung getrieben waren. Der Vorfall wurde vom Gouverneur John Winthrop bestätigt.

Erich von Däniken – Ramon Zürcher hat das Grab von Sechemchet in Ägypten besucht

Im Zentrum der Überlegungen steht die Frage, ob antike Kulturen von Außerirdischen beeinflusst wurden.

Es geht darum, ob astronomische Kenntnisse und technische Fähigkeiten ihren Ursprung haben.

Ramon Zürcher hat das Grab von Sechemchet in Ägypten und andere Stätten in Ägypten erkundet.

Er hat ungewöhnliches in den Gräbern gesehen, darunter Kernbohrungen, Werkzeugspuren und reparierte Schäden.

Die Stätten wurden mit Technologie gebaut wurden, die weit über das hinausgeht, was in der Antike bekannt war.

Lars A. Fischinger – In „Don Quijote“ wird eine reale Legende erwähnt: Ein Arzt wurde im 16. Jhdt von überirdisches Wesen mitgenommen.

In „Don Quijote“ erwähnt Cervantes die Geschichte des Dr. Eugenio Torralba, der durch überirdische Hilfe in nur 12 Stunden nach Rom und zurück geflogen sein soll.

Diese Erzählung basiert auf einer realen Person und ihren dokumentierten Erlebnissen.

Torralba, ein angesehener Arzt des 16. Jahrhunderts, behauptete vor der kath. Inquisition, ein überirdisches Wesen namens Zequiel habe ihn durch die Lüfte getragen.

Er sei innerhalb von 12 Stunden von Madrid nach Rom geflogen und wieder zurück.

Die historischen Verhörprotokolle zeigen, wie Torralba beteuerte, keinen Teufelspakt geschlossen zu haben – das Wesen habe ihn von sich aus aufgesucht.

In den Inquisitionsakten der kath. Kirche zeigt sich die Ratlosigkeit der Verhörenden, die nicht einschätzen konnten, ob sie es mit einem Magier, Heiligen oder Verrückten zu tun hatten.

Überraschenderweise wurde er nicht hingerichtet.

Nach seiner Verurteilung verbrachte er nur kurze Zeit im Gefängnis und durfte danach wieder als Arzt praktizieren – unter der Auflage, den Kontakt zu dem mysteriösen Wesen zu unterlassen.

PSO – 1996 sprach Dr. Zahi Hawass von geheimen Tunneln unter der Sphinx, heute nennt er es Fake News.

„Es gibt geheime Tunnel unter der Sphinx und um die Pyramiden“ – mit dieser sensationellen Aussage trat Dr. Zahi Hawass 1996 an die Öffentlichkeit.

Heute, fast 30 Jahre später, bezeichnet er solche Berichte als „Fake News“ und weist aktuelle Entdeckungen italienischer Forscher kategorisch zurück.

Der für seine Showman-Qualitäten bekannte Ägyptologe begann seine Meinung bereits 1998 zu ändern, zeitgleich mit seinem Aufstieg in der ägyptischen Altertümerverwaltung.

Trotz seines Falls als Minister während der Revolution 2011 bleibt er durch Medienpräsenz und sein umfangreiches Netzwerk einflussreich.

Diese Widersprüche führen zu wachsender Kritik von Wissenschaftlern und Fans, die hinter seinem Meinungswandel politische Motive vermuten.

Die Debatte um unterirdische Strukturen bei den Pyramiden bleibt ein kontroverses Thema der Ägyptologie.

scinexx – Minoisches Fundstück: Elfenbeinring könnte Schrift entschlüsseln

Ein spektakulärer Fund könnte den Schlüssel zur Entschlüsselung der minoischen Linearschrift A liefern. In einem Heiligtum aus der Zeit um 1700 v. Chr. entdeckten Forscher einen Elfenbeinring mit der längsten bekannten Inschrift dieser geheimnisvollen Schrift.

Der 14 cm große Ring mit langem Griff trägt 119 kunstvoll eingeritzte Schriftzeichen in einer bisher unbekannten Anordnung. Die Inschrift wechselt sich mit Darstellungen von Tieren und möglichen Opfergaben ab, was auf einen rituellen Kontext hindeutet.

Da ähnliche Listen auch in der bereits entzifferten Linearschrift B der Mykener existieren, hoffen Wissenschaftler durch Vergleiche endlich Einblicke in die Sprache der minoischen Kultur zu gewinnen, deren Schrift seit ihrer Entdeckung vor über 100 Jahren nicht zu lesen war.

GreWi – Neue Pressekonferenz und Kontroversen zu den unterirdischen Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh

Bei einer Pressekonferenz in Bologna präsentierten die Forscher neue Daten zur Chephren-Pyramide.

Diese zeigen angeblich fünf Kammern und acht zylindrische Schächte bis zu 650 Meter tief, sowie ein Tunnelnetzwerk zwischen den Pyramiden.

Die Behauptungen über Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh basieren auf der SAR-Doppler-Tomographie.

Die wissenschaftliche Gemeinschaft reagiert gespalten.

Während alternative „Geschichtsforscher“ von einer Sensation sprechen, äußern Archäologen grundlegende Zweifel.

Insbesondere Dr. Zahi Hawass und Prof. Lawrence Conyers sind sehr speptisch, vor allem bezüglich der Tiefe, die die Technologie angeblich durchdringen kann, und der Interpretation der Daten.

Mach dich schlau – Neue Pressekonferenz über die Strukturen unter Gizeh

Statt Rückzug, wurden detaillierte Ergebnisse vorgestellt.

Bei der Pressekonferenz stellten die Forscher Corrado Malanga, Armando Mei und Filippo Biondi detaillierte Ergebnisse zu den unterirdischen Strukturen unter dem Gizeh-Plateau vor.

Einsatz von Satelliten-gestützter Synthetic Aperture Radar Technologie zur Untersuchung.

Neue Technologie der Photonen zu Phononen Tomographie ermöglicht dreidimensionale Bilder der unterirdischen Strukturen.

Die Forscher identifizierten ein System aus acht vertikalen Röhren mit Wendeltreppen, die möglicherweise als tragende Säulen und akustische Resonatoren dienten.

In 648 Metern Tiefe wurden zwei kubische Kammern und eine kleinere Kammer entdeckt.

Es gibt ausserdem noch Hinweise auf weitere Strukturen in 1,2 km Tiefe.

Die Wissenschaftler datieren es auf 36.400 Jahre alt.

💯🔝LPIndie – Das eingesetzte Radar kann nicht tief unter die Pyramide schauen!!

Medienberichte über massive unterirdische Anlagen unter den Pyramiden entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage.

Eine wissenschaftliche Arbeit von 2022 untersucht die Pyramiden von Gizeh mittels COSMO-SkyMed Satellitendaten.

Die eingesetzte SAR Doppler Tomographie misst minimale Schwingungen der Pyramidenstrukturen und kann daraus Informationen über Hohlräume ableiten.

Diese Methode kann wertvolle Einblicke in verborgene Kammern innerhalb der Pyramiden liefern, aber nicht tief unter die Pyramiden schauen.

Die technische Begrenzung liegt darin, dass nur Oberflächenbewegungen gemessen werden können.

Medienberichte über kilometertief liegende Strukturen und unterirdische Komplexe unter den Pyramiden basieren auf Fehlinterpretationen dieser Daten.

Was oft als tiefe unterirdische Anlage präsentiert wird, ist in Wirklichkeit nur ein technisch bedingtes Doppelbild der oberflächennahen Strukturen.

Entgegen populärer Darstellungen kann diese Methode nur ein paar Metern tief zuverlässige Daten liefern.

Erich von Däniken – Maya-Tempel – Platte von Palenke – Ein König im Raumschiff?

Die Ruinen von Palenke wurden erstmals 1717 von Soldaten entdeckt, die nach Gold und Schätzen suchten.

In Palenke gibt es verschiedene Pyramiden, die als Tempel bezeichnet werden, darunter der Tempel der Inschriften.

Im Jahr 1952 entdeckte Professor Dr. Rutz Lulia eine Ritze im Boden des Tempels der Inschriften, die zu einer Treppe führte, die zu einer Grabkammer führte.

In der Grabkammer befand sich eine 9 Tonnen schwere Steinplatte, auf der eine Person in einer kapselartigen Darstellung abgebildet war.

Die Identität der auf der Platte dargestellten Person ist umstritten, wobei einige Gelehrte vorschlagen, dass es sich um Pakal handelt, einen Maya-Herrscher.

Es gibt verschiedene Interpretationen der Darstellung auf der Platte, die von einem jungen Mann bis zu einer Darstellung des Todes reichen.

JWR Podcast – Sind die Strukturen unter Gizeh nur ein Irrtum?

Prominente Kritiker wie der Ägyptologe Dr. Havas und der Radarexperte Lawrence Corniers bezweifeln die wissenschaftliche Validität dieser Ergebnisse.

Sie stellen insbesondere die technischen Grenzen der verwendeten Radartechnologie in Frage.

Auch Joe Rogan diskutierte in seinem Podcast diese Entdeckungen und die Theorie, dass die Pyramiden Teil eines antiken Energiesystems gewesen sein könnten. Die Wahrheit über das, was unter den Pyramiden verborgen liegt, bleibt weiterhin im Dunkeln.

LPIndie – Sind die gigantische Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh wirklich künstlich?

Im Netz werden die Radarbildern meistens als angebliche Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh besprochen.

Die Bilder zeigen zylindrische Anomalien.

Die Tiefe der erfassten Strukturen wirft jedoch Fragen auf, da diese Tiefe die übliche Reichweite dieser Radartechnologie übersteigt.

Ob diese Strukturen das Werk antiker Baumeister, einer unbekannten Intelligenz oder schlicht natürliche Felsformationen sind, bleibt ungewiss.

JWR Podcast – Pyramiden Sensation, JWR Podcast bei Alien.de Konferenz 23. 08. 2025

Die Große Pyramide von Giseh birgt möglicherweise sensationelle Geheimnisse.

Neue Scans zeigen angeblich unterirdische Strukturen wie Türme und spiralförmige Schächte, die dann Fragen über ihre wahre Herkunft aufwerfen müssen.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Pyramiden möglicherweise nicht ausschließlich das Werk altägyptischer Baumeister sind.

Eine unbekannte Zivilisation oder sogar außerirdische Einflüsse könnten hinter ihrer Konstruktion stehen.

Dean und Daniel vom JWR Podcast werden diese Erkenntnisse auf der Alien.de Konferenz 2025 in Frankfurt präsentieren. Die 45-minütige Show verspricht spannende Einblicke in diese mysteriösen Strukturen.

Mach dich schlau – Bauwerk unter Gizeh Pyramiden: Alien Technologie in 330m Tiefe?

Laut Almakrizi ließ König Saurit (Thot) die Pyramiden als Wissensspeicher errichten, nachdem er von göttlicher Seite über Sterne und Katastrophen belehrt worden war. Der Erfinder der Hieroglyphen soll nach 3000 Jahren Herrschaft in den Himmel aufgestiegen sein.

Ein Freimaurer berichtete 1925 von Schwerkraftmaschinen unter dem Gizeh-Plateau. Dr. J. Kineman und Flinders Petri sollen Schriftrollen und eine Antischwerkraftmaschine entdeckt haben, bevor sie einen Eid der Verschwiegenheit leisteten.

Angeblich diente die Große Pyramide als Funksystem, gespeist von einem Kristall in 330 Metern Tiefe.

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