Wladislaw Raab – Die fliegenden Kumo-Hexenfackeln reagieren auf Gedanken in Papua-Neuguinea

Der Stamm der Simbu in Papua-Neuguinea kennt ein Phänomen namens „Kumo“.

Dem lokalen Glauben nach handelt es sich bei Kumo um einen parasitären Geist, der in den Kopf eines Menschen eindringt und paranormale Fähigkeiten verleiht.

Personen mit Kumo können ihre Seele in leuchtende Kugeln verwandeln – sogenannte „Hexenfackeln“.

Diese treten typischerweise nachts zwischen 21 und 22 Uhr sowie zwischen 4 und 5 Uhr morgens auf, nie bei Mondschein.

Die Lichterscheinungen folgen Landschaftslinien und reagieren auf Gedanken.

Sie bewegen sich einzeln oder in Gruppen, können fusionieren und machen abrupte Richtungswechsel.

Die Simbu glauben an eine Unterwelt, die von Geistern bewohnt wird.

Kumo-Hexen sollen Umgang mit diesen kühlen Wesen haben.

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