Wladislaw Raab – Aktuelle Sichtung des Beast of Boggy Creek bestätigt Existenz des haarigen Wesens in Arkansas

Hier eine Zusammenfassung über das Beast of Boggy, ein haarige Wesen, das kürzlich in Arkansas gesichtet wurde.

Anders als bei früheren Sichtungen konnte diesmal ausgeschlossen werden, dass es sich bei dem Monster um einen Scherzbold im Affenkostüm handelte.

Interessanterweise spielten haarige Waldbewohner auch in der Mythologie der vier verschiedenen Stämme von Amerindians, die in diesem Gebiet wohnhaft waren, eine große Rolle.

scinexx – 2400 Jahre alten Leder-Pfeilköchern aus Menschenhaut

Die Skythen waren ein nomadisches Reitervolk, das von 800 v. Chr. bis 300 n. Chr. die eurasische Steppe beherrschte. Über ihren Alltag ist wenig bekannt.

Leder spielte für die Skythen eine wichtige Rolle, unter anderem für Pfeilköcher. Diese sind in Gräbern oft erhalten.

Analysen zeigen, dass die Deckel von mindestens zwei etwa 2400 Jahre alten Leder-Pfeilköchern aus Skythengräbern aus Menschenhaut gefertigt waren.

Die Analyse von 45 Lederproben von Köchern aus 18 Gräbern ergab bei 2 Proben menschliche Peptide -> Menschenhaut.

Damit scheinen die Berichte des griechischen Geschichtsschreibers Herodot bestätigt, der den Skythen Kannibalismus und die Verarbeitung von Menschenhaut vorwarf.

Unklar ist, ob die Menschenhaut aus Prestigegründen verwendet wurde oder aus spirituellen Motiven. Auch die Häufigkeit dieser Praxis ist unbekannt.

Lars A. Fischinger – Nostradamus arbeitete auch wie ein UFO-Forscher und befragte Zeugen, die etwas seltsames im Himmel sahen.

Nostradamus war ein bekannter Prophet, Seher, Arzt und Apotheker aus dem 16. Jahrhundert in Frankreich.

Wenig bekannt ist, dass Nostradamus selbst eine rätselhafte Himmelserscheinung 1554 untersucht und dazu Zeugen befragt hat.

Es gibt einen alten Bericht darüber, der heute verschollen ist. Ein Drucker in Nürnberg fasste den Bericht auf einem Flugblatt zusammen.

Am 10. März 1554 zog laut dem Flugblatt ein feuriges, silbernes Objekt in 20 Minuten von Osten nach Westen über Südfrankreich.

Bei Aix änderte es den Kurs nach Süden. Über 1000 Zeugen sahen es angeblich. Nostradamus befragte später Zeugen.

Das Original von Nostradamus ist verloren. Das Flugblatt ist eine wichtige zeitgenössische Quelle zu dem rätselhaften Himmelsphänomen.

Werner Betz – Wie kam diese Maya-inspirierte Pyramide nach Indonesien?

Im Jahr 1992 reiste Werner Betz nach Indonesien und entdeckte dort auf Java den Shandi Suku Tempel. Dieser Tempel sieht aus wie eine Mayapyramide, doch es gibt keine Erklärung dafür, wie er an diesen Ort gelangt sein könnte.

Im Tempel finden sich merkwürdige Skulpturen und Steinfiguren, die viele Rätsel aufgeben. Werner Betz bringt die Möglichkeit ins Spiel, dass es einen Austausch zwischen Mittelamerika, Ägypten und Indonesien gegeben haben könnte.

Besonders rätselhaft sind Figuren mit ungewöhnlichen Merkmalen sowie Darstellungen von Tieren, die seltsame Lasten tragen.

Lars A. Fischinger – Wurden gigantischen Strukturen einer vierten Pyramide jahrhundertelang übersehen?

Lars Fischinger spricht über das Hittat, eine mittelalterliche arabische Schrift, die Geschichten und Informationen über die Pyramiden enthält, die den Archäologen und Ägyptologen nicht bekannt sind.

So erwähnt Lars mögliche seltsame Besonderheiten der Pyramiden, wie 30 geheime Kammern und eine farbige Pyramide, über die in den Schriften des Hittat berichtet wird.

Weiterhin spekuliert er über die mögliche Existenz einer vierten Pyramide auf dem Gizeh-Plateau.

Ein niederländischer Reisender aus dem 17. Jahrhundert und von Frederik Lewis Norden aus dem 18. Jahrhundert berichteten, eine vierte Pyramide gesehen haben zu wollen.

Lars A. Fischinger – Unglaubliches Mondfoto zeigt mögliche Pyramidenstruktur! #Mondanalyse #Außerirdische

Lars A. Fischinger analysiert ein Foto vom Mond, das eine Struktur zeigt, die wie eine riesige Pyramide aussieht. Oft werden solche Fotos als künstlich interpretiert.

Er betont, dass einige Autoren Fehler machen, indem sie Fotos mit Grafikprogrammen verändern und erst dadurch rechteckige Strukturen entstehen, die möglicherweise nicht vorhanden sind.

Die Suche nach Spuren außerirdischer Technologie oder Leben in unserem Sonnensystem ist keine dumme Idee, sondern von seriösen Forschern unterstützt wird.

Er spekuliert, dass eine Pyramide auf dem Mond möglicherweise außerirdischen Ursprungs ist, aber es könnte auch eine Illusion sein.

Er verweißt auf frühere Diskussionen über Strukturen auf dem Mars, wie das Marsgesicht und die Inka-Stadt, bei denen sich später herausstellte, dass es sich um Licht- und Schattenspiele handelte.

🇬🇧 Bright Insight – Transportwunder: Museum transportierte einen 340 Tonnen schweren Granitstein. Eine Herausforderung, die aber nicht an die Pyramidenbauer heranreicht.

Im Jahr 2012 transportierte das Los Angeles County Museum of Art einen 340 Tonnen schweren Granitstein für ein öffentliches Kunstprojekt namens “Levitated Mass”.

Er wurde 106 Meilen von dem Steinbruch transportiert.

Der 340 Tonnen schwere Stein wiegt weniger als die Hälfte der beiden kolossalen Minenstatuen aus dem alten Ägypten, die über die dreifache Entfernung bewegt wurden.

Und der 340 Tonnen schwere Stein wiegt nur etwa ein Drittel des 1.000 Tonnen schweren Ramses II. Statuens, die sogar noch weiter bewegt wurde.

Um den 340 Tonnen schweren Stein zu bewegen, wurde ein maßgeschneiderter Lastwagenanhänger um ihn herum gebaut.

Der Anhänger hatte beeindruckende Maße: 260 Fuß Länge, 32 Fuß Breite, 44 Achsen und 196 Halb-Räder. Der gesamte Prozess dauerte 11 Nächte und kostete 10 Millionen Dollar.

Das Projekt wurde als die bedeutendste Operation ihrer Art seit dem Bau der Pyramiden durch die Ägypter gefeiert.

🇬🇧 Bright Insight – Bright Insight: Verlorene antike Geheimnisse, die dich verblüffen werden

Bright Insight überlegt, wie die alten Ägypter die Pyramiden gebaut haben und sich dabei auf die Frage konzentriert, wie sie extrem schwere Steine gehoben und transportiert haben.

Er stellt fest, dass es keine bekannte Erklärung dafür gibt, wie sie Steine von bis zu 1.000 Tonnen (2 Millionen Pfund) bewegt und hunderte von Meilen transportiert haben.

Er erwähnt verschiedene Beispiele für massive Steinstrukturen, wie die Kolosse von Memnon-Statuen, die jeweils 720 Tonnen wiegen, und die Ramesseum-Statue, die 1.000 Tonnen wiegt.

Es wird in Frage gestellt, wie die alten Ägypter diese beeindruckenden Leistungen ohne moderne Technologie erbracht haben.

Das Video stellt auch die Idee in Frage, dass die alten Ägypter den Nil verwendet haben, um Steine zu transportieren, und verweist auf das Fehlen von Beweisen für Schiffe, die solche großen Gewichte tragen konnten. Es wird betont, dass die bekannten ägyptischen Schiffe nicht in der Lage waren, Steine von dieser Größe und diesem Gewicht zu transportieren.

Das Video endet mit dem Vortrag des Gedichts “Ozymandias”, das von dem berühmten Ramesseum-Statue inspiriert wurde.

In dem Gedicht geht es um einen Wanderer, der auf steinerne Überreste eines einst mächtigen Königs namens Ozymandias traf. Nur noch zwei große Steinbeine und ein zerbrochenes Gesicht blieben übrig.

Obwohl die Statue zerstört war, konnte man immer noch den stolzen und herrischen Ausdruck erkennen. Dies zeigte, dass der Bildhauer die Leidenschaften des Königs genau einzufangen wusste.

Auf dem Sockel fand man immer noch die stolzen Worte des Königs selbst. Er nannte sich den “König der Könige” und befahl allen Mächtigen, auf sein Werk zu schauen und zu verzweifeln.

Doch heute ist von Ozymandias’ einst mächtigem Reich und seiner Kolossalstatue nichts mehr übrig. Nur noch die Einöde breitet sich endlos vor einem aus.

Dieser fundamentale Kontrast zwischen der aufgeblähten Selbstinszenierung des Königs und dem heutigen Nichts, das von ihm übrig blieb, soll den Leser daran erinnern, dass auch die größten Reiche und mächtigsten Herrscher letztendlich vergänglich sind. Macht und Größe sind nur vorübergehend.

Mach dich schlau – Neue Hinweise auf außerirdische Besuche in der Menschheitgeschichte?

Die Suche nach außerirdischem Leben im Weltall könnte in die falsche Richtung gehen, da Spuren einer außerirdischen Zivilisation auf der Erde gefunden wurden.

Interessant ist eine Statue in Sakara, die ungewöhnliche Wesen darstellt und eine Schrift enthält, die bisher unbekannt ist. Die Statue stammt wahrscheinlich aus einer Zeit vor der ersten Dynastie Ägyptens und könnte darauf hindeuten, dass eine prähistorische Zivilisation oder Außerirdische die Erde besucht haben.

Es gibt auch andere Funde wie das Serapeum, eine geheimnisvolle Katakombe mit gigantischen Steinsarkophagen, die aus einem entfernten Ort nach Sakara gebracht wurden. Es wird vermutet, dass hinter den Apis-Stieren, die angeblich in den Sarkophagen begraben wurden, in Wirklichkeit genetisch veränderte Stiere von Außerirdischen stecken.

Die Geschichte Ägyptens vor der ersten Dynastie und die Turiner Königsliste könnten auf eine Herrschaft von Göttern und Halbgöttern hinweisen, die tausende von Jahren im alten Ägypten regierten, bevor der erste Mensch an die Macht kam.

In Oklahoma, USA, wurde ein seltsames Mosaik entdeckt, das mehr als 200.000 Jahre alt sein soll und von einer vormenschlichen Zivilisation stammt.

In der Nähe des Mosaiks wurden weitere rätselhafte Objekte gefunden, darunter ein eiserner Topf in einem 300 Millionen Jahre alten Kohleklumpen.

Es wird vermutet, dass es weitere Spuren einer vormenschlichen Zivilisation gibt, die auf der ganzen Welt verteilt sind, zum Beispiel eine geheimnisvolle Höhle in Ecuador mit goldenen Tafeln.

🇬🇧 Bright Insight – Das Geheimnis um Flug MH370 und UFO-Orbs – Eine kritische Betrachtung mit Ashton Forbes

In einem neuesten YouTube-Video unterhält sich Jimmy mit Ashton Forbes über eines der Rätsel unserer Zeit – das Verschwinden des Fluges MH370.

Ein Video, das das Flugzeug umgeben von leuchtenden Kugeln – sogenannten Orbs – zeigte, hatte Spekulationen über eine mögliche Entführung durch Außerirdische entfacht.

Forbes legt dar, dass neue Erkenntnisse die Echtheit des Videos in Zweifel ziehen.

Auch wenn das Video nun als nicht authentisch gilt, fordern Jimmy und Forbes dazu auf, weiterhin nach Antworten zu suchen.

Die aufgekommene Diskussion zeigt, welche Fragen nach Überwachung durch die Regierung sowie nach möglicher fortgeschrittener Technologie und außerirdischem Leben bestehen.

Lars A. Fischinger – 😱 Forscher gelangten 1976 durch einen Geheimgang in Pyramide und fanden riesige Halle mit Metallplatten einer Alien-Zivilisation!

1936 wurde in Griechenland eine geheime Botschaft gefunden.

Die Botschaft enthielt einen Hinweis auf einen Eingang in die Große Pyramide von Gizeh.

1976 fand eine Gruppe diesen Eingang nahe der Pyramidenspitze.

Sie gingen eine Treppe hinunter und fanden einen großen Raum tief in der Pyramide.

In der Tiefe fanden sie einen 90 Meter großen Raum mit einer riesigen Bibliothek und seltsamen Maschinen und Metallen.

Auf den Platten standen Informationen über eine alte Zivilisation.

Laut den Übersetzungen gab es einst 70 unterirdische Städte auf der Erde, die miteinander verbunden waren.

Diese Zivilisation lebte mit Außerirdischen auf der Erde zusammen.

Sie hatten sehr fortgeschrittene Technologie, die der Menschheit noch unbekannt ist.

All das klingt sehr unglaublich. Die Geschichte wurde in einem Buch veröffentlicht.

scinexx – Archäologische Sensation in Sibirien: Älteste befestigte Siedlung entdeckt

In der sibirischen Taiga entdeckten Archäologen eine 8.000 Jahre alte Festung Amnaya I. Sie zeigt die Fähigkeiten der steinzeitlichen Jäger und Sammler.

Die Siedlung war gut geschützt durch Wallgräben und eine Holzpalisade.

Die Forschungen deuten auf stabile Wohnstrukturen hin. Solch frühzeitige komplexe Bauten und soziale Strukturen zeugen von einem kulturellen Sprung, der das Bild der Steinzeit entscheidend verändert.

scinexx – Geheimnisse der Steinriesen – Europas frühe Monumentalbauten begannen um 5000 v. Chr. zu entstehen

Forscher sind fasziniert von den rund 35.000 Steinkreisen, Grabanlagen und anderen Steingebilden, die sich quer durch Europa ziehen. Deren Ursprünge fanden die Wissenschaftler in Nordwestfrankreich.

Von dort aus breiteten sich die massiven Steinstrukturen in drei großen Bewegungen aus, entlang der Küsten des Atlantiks und des Mittelmeers.

Skara Brae auf den Orkney-Inseln vor Schottland sei ein Beispiel. Diese Siedlung aus der Jungsteinzeit hat die Jahrtausende überdauert und gibt uns tiefe Einblicke in das Leben von damals.

Lars A. Fischinger – Erfahrt mehr über die Meuterer der Bounty und die rätselhaften Steinstatuen der Pitcairn- und Osterinseln

Die Pitcairninseln, ein isoliertes Inselreich im Pazifik, bergen Geschichten einer bewegten Vergangenheit. Sie erlangten Berühmtheit durch die Meuterer der Bounty, die sich dort vor der britischen Krone versteckt hielten und eine von Streit und Tragödien geprägte Gemeinschaft gründeten.

In späteren Jahren wandelte sich die Insel in eine fromme christliche Gemeinschaft.

Die Osterinsel, berühmt für ihre rätselhaften Steinstatuen, gibt Zeugnis von einem einst florierenden Kontakt zwischen entfernten pazifischen Inselvölkern.

Lars A. Fischingers Video führt uns durch die Geschichte dieser beiden Inseln und zeigt mögliche Verbindungen.

Hangar18b – Ramon Zürcher spricht über mysteriöse Entdeckungen wie Kornkreise & Nazca-Mumien und seine geplante Expedition mit dem Schilfboot ABORA, die historische Handelsrouten über den Atlantik nachvollziehen soll.

In einem aktuellen Video spricht Ramon Zürcher über rätselhafte Entdeckungen und die Arbeit des legendären Erich von Däniken.

Ramon teilt Neues über mysteriöse Kornkreise, die geheimnisvollen Nazca-Mumien und erzählt von seinen eigenen Forschungsprojekten.

Er gibt auch Einblick in die Vorbereitungen für seine bevorstehende Expedition mit dem Schilfboot ABORA, die historische Handelsrouten über den Atlantik nachvollziehen soll.

Ramons Geschichten spannen den Bogen von antiken Zivilisationen bis zu heutigen Abenteuern.

Lars A. Fischinger – Entdeckung im Ural: Mysteriöse Geoglyphe aus der Steinzeit

“Ein Elch in Form einer Kinderzeichnung, der ehrlich gesagt, ziemlich besch****n aussieht.”

Im abgelegenen Zyuratkul-Gebirge in Russland haben Archäologen eine Entdeckung gemacht: eine riesige Geoglyphe, die aus der Ferne die Form eines Elches zu haben scheint.

Seit 2011, als sie zuerst auf Satellitenbildern gesichtet wurde, rätseln Wissenschaftler über ihre Herkunft und Bedeutung.

Die Struktur, die sich über eine Länge von bis zu 520 Metern erstreckt, könnte bis zu 6000 Jahre alt sein.

Große Steine und alte Werkzeuge am Fundort liefern Hinweise darauf, dass Menschen aus der Steinzeit dieses beeindruckende Bild erschaffen haben.

Mach dich schlau – Eine Mumie aus einer Dresdener Sammlung hat Ähnlichkeiten zu den Nazca-Funden

Mach dich schlau zeigt eine Mumie im Pairi Daiza Zoo in Belgien, die angeblich Ähnlichkeiten mit den bekannten Nazca-Mumien aufweist.

Diese Mumie, Teil der Palmer-Hudson Sammlung aus Dresden, lässt Experten über ihre Herkunft grübeln.

Neben spektakulären Behauptungen wie nicht-menschlicher Ursprung und seltenen Metallimplantaten, weist die Mumie charakteristische Merkmale wie längliche Schädel und drei Finger auf.

Werner Betz – Entdeckung einer geheimnisvollen unterirdischen Anlage im Spessart

Das Video führt uns in den Spessart-Wald, wo eine unterirdische Struktur erforscht wird. Über den Erbauer oder den ursprünglichen Zweck dieser Anlage ist nichts bekannt.

Die Anlage liegt tief im Wald versteckt, und sogar ihr Eingang ist schwer auszumachen, so sehr ist er von Pflanzen überwuchert. Innerhalb der Struktur finden sich Hinweise auf Reparaturen – neue Bauteile wie Metallplatten und Ziegelsteine wurden verwendet, aber es sind auch Teile der alten Struktur erkennbar.

Sagenhaft und Sonderbar – Werner Betz, Oktavian Bartoszewski und die Künstlerin sprechen über die verborgene Welt unter unseren Füßen

Das Hauptthema dreht sich um das Ħal-Saflieni Hypogäum auf Malta. Dies ist eine alte unterirdische Stätte, die einst als Museum fungierte und vielleicht früher als Begräbnisstätte diente. Vor mehr als hundert Jahren entdeckte man diesen Ort zufällig während Bauarbeiten, als plötzlich der Boden einbrach.

Die Diskussion vertieft sich mit der Vorstellung, dass es noch eine unbekannte vierte Ebene gibt. Dabei wird angeregt, dass das Hypogäum Teil eines weitläufigeren unterirdischen Netzwerkes sein kann. Eine besonders spannende Anekdote ist die Legende über eine Schulklasse, die in den Tiefen dieser Labyrinthe verloren gegangen sein soll.

Eine interessante Einrichtung des Hypogäums ist die Flüstergalerie, in der geflüsterte Worte in entfernten Kammern gehört werden können. Dieses außergewöhnliche Merkmal erinnert an Szenen aus Spionagefilmen, in denen Agenten geheim durch Mauern kommunizieren können.

In den Katakomben unter der Stadt Rabat auf Malta wird vermutet, dass bestimmte Räume möglicherweise für alte rituelle Zwecke verwendet wurden.