Aufgewacht – Interview mit Nicole aus Nürnberg

Nicole berichtet von einer UFO-Sichtung, die sie 1996 mit ihren beiden Hunden gemacht hat. Sie beobachtete, wie ein orangefarbenes Licht am Himmel erschien und sich ihnen näherte. Das Licht blieb dann über ihnen stehen und Nicole beobachtete, wie an der rechten Seite des Objekts ein roter, pulsierender Streifen zu sehen war. Nach einigen Minuten verschwand das Objekt wieder, so schnell, wie es aufgetaucht war.

Auf dem Heimweg bemerkte sie dann, wie aus der gleichen Richtung, aus der das Licht gekommen war, plötzlich ganz laute Geräusche zu hören waren. Sie konnte Militärflugzeuge und Hubschrauber erkennen, die mit Suchscheinwerfern in der Gegend umherflogen, wo das Licht zuvor verschwunden war. Nicole bekam daraufhin Angst und ging nach Hause.

Eine halbe Stunde später bekam sie dann ganz üble Kopfschmerzen und Übelkeit und musste sich schließlich zwei Wochen krank schreiben lassen. Sie glaubt, dass sie Verstrahlungsschäden davongetragen hat und kaufte sich daraufhin Bücher über die Materie, um mehr darüber zu erfahren.

Ein halbes Jahr später saß sie dann wieder im Büro und las diese Bücher, als ihre Freundin sie besuchte und sie ihr von der Sichtung erzählte. Ihre Freundin berichtete daraufhin, dass sie die gleiche Sichtung von einem Ort ungefähr drei Kilometer von Nicoles Standort entfernt gemacht hatte.

Ein Jahr später, 1997, war Nicole mit ihrem Mann in Sri Lanka im Urlaub, als sie plötzlich in der Nacht aufwachte und ein blaues diffuses Licht wahrnahm, das aus der Wand zu kommen schien. Die Atmosphäre im Raum war plötzlich ganz anders und Nicole bemerkte, dass sie hellwach war, aber nur ihre Augen bewegen konnte. Hinter dem Bett ihres Mannes sah sie dann ein kleines Wesen mit einer Robe an, ähnlich wie ein kleiner Mönch, aber sie konnte kein Gesicht erkennen.

(KI Anmerkung: Das Video von Nicole ist eines von vielen, das zeigt, dass es sich bei den Sichtungen um echte Phänomene handelt und nicht um Hirngespinste.)