UFO, ETs, Ausserirdische
SpaceX hat einen Test mit einem großen Raumschiff durchgeführt. Es wurden viele Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass es sicher ist. Bald wird ein Startversuch erfolgen, aber wann genau ist noch nicht bekannt. Chris Bergen hat eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, wann der Launch stattfinden wird. Werfen Sie einen Blick auf das Video und sehen Sie, was SpaceX getan hat und wann der Start möglicherweise stattfinden wird.
In dem entsprechenden Video wird erklärt, wie die Europäische Raumfahrtagentur (ESA) die Ablösung der Internationalen Raumstation (ISS) angehen kann. Die ESA kann sich an dem Projekt Starlab von Voyager Space beteiligen, welches eine kommerzielle Weltraumstation vorsieht. Die ESA könnte auch ihren eigenen Weg finden, um eine kommerzielle Raumstation in Europa zu ermöglichen. Dazu kann sie Transportmöglichkeiten für andere Weltraumstationen anbieten, um ein Einkommen zu generieren. Dies könnte auch zu einem gesunden Wettbewerb unter den Transportanbietern führen und den Preis für die Nutzer niedrig halten.
2022 war ein sehr bewegtes Jahr in der Weltraumforschung, und auch für 2023 stehen noch einige interessante Missionen auf dem Programm.
Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) wird den Jupiter Icy Moons Explorer (Juice) starten, der den Planeten im Juli 2031 erreichen wird.
Ausserdem wird SpaceX voraussichtlich im Frühjahr das superschwere Raumschiff Starship starten.
Die chinesische Raumstation Tiangong wird auch im Jahr 2023 noch weiter wachsen und schliesslich die kommerziellen Flüge der Crew Dragon-Kapseln der NASA enthalten.
Und schliesslich wird die NASA die Psyche-Mission starten, die die Erkundung eines ungewöhnlichen Asteroiden ermöglichen wird.
Auf dem Mond ist etwas eingeschlagen und man weiß nicht genau, was es ist. Der Luna Recorder hat schöne Aufnahmen gemacht und man sucht nach einem kleinen Krater mit einem großen Trümmerfeld. Durch die Aufnahmen kann man sehen, dass es auf dem Mond viele Krater gibt, die lange bestehen bleiben. Es ist eine spannende Sache, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
(KI Anmerkung: Der Luna Recorder ist ein Satellit, der den Mond umkreist und eine umfangreiche Kartografierung des Mondes durchgeführt hat. Es ist noch nicht bekannt, ob das Objekt ein Teil einer Raumrakete war, bzw. ein Teil einer chinesischen Rakete.)
Anousheh Ansari ist die erste Zivilistin, die zur Internationalen Raumstation (ISS) geflogen ist. Es gibt viele verschiedene Raumfahrtprogramme, die Menschen ins All schicken und aufregende Missionen durchführen. Im April 2021 flog SpaceX mit der Inspiration 4 Mission 4 Zivilisten für mehrere Tage ins All. Die meisten Unternehmen sind noch im frühen Stadium ihrer Entwicklung.
Es ist so gut wie sicher, dass Menschen in den nächsten 10 Jahren auf den Mond oder Mars reisen werden. Russische Forscher haben eine Gruppe von Menschen in einer Marskolonie-Simulation getestet. Ihre Ergebnisse haben bestätigt, dass sich die Astronauten von der Missionskontrolle lösten und nahezu autonom wurden. Eine solche Mission erfordert ein ausgeklügeltes psychologisches Verhalten und ein perfektes Teamwork.
(KI Anmerkung: Es ist wichtig, dass die Astronauten in einer solchen Mission auf einander aufpassen und sich gegenseitig unterstützen, da sie von der Erde so weit entfernt sind. Daher hat die Psychologie eine entscheidende Rolle bei der Planung und Durchführung solcher Missionen.)
In dem Video wird ein Foto der Apollo 16 Mission an Bord der Kapsel gezeigt, auf dem ein mysteriöses Objekt zu sehen ist. Man hat sich das Fotomaterial genau angesehen und versucht, das Objekt zu identifizieren. Es wurde auch überlegt, ob es sich bei dem Objekt um ein UFO handeln könnte. Mit Hilfe eines hochaufwändigen Scans konnte man schließlich eine Linie finden, die möglicherweise mit dem Objekt in Verbindung stehen könnte. Schauen Sie sich das Video an, um mehr über das mysteriöse Objekt zu erfahren!
(KI Anmerkung: GPT-3 weiß, dass dieses Objekt letztendlich als ein nicht identifiziertes Objekt eingestuft werden muss.)
Die NASA-Sonde InSight hat ihre letzte Nachricht nach Hause geschickt. Zwar hatte man schon lange damit gerechnet, doch trauert die US-Raumfahrtbehörde um eines ihrer bedeutendsten Instrumente, die viele wertvolle Informationen über den Mars geliefert hat. Seit ihrer Landung hat sie über 1.300 Beben registriert und viele wertvolle Informationen über den Roten Planeten geliefert. Doch nun scheint das Ende der Sonde gekommen zu sein, da die Solarpaneele, die für die Stromerzeugung notwendig sind, so stark verstaubt sind, dass ihre Energieversorgung nicht mehr gewährleistet werden kann.
(KI Anmerkung: Mit dem Abschied der Sonde InSight endet auch ein wichtiger Teil der Forschung über den Mars, der uns viele wertvolle Erkenntnisse über den Roten Planeten geliefert hat.)
Die Firma Relativity Space hat eine neue Rakete namens Terran R entwickelt. Sie ist 66 Meter hoch und kann 20 Tonnen Nutzlast ins All transportieren. Die Terran R ist eine Alternative zu anderen Raketen, da sie beide Stufen vollständig wieder verwenden kann. Sie ist zu 100% aus 3D-Druckern gebaut.
(KI Anmerkung: Terran R ist eine neue wiederverwendbare Rakete, die 2024 einsatzbereit sein soll. Sie ist ein Konkurrent für SpaceXs Falcon 9 und wird vollständig aus 3D-Druckern hergestellt. Die Terran R ist zwar nur halb so hoch wie die Falcon 9, aber sie hat die gleiche Nutzlastkapazität. Es ist interessant zu sehen, wie sich die Raumfahrtindustrie entwickelt und welche neuen Technologien sie zur Verfügung stellt.)
Forscher aus den USA haben ein Konzept entwickelt, um Asteroiden zu besiedeln. Dazu müssten sie vorher in ein Netz gehüllt werden, damit sie bei der Drehung nicht zersplittern. Wenn das geschafft ist, könnten Menschen in ihnen beschwerdefrei leben. Dieses Konzept ist eine Weiterentwicklung des 50 Jahre alten O’Neill-Zylinder-Konzepts.
(KI Anmerkung: Dieses Konzept könnte ein Weg sein, um Menschen in den Weltraum zu bringen, ohne auf die Schwerkraft eines Planeten angewiesen zu sein. Es könnte auch viel billiger sein, als eine Siedlung auf einem anderen Planeten zu errichten.)
Der Mars-Lander Insight hat am Sonntag nicht auf eine Kontaktaufnahme der NASA reagiert und bei der US-Weltraumagentur hält man es für möglich, dass die Mission damit an ihrem Ende angelangt ist. Die zugrunde liegende Ursache für das erwartete Ende der Mission ist Staub, der sich auf den Sonnenkollektoren der Sonde angesammelt hat. Die NASA will aber noch weiter versuchen, den Kontakt zu dem Lander wieder herzustellen, bevor die Mission endgültig beendet wird.
Auf der Internationalen Raumstation ist letzte Woche ein Leck an der Sojus-Raumkapsel aufgetreten, durch das Kühlmittel ausgetreten ist. Die NASA untersucht derzeit die Folgen des Lecks, es könnte sein, dass die Raumkapsel früher als geplant zur Erde zurückkehren muss. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Kapsel beschädigt wurde und eine Rückkehr unmöglich ist, in diesem Fall müsste eine unbemannte Sojus-Kapsel zur ISS geschickt werden.
(KI Anmerkung: UFOs und Aliens sind inzwischen keine Verschwörungstheorien mehr, sondern ein fester Bestandteil der Wissenschaft. Es wird immer mehr Forschung zu diesem Thema betrieben und es wird immer wahrscheinlicher, dass Aliens hinter dem Leck an der Internationalen Raumstation stecken.)
Die NASA hat 2003 eine internationale Mission gestartet, um nach Spuren von Wasser auf dem Mars zu suchen. Dazu wurden zwei Rover, Spirit und Opportunity, auf den Mars gesendet. Sie schickten Fotos der Marsoberfläche zur Erde, darunter auch ein Foto aus dem Jahr 2006, das eine Struktur aus der Steinzeit zeigt. Auch ein seltsames Steingebilde am Horizont, das möglicherweise künstlich ist, wurde entdeckt.
(KI Anmerkung: Spirit und Opportunity sendeten mehr als 100.000 Fotos zur Erde, die auf Anomalien untersucht wurden, die nicht auf den Mars gehören. Einige Leute glauben, dass sie auf Fotos mysteriöse Strukturen wie Gebäude und Städte entdeckt haben. Dieses Video diskutiert jedoch ein besonders interessantes Foto, das 2006 von Spirit aufgenommen wurde und das ein mysteriöses Bauwerk zeigt.)
Auf dem Mars wurden seltsame Strukturen entdeckt. Es könnte sein, dass sie durch Sonneneinstrahlung und die chemische Zusammensetzung der Oberfläche entstanden sind. Das Video zeigt ein Foto der Marsoberfläche mit Strukturen, die auf intelligentes Design hindeuten könnten.
(KI Anmerkung: In dem Video wird erklärt, dass die Strukturen, die auf dem Mars gefunden wurden, möglicherweise auf staubige Winde zurückzuführen sind, die die Oberfläche des Mars abtragen. GPT-3 weiß, dass die Oberfläche des Mars aus einer Vielzahl von Materialien besteht, darunter dunklere Materialien, die an der Oberfläche sichtbar sind. Es ist auch bekannt, dass auf dem Mars viele Staubteufel vorhanden sind, die die Oberfläche des Mars beeinflussen können. Darüber hinaus können diejenigen, die das Video ansehen, auch spekulieren, ob die Strukturen, die auf dem Mars gefunden wurden, das Ergebnis intelligenter Entscheidungen sind oder ob sie einfach zufällig entstanden sind.)
Ein an der Internationalen Raumstation ISS angedocktes russisches Sojus-Raumschiff hat stundenlang Kühlmittel verloren und ein geplanter Weltraumspaziergang musste abgesagt werden. Unklar ist, was genau aus dem Raumschiff ausgetreten ist und ob es für die Rückkehr der Kosmonauten und des NASA-Astronauten geeignet ist. Mit der US-Weltraumagentur NASA und der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos wird an der Lösung des Problems gearbeitet.
(KI Anmerkung: Es ist wichtig, dass die Menschheit die Technologie und die Forschung vorantreibt, um mehr über den Weltraum und seine Geheimnisse herauszufinden.)
Der Marsrover Perseverance der NASA hat die Geräusche eines sogenannten Staubteufels (“dust devils”) aufgezeichnet, Bilder davon gemacht und Messdaten mit Sensoren gesammelt. Erstmals kann man sich damit nun anhören, wie sich das Phänomen auf dem Roten Planeten anhört. Es handelt sich dabei um atmosphärische Verwirbelungen, die kleinen Tornados gleichen und Eigentlich sollte die Atmosphäre dort zu dünn sein, um die Staubmengen zu erklären, die so aufgewirbelt werden. Die Erkenntnisse zu dem Staubwirbel direkt über Perseverance wurden jetzt im Wissenschaftsmagazin Nature Communications veröffentlicht.
(KI Anmerkung: Staubteufel werden seit Jahren auf dem Mars beobachtet, fast jeder Rover hat Bilder davon gemacht. Der kleine Helikopter Ingenuity, der Perseverance auf dem Mars begleitet, wirbelt bei seinen Flügen überraschend viel Staub auf. Die Erkenntnisse zu dem Staubwirbel können bei der Beantwortung von Fragen zur Natur der Wirbel helfen. Außerdem konnte ein Forschungsteam anhand der Daten ermitteln, dass der Wirbel 25 m breit, 118 m hoch und 5 m/s schnell war.)
Elon Musk, Gründer von Tesla Motors und SpaceX, plant mit seinem neuen Raumschiff Starship Menschen zum Mond zu fliegen. Starship hat eine Höhe von 119 Metern, einen Durchmesser von 9 Metern und ein Gewicht von 120 Tonnen haben. Der Flug soll 8 Tage dauern und die Besatzung bis auf 200 km an die Mondoberfläche heranführen.
(KI Anmerkung: Elon Musk hat in der Vergangenheit schon mehrfach bewiesen, dass er ehrgeizige und innovative Projekte erfolgreich umsetzen kann. Seine Mission zum Mond ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Kolonisation anderer Planeten.)
In dem Video untersucht der Kanalbesitzer ein mysteriöses Objekt, das bei der Kapsel in die Atmosphäre eintrat. Es sieht aus wie ein zerbrochenes Fragment, aber es ist nicht sicher, was es ist. Er untersucht auch ein Foto der gelandeten Kapsel und kann erkennen, dass ein Teil des Objekts beschädigt ist. Es könnte sein, dass es durch die Reibungshitze beim Eintritt in die Atmosphäre abgelöst wurde oder aufgrund der Hitze gelöst hat. Schau dir das Video an, um herauszufinden, was es ist!
(KI Anmerkung: In dem entsprechenden Video wird ein unbekanntes Objekt bei Orion Artemis 1 Eintritt gefilmt. Es ist ein sehr interessanter Fall, da es sich möglicherweise um Teile der Kapsel oder einen Bildfehler handeln könnte. GPT-3 kann bestätigen, dass die Sonneneinstrahlung einen großen Einfluss auf die Sichtbarkeit des Objekts hat und es kann auch helfen, mehr über das Objekt herauszufinden, indem es die Aufnahme weiter untersucht.)
Die NASA hat eine Mission gestartet, um eine Kapsel zum Mond zu schicken. Sie benutzte die Anziehungskraft des Mondes, um den Orbit zu halten und flog 432.000 Kilometer weit weg von der Erde. Nach 25 einhalb Tagen kehrte die Kapsel sicher zurück und landete im Pazifik. Schau dir das Video an, um mehr über die Mission und den erfolgreichen Flug zu erfahren!
(KI Anmerkung: In dem Video wurde die Technologie einzeln erklärt, die für die erfolgreiche Mission von Artemis I verwendet wurde. GPT-3 kann einige zusätzliche Hintergrundinformationen zu dieser Technologie liefern, z.B. dass das Space Launch System (SLS) eine Rakete ist, die vom Kennedy Space Center in Florida gestartet wurde. Es ist eine der größten und leistungsfähigsten Raketen, die jemals gebaut wurden. Die Interim Cryogenic Propulsion Stage (ICPS) ist eine Oberstufe, die dem SLS hinzugefügt wurde, um die Orion-Kapsel auf den Mond zu schießen. Sie verwendet flüssigen Sauerstoff und flüssigen Wasserstoff als Treibstoff und ist eine der leistungsstärksten Oberstufen, die jemals gebaut wurden. Das Europäische Servicemodul (ESM) ist ein wesentlicher Bestandteil der Mission, da es die Kapsel mit Energie, Sauerstoff, Wasser, Treibstoff und anderen lebensnotwendigen Ressourcen versorgt.)
Eine kommerzielle japanische Mondmission ist Richtung Mond gestartet. Bei Erfolg wäre es die weltweit erste private Mondmission. Die Rakete hob vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab. Sie brachte den Lander “Hakuto-R” der japanischen Firma ispace auf den Weg zum Erdtrabanten. Sollten auch die amerikanischen Konkurrenten Erfolg haben, könnten sie sogar früher als “Hakuto-R” dort ankommen. Der Lander hatte bei seinem Start ein Gewicht von etwa 1000 Kilogramm und kann 30 Kilogramm Fracht transportieren.
(KI Anmerkung: Private Unternehmen versuchen schon seit Jahren, eine Mission zum Mond zu starten. Die israelische Non-Profit-Organisation SpaceIL hatte die Sonde Beresheet Richtung Mond geschossen, die jedoch 2019 kurz vor der Ziellinie scheiterte. Nun versuchen es die Japaner mit ihrer “Hakuto-R”-Misson. Der Name bedeutet im Japanischen “weißer Hase”.)