🇬🇧 NewsNation – US-Abgeordnete kämpfen gegen Blockade bei UFO-Aufklärung

Im US-Kongress kämpft eine Gruppe von Abgeordneten gegen eine Blockade von Geheimdiensten und Militär. Sie vermuten, wichtige Informationen über unbekannte Flugobjekte (UFOs) werden vor der Öffentlichkeit verheimlicht. Die Politiker fordern mehr Transparenz über mysteriöse Vorfälle, die häufig von Luftwaffenpiloten gemeldet wurden.

Die Abgeordnete Anna Paulina Luna spricht von einer Mauer des Schweigens: Generäle dürfen demnach keine Informationen an den Kongress weitergeben. Auch der Abgeordnete Tim Burchett erlebte Widerstände. Sein Vorstoß, Piloten zu verpflichten, ungewöhnliche Begegnungen am Himmel zu melden, stieß auf Ablehnung durch die Geheimdienste.

Die Politiker betonen, nationale Geheimnisse schützen zu wollen, fordern aber gleichzeitig mehr Offenheit in Bezug auf Informationen über UFOs. Sie streben danach, Einblick in die Regierungsdokumente zu erhalten. Dabei stoßen sie auf Widerstand aus den Reihen der Geheimdienste. Warum alles so geheimnisvoll bleibt, wirft Fragen auf.

Zwei Gesetzesvorhaben, eines im Senat und eines im Repräsentantenhaus, sollen mehr Klarheit über UFOs schaffen. Sie zielen darauf ab, in ein umfassenderes Verteidigungsgesetz eingegliedert zu werden. Doch gibt es Konflikte mit dem Geheimdienstausschuss, der diese Gesetzesvorschläge nicht unterstützt.

Besonders brisant: Viele UFO-Sichtungen finden nahe US-Atomwaffenlagern statt. Die Abgeordneten wollen klären, ob diese Phänomene auf Technologien anderer Länder, verdeckte US-Projekte oder noch unbekannte Ursachen zurückzuführen sind.