GEP – UFO-Begegnung am Pascagoula-Fluss (USA) – Entführung von Hixon und Parker

Der Fall von Pascagoula (USA) ist einer der bekanntesten Fälle in der UFO-Geschichte.

Im Oktober 1973 gingen die Werftarbeiter Charles Hixon und Calvin Parker nach Feierabend angeln, als sie über dem Fluss ein UFO in Footballform sahen, das in blaues Licht getaucht war und etwa 60 cm über dem Boden schwebte.

Das Objekt kam näher, öffnete eine Luke und drei seltsame Gestalten mit runzliger grauer Haut, Spikes anstelle von Sinnesorganen und Krebsscheren statt Händen kamen heraus.

Diese Gestalten packten Hixon und brachten ihn in das Objekt, wo er von einem merkwürdigen Auge-ähnlichen Gebilde untersucht wurde.

Parker blieb zunächst draußen, wurde später aber ebenfalls von einer Gestalt gepackt und in einen anderen Raum gebracht, wo er von einem humanoiden Wesen mit braunen Augen und langgezogenem Kopf untersucht wurde.

Beide Männer konnten sich schließlich befreien und fanden sich am Ufer des Flusses wieder.

Der Vorfall erregte weltweite Aufmerksamkeit und führte zu einer Welle von Humanoiden-Sichtungen.

Hixon und Parker wurden intensiv befragt und unterzogen sich Hypnosesitzungen.

Der Fall bleibt bis heute ungelöst, und es gibt verschiedene Theorien, von einem Schwindel bis hin zu einem LSD-Rausch.

Der britische UFO-Forscher Philip Mantell hat den Fall lange untersucht und historische Tonbandaufnahmen gefunden, die beweisen, dass die Zeugen tatsächlich etwas erlebt haben.

Der Fall von Pascagoula ist besonders interessant, weil er nicht die typischen „kleinen grauen Männchen“ beschreibt, sondern sehr fremdartige Wesen.

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