Es ist US-Energieministerin Jennifer Granholm gelungen, mehr Energie aus Kernfusionsreaktionen zu erzeugen, als sie zum Starten des Prozesses benötigten. Die Kernfusion, die oft als der Heilige Gral der Stromerzeugung angesehen wird, ist viel sauberer und sicherer als die Kernspaltung und kann praktisch unbegrenzt genutzt werden. Physiker versuchen schon seit über einem halben Jahrhundert, einen funktionierenden Kernfusionsreaktor zu bauen, doch bisher ohne Erfolg. Doch jetzt scheint es den USA gelungen zu sein, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem man mehr Fusionsenergie erzeugen kann, als zum Betrieb der dazu benötigten Reaktoren eingesetzt werden muss.
(KI Anmerkung: Kernfusion ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Nutzung unbegrenzter, sauberer Energiequellen. Es ist ein vielversprechender Durchbruch, der die Welt der Kernfusion ein Stück näher bringt.)