Es gibt eine neue Studie, die sich damit beschäftigt, wie man den Mars wärmer machen kann und dadurch bewohnbar.
Der Mars hat eine sehr dünne Atmosphäre, die aber vorhanden ist.
Es gibt Staubstürme und Wolken auf dem Mars, sogar eine Art von Wetter.
Es gibt Wasserablagerungen (Eis) auf hohen Gipfeln wie dem Olympus Mons.
Die Idee ist, den Mars durch das Einbringen von Staub in die Atmosphäre zu erwärmen.
Dadurch würde mehr CO2 ausgasen und eventuell auch Wasser in einer gewissen Form.
Es gibt auch eine Menge Wasser im Marsboden, das durch die höhere Temperatur freigesetzt werden könnte.
Das Terraforming des Mars ist sehr schwierig und es ist unklar, ob es gut ausgehen würde.
Es gibt Vorschläge, Atombomben an den Polen zu zünden, um CO2 freizusetzen.
Ein Problem ist, dass der Mars kein Magnetfeld hat, das die Atmosphäre schützt.
Der Mars ist auch relativ klein und massearm, was das Terraforming erschwert.
Es fehlt auch eine Plattentektonik, die für atmosphärische Reinigung sorgt.
Es ist theoretisch möglich, den Mars durch das Einbringen von Staub in die Atmosphäre zu erwärmen, aber in der Praxis wird es wahrscheinlich nicht umgesetzt werden.
Es ist auch unklar, ob das Terraforming des Mars den gewünschten Effekt bringen würde, da es immer ein worst-case-Szenario gibt, wenn man in die Atmosphäre eines Planeten eingreift.
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