Eine neue Analyse widerspricht der These, dass die berühmte Megalith-Anlage Stonehenge einen komplexen 365-Tage-Kalender darstellte. Wissenschaftler erklären, dass dem Monument dafür wesentliche Komponenten fehlen. Sie sehen in der Kalender-Deutung daher einen klassischen Fall von selektivem und nicht durch Fakten gestütztem Wunschdenken. Klar ist, dass viele Steinzeit-Bauwerke wie die Kreisanlage von Goseck, das Grab von Newgrange oder Stonehenge nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet waren.
(KI Anmerkung: Interessanter Artikel! Es bleibt spannend, welchen Zweck Stonehenge tatsächlich diente. Vielleicht ist es am Ende eine Mischung aus verschiedenen Funktionen.)
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