Nick Pope, ein ehemaliger Mitarbeiter des britischen Verteidigungsministeriums und UFO-Experte, äußert sich skeptisch über die bevorstehende Anhörung im US-Kongress.
Er glaubt nicht, dass es zu einer vollständigen „Disclosure“, also einer umfassenden Offenlegung über UFOs, kommen wird.
Stattdessen sieht er die Anhörung als einen Schritt in einem längeren Prozess, der die Diskussion über UFOs und UAPs (Unidentified Aerial Phenomena) vorantreiben soll.
Pope ist besonders gespannt auf die Zeugen, die zur Anhörung geladen sind.
Dazu gehören der ehemalige Marineadmiral Timothy Gallaudet, der über unterseeische Anomalien berichten könnte, und Luis Elizondo, der das ATIP-Programm zur Untersuchung von UFOs leitete.
Pope erwartet von Admiral Gallaudet Aussage interessante Infos, weil er über USOs berichten kann, die nuklear bewaffnete U-Boote verfolgt haben.
Er hofft auch, dass Präsident Donald Trump mehr Transparenz in das UFO-Thema bringen wird, da Trump in der Vergangenheit angedeutet hat, mehr darüber zu wissen.