In der Radiosendung sprechen Christopher Macklin, Nancy Thames und Ismael Perez über das Phänomen der Alien-Entführungen und die vermeintlichen Motive dahinter.
Laut ihnen werden Menschen, vor allem ältere, von den sogenannten „Greys“ – einer Alienspezies – regelmäßig entführt und für genetische Experimente missbraucht.
Die Greys sollen aus einer anderen Dimension stammen und ihre eigene Rasse durch die Erschaffung von Hybriden mit Menschen retten wollen.
Die Entführungen geschehen oft durch „Traktorstrahlen“, die die Personen bewegungsunfähig durch Wände oder Dächer in die Raumschiffe ziehen können.
Dort werden den Entführten Eier, Spermien und Körperflüssigkeiten entnommen und Implantate zur Überwachung eingepflanzt.
Viele Opfer leiden anschließend unter posttraumatischen Belastungsstörungen, Angstzuständen und Depressionen aufgrund der schrecklichen Erfahrungen. Ihre Erinnerungen werden oft gelöscht oder manipuliert.
Selbst wenn die Schilderungen aus persönlicher Sicht ehrlich gemeint sind, wirken solche Behauptungen aus rationaler Perspektive oft sehr zweifelhaft.
Psychologen führen die angeblichen „Erinnerungen“ an Alien-Entführungen oft auf eine besondere Form von Schlafparalysen, Hypnose-Fantasien oder sogar unbewusste fictive Schöpfungen zurück.