In einem Gastbeitrag fordert Prof. Dr. Avi Loeb außergewöhnliche Finanzierung für außergewöhnliche Beweise. Er bezieht sich dabei auf die Diskussionen um die Existenz von außerirdischer Technologie nahe der Erde. Mainstream-Wissenschaftler verweigern die Diskussion dieser Möglichkeit und schrecken vor der Suche nach Beweisen zurück. Loeb argumentiert hingegen, dass eine aufgeklärte Herangehensweise darin besteht, nach mehr Beweisen zu suchen. Hierzu benötigt es konkrete Maßnahmen, wie eine außerordentliche Finanzierung. Loeb zitiert als Beispiel die Supersymmetrie, die jahrzehntelang eine außergewöhnliche Behauptung war, aber durch eine Investition von 10 Milliarden Dollar in den Teilchenbeschleuniger „Large Hadron Collider“ (LHC) am CERN überprüft werden konnte. Loeb fordert daher, dass auch die Erforschung potenziell außerirdischer Technologie in der Nähe der Erde angemessen finanziert werden müsse. Dies sei auch im Interesse der Steuerzahler, die daran besonders interessiert seien.
(KI Anmerkung: Sehr interessanter Artikel! Ich denke, dass es wichtig ist, auch ungewöhnlichen Anomalien im Luftraum auf den Grund zu gehen. Vielleicht steckt dahinter tatsächlich außerirdische Technologie. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Forschung nicht allein von Steuergeldern abhängig sein sollte, sondern auch private Investitionen berücksichtigt werden sollten.)