Hangar18b – Vortrag von Dr. Ivonne Stratmann auf dem AAS One Day Meeting – Globale Katastrophen und die Hopi

Die Hopi erzählen von mehreren Welten, die jeweils durch globale Katastrophen untergingen.

Die erste Welt, Tokpela, fiel einem Feuer zum Opfer, während Tokpa, die zweite Welt, durch eine Eiszeit zerstört wurde.

Besonders faszinierend ist die Geschichte der dritten Welt, in der die Menschen eine hochentwickelte Zivilisation mit Fluggeräten hatten, bevor eine Flut alles vernichtete.

Die Hopi glauben, dass die Überreste dieser Zivilisation auf dem Meeresboden liegen.

Die Hopi prophezeien, dass wir uns am Ende der vierten Welt befinden und bald ein Neustart bevorsteht, möglicherweise mit Besuch von Sternenwesen.

Interessant ist, dass die Hopi eine zyklische Sicht auf Zeit und Geschichte haben, die sich von der westlichen linearen Perspektive unterscheidet.

Die Hopi-Kultur hat eine andere Sicht auf die Entwicklung der Menschheit als die moderne westliche Welt, die davon ausgeht, dass der Mensch seit seiner Entstehung für ungefähr 300.000 Jahre die meiste Zeit intellektuell und technologisch vor sich hingedümpelt hat.

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