Im Jahr 1977 ereigneten sich auf der brasilianischen Insel Colares im Bundesstaat Pará mysteriöse Vorfälle, die als einer der seltsamsten UFO-Fälle der Welt gelten.
Diese Ereignisse umfassten unheimliche Lichter, die von den Bewohnern „Chupa Chupa“ genannt wurden, sowie körperliche Angriffe und eine militärische Untersuchung.
Die Lichter schwebten oft bedrohlich über Häusern und Wäldern und richteten gezielte Strahlen auf Menschen, was zu Verbrennungen und Schwächungen führte.
Einige Opfer berichteten sogar von ungeklärtem Blutverlust.
Die Angst unter den Bewohnern war so groß, dass sie sich nachts nicht mehr aus dem Haus trauten.
Aufgrund der zahlreichen Berichte und der Panik beauftragte die brasilianische Regierung das Militär mit einer Untersuchung, bekannt als Projekt Prato.
Während dieser Operation dokumentierten Militärangehörige zahlreiche Sichtungen und Aufnahmen von den Lichtern.
Colonel Hollander, der Leiter der Operation, bestätigte später, dass er und seine Männer viele UFOs gesehen hätten.
Kurz nach einem Interview über die Ereignisse wurde Hollander tot aufgefunden, offiziell als Selbstmord deklariert, was jedoch umstritten bleibt.