Ein dreieckiges Flugobjekt hätte 1995 beinahe eine Kollision mit einer Boeing 737 nahe Manchester gehabt.
Das für Radar unsichtbare Fluggerät wurde von Bodenzeugen beobachtet und ist Teil einer Serie von Sichtungen.
UFO, ETs, Ausserirdische
Ein dreieckiges Flugobjekt hätte 1995 beinahe eine Kollision mit einer Boeing 737 nahe Manchester gehabt.
Das für Radar unsichtbare Fluggerät wurde von Bodenzeugen beobachtet und ist Teil einer Serie von Sichtungen.
Ein TikTok-Video zeigt mehrere große Lichtkugeln, die aus dem Meer vor Daytona Beach aufsteigen und darüber schweben. Das von einer TikTok-Nutzerin namens „Coco Songs“ veröffentlichte Video erreichte schnell über 2,3 Millionen Aufrufe.
In Saladin, Irak, wurde zeitgleich ein quallenförmiges UAP gesichtet, das dem von UFO-Forscher Jeremy Corbell dokumentierten „Jellyfish UAP“ ähnelt.
Im Sommer 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg, sah Major Brennans Crew über der Bass Strait ein UFO.
Das bronzefarbene, 45 Meter lange Objekt hatte nicht nur eine schnabelartige Front und floßähnliche Strukturen am Heck, sondern trug auf seiner reflektierenden Kuppel ein deutlich erkennbares Emblem: die grinsende Katzengesicht aus „Alice im Wunderland“, umgeben von einem weißen Kreis.
Nach kurzem Parallelflug mit dem Militärflugzeug tauchte das Objekt in einem steilen Sturzflug ins Meer ein.
Dieses bizarre Detail dem grinsende Katzengesicht unterstreicht die Theorie, dass hinter dem UFO-Phänomen eine Intelligenz mit eigenartigem Sinn für Humor stecken könnte.
Weltweit existieren Berichte über kommunizierende Lichtkugeln oder UFO-Orbs.
Ein dokumentierter Fall beschreibt einen Wanderer im Bayerischen Wald, dem ein kugelförmiges Licht den Weg wies und mit der Stimme seiner verstorbenen Mutter sprach.
Diese Phänomene haben je nach Kultur unterschiedliche Interpretationen: Während sie historisch als umherirrende Seelen galten, werden sie heute eher als unbekannte Flugobjekte oder Alien-Technologie betrachtet.
Manche dieser Lichter geben Schreie oder weinende Geräusche von sich, andere können sogar gefährlich sein – wie die als „Chupa-Chupa“ bekannten Lichter in Brasilien, die Menschen angreifen.
Ein britischer Fall von 2002 zeigt, wie UFO-Orbs über ein Radio mit einem Zeugen sprachen und ihn beim Namen nannten. F
Charlotte Helyer und ihre Familie beobachteten in Torpoint, Cornwall, riesige, bizarre Lichter am Nachthimmel.
Anfangs vermuteten sie Drohnen, doch die Objekte flogen zu weite Strecken, machten keine Geräusche und waren außergewöhnlich hell.
Die Lichter formierten sich zu zwei weißen Kugeln und schwebten sechs Meilen weit.
Cornwall in UK erlebt derzeit eine Welle von UFO-Sichtungen.
In Porthtowan wurde ein Objekt gesichtet, das sich in Richtung einer Royal Air Force Basis bewegte, während ein Fotograf in St. Cleer einen merkwürdigen Punkt entdeckte, der den Vollmond umkreiste.
Ein ehemaliger Ingenieur (Boeing und US Air Force) hat nach eigenen Aussagen mit einer selbstentwickelten multispektralen Kamera große UFOs fotografiert.
Frederick Portigal war für den ersten multispektralen Sensor der US Air Force verantwortlich gewesen.
Diese UFOs kamen durch ein bisher unsichtbares erdnahes Portal zur Erde.
Sein im US-Bundesstaat New Mexico positioniertes Teleskop soll Objekte erfasst haben, die zuvor durch Plasma getarnt waren.
Auch auf Fotos der Apollo-17-Mission will Portigal ein Portal nahe dem Mond identifiziert haben, aus dem UFOs hervorkommen. (Aber die Kamera hat er erst danach gebaut!?!)
Am 21. Oktober 1978 verschwand der angehende Berufspilot Frederick Valentich während eines Routineflugs über der Bass Strait.
Seine letzten Funksprüche beschrieben ein großes zylindrisches Objekt mit grünen Lichtern, das ihn verfolgte.
Am selben Tag wurden ungewöhnlich viele UFO-Sichtungen zwischen Melbourne und Tasmanien gemeldet.
Der NORAD-Chef hat vor dem Kongress gewarnt, dass die mysteriösen Drohnensichtungen in den USA möglicherweise Spionageaktivitäten darstellen.
In einem Fall kreisten Drohnen 17 Nächte lang über der Langley Air Force Base. Die hochmodernen F-22 Raptor-Jets wurden daraufhin verlagert.
Ein Anwohner namens Jonathan Butner filmte diese Drohnen mit seinem iPhone – diese Aufnahmen sind die einzigen öffentlich verfügbaren Beweise und wurden dem FBI übergeben.
Der pensionierte General Mark Kelly, der die Vorfälle miterlebte, beschrieb verschiedene Typen von Drohnen in unterschiedlichen Höhen.
Das Militär konnte nicht effektiv reagieren, da die vorhandenen Radarsysteme für die Erfassung kleiner, tief fliegender Objekte ungeeignet sind.
Behördliche Zuständigkeitskonflikte erschweren zusätzlich die Abwehr.
Als Reaktion werden nun neue Radarsysteme an strategischen Basen installiert und spezielle „FlyAway-Kits“ zur Drohnenabwehr entwickelt.
Ein französischer Astronom namens Jean-Michel Ten Naac hat drei riesige UFOs über dem Mond beobachtet.
Eines dieser unbekannten Objekte soll etwa 8 Kilometer groß sein.
Mehrere Medien, darunter der Daily Star, berichteten darüber.
Ein Videoanalyst bestätigte die Authentizität der Aufnahmen und fand keine Anzeichen für Bildmanipulation.
Der ehemalige Konteradmiral Tim Gallaudet äußerte sich zu UFO-Sichtungen und vermutet eine nicht-menschliche Intelligenz dahinter.
Er spekuliert, dass diese Wesen möglicherweise seit Jahrtausenden unentdeckt in den Ozeanen leben.
Ein Bericht aus dem Jahr 1960 beschreibt eine Begegnung von Tauchern mit humanoiden Wesen in Fahrzeugen, die zwischen Wasser und Luft wechseln konnten.
Nach Abwägung finde ich Version 3 am besten, da sie die wichtigsten neuen Informationen umfassend, aber kompakt darstellt und dabei den Schreibstil der Beispiele gut trifft.
Liridon filmte am 8. Januar über Duisburg ein großes, unbekanntes Flugobjekt in SUV-Größe oder größer.
Das Objekt schwebte zunächst bewegungslos über einem Mehrfamilienhaus, bevor es langsam wegflog.
Obwohl es wie ein Hubschrauber blinkte, macht es andere Geräusche. Es fehlten die typischen Propellergeräusche.
Liridon schätzt die Entfernung auf 100-150 Meter und die Größe auf 5-10 Meter.
Er sah die Lichter eines fliegenden Objektes am 11. März um 19:26 Uhr westlich von Regensburg.
Das Objekt verfügte über zwei durchgehend leuchtende Positionslichter und zwei rote Blinklichter, was einer Flugzeugbeleuchtung ähnelt.
Es verharrte zunächst regungslos, bevor es sich langsam in Bewegung setzte und schließlich verschwand.
Das Smartphone hatte Schwierigkeiten, das etwa 3 km entfernte Objekt scharf zu stellen.
Eine Überprüfung mit Flightradar zeigte kein registrierter Flugzeug in der Gegend.
Der Beobachter vermutet eine größere Drohne ohne aktiven Transponder.
Über dem Hanford-Komplex, wo die ersten Atomwaffen entwickelt wurden, wurde 1955 ein riesiges, untertassenförmiges UFO gesichtet.
Militärische Dokumente aus den 1940er Jahren erwähnen bereits ähnliche „Mutterschiffe“ über nuklearen Einrichtungen.
Ein US-Luftwaffentechniker berichtete von leuchtenden Orbs über der White Man Air Force Base und einer Begegnung mit einem Schattenwesen nahe Atomwaffen.
Das Video beschreibt
Die Begegnungen reichen von Sichtungen von unbekannten Flugobjekten bis hin zu Begegnungen mit außerirdischen Wesen.
Rondonia, Brasilien, 1953: Zwei Jäger beobachteten ein metallisch-blaues Objekt, das auf einem Fluss landete. Sie sahen sechs menschenähnliche Wesen mit rotem Haar im Inneren. Das Objekt hob geräuschlos ab, als die Jäger sie bemerkten.
Brasilien, 1986: Bis zu 20 unbekannte Flugobjekte wurden von Radarstationen erfasst und von Kampfflugzeugen verfolgt. Piloten beobachteten die Objekte, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegten und unerklärliche Manöver durchführten.
RAF Bolmer, Großbritannien, 1977: Während eines Überwachungsfluges entdeckte ein Flight Lieutenant leuchtende Objekte, die ihre Form veränderten. Die Objekte wurden auch von Radarsystemen erfasst.
Thomson Station, Tennessee, 2010: Eine Frau sah ein seltsames, skelettartiges Wesen mit leuchtender Haut, das sich auf zwei Beine stellte und schnell über die Straße rannte.
Oakwood, Georgia, 2015: Ein Mann erlebte im Schlaf eine Begegnung mit dunklen Silhouetten und überproportionalen Augen. Er fühlte sich gelähmt und hatte das Gefühl, dass sie versuchten, ihn aus seinem Körper zu ziehen.
Teheran, 1976: Die iranische Luftwaffe schickte Jets, um ein leuchtendes Objekt zu untersuchen. Die Jets erlebten Systemausfälle, und das UFO entkam mit hoher Geschwindigkeit. Ein kleineres Objekt wurde ausgestoßen, das auf einen der Jets zuraste, bevor es zum größeren UFO zurückkehrte.
Im Belgisch-Kongo wurden 1952-1953 nahe wichtiger Uranminen mehrere UFO-Sichtungen dokumentiert. Diese Minen lieferten das Uran für das Manhattan-Projekt und waren von höchster strategischer Bedeutung.
Die beobachteten Objekte waren etwa 12-15 Meter große, scheibenförmige Flugobjekte mit einem gleißenden, feurigen Rand.
Ein Luftwaffenkommandant, der sich einem UFO auf 120 Meter näherte, berichtete von unmöglichen Flugmanövern – abruptes Anhalten, Schweben und blitzschnelle Richtungswechsel, begleitet von einem seltsamen Summen.
Die zeitliche und räumliche Nähe dieser Sichtungen zu den Uranvorkommen führte zu Spekulationen, dass die unbekannten Objekte möglicherweise die Ressourcen überwachten.
James Fox zeigt in seiner Dokumentation „Moment of Contact“ den UFO-Vorfall in Varginha, Brasilien, von 1996. Bewohner berichteten von UFOs und außerirdischen Wesen in den Straßen.
Es wird vermutet, dass die US-Luftwaffe diese Wesen einfing.
Ein brasilianischer Fluglotse sagte, dass ein US-Militärflugzeug landete, unbekannte Fracht aufnahm und in die USA zurückflog.
Im Gegensatz zu handelsüblichen Drohnen oder Flugzeugen zeigte es keine blinkenden Positionslichter, sondern nur ein konstantes Leuchten.
Das Objekt näherte sich, flog einen Bogen und entfernte sich vom Beobachter.
Während der dreiminütigen Beobachtung flog auch ein zweites, eher droneneähnliches Objekt durchs Bild.
Die Informationspolitik der Behörden zu solchen Phänomenen bleibt problematisch.
In New Jersey wurden nach ähnlichen Sichtungen Flugverbotszonen eingerichtet, obwohl offiziell behauptet wurde, es läge nichts Ungewöhnliches vor.
In Dresden sichtete ein Ehepaar Ende April 1991 ein UFO, das starke Ähnlichkeit mit den bekannten Gulf-Breeze-Objekten aufwies.
Der Mann hatte bereits im Winter 1977/78 in Riesa eine „Missing Time“-Erfahrung gemacht.
Er verlor etwa zwei Stunden seiner Erinnerung zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens.
Im Februar 1985 erlebte die Zeugin um 20:30 Uhr ein gelbes Leuchten über einem Feld, gefolgt von Rütteln im Haus, klappernden Türen und geisterhaften Schritten, die an die Schritte ihrer verstorbenen Übergewichtigen Oma erinnerten.
Diese Phänomene wiederholten sich in Intervallen von etwa 56 Sekunden.
Am 25. Januar 2025 filmte ein Zeuge in Oklahoma ein unbekanntes Flugobjekt.
Als der Zeuge seine Drohne zur Untersuchung losschickte, verlor diese plötzlich an Energie. Fotos konnten noch gemacht werden, aber die Videofunktion versagte komplett.
Die Bundeswehr meldete die Sichtung großer Drohnen mit Spannweiten zwischen 3 und 6 Metern. Ähnliche Beobachtungen wurden aus New Jersey, Dänemark und Süddeutschland gemeldet.
In Naranja, Florida, wurde eine Formation von leuchtenden Orbs gefilmt.
Kampfjetpiloten berichten von Begegnungen mit ähnlichen Objekten, die die Elektrik ihrer Flugzeuge stören und Tragflächen vereisen lassen.
US-Kampfjetpiloten melden nach Begegnungen mit solchen Objekten elektrische Störungen und plötzliche Vereisung ihrer Flugzeuge.