Lars A. Fischinger – Himmelsphänomen von 1528 in Norddeutschland: Ein frühes UFO?

Am 9. Oktober 1528 gab es über dem Dorf Westre in Norddeutschland eine Himmelserscheinung.

Laut einem Bericht von Ambrosius Par war ein blutrot-gelbes Objekt mit bizarren Strukturen

etwa 75 Minuten lang sichtbar.

Es hatte die Form eines gebogenen Arms mit einem Schwert und drei Sternen.

Unheimliche Gestalten und Gesichter sollen zu sehen gewesen sein.

In Westre brach Panik aus – einige Menschen starben sogar vor Schrecken.

Die detaillierte Beschreibung passt weder zu einem Kometen noch zu einem Meteor. War es ein frühes UFO-Phänomen?

Wladislaw Raab – WWII-Soldaten berichten von unerklärlichen Sichtungen und erfolglosen Flak-Einsätzen

Kürzlich hat Greyhunter das Buch „DIE FLAK-HELFER“ von Hans Dietrich Nicolaisen gelesen. Darin beschreibt ein Luftwaffenhelfer seine Erlebnisse aus dem Jahr 1943 in Hamburg. Während eines Einsatzes erfasste ihr Funkmessgerät ein Flugobjekt, mit ungewöhnlich geringer Geschwindigkeit (10-40 m/s), was von den typischen Geschwindigkeiten (120-180 m/s) abwich.

Ein weiterer Bericht stammt von einem Flak-Soldaten der Wehrmacht, der 1944 in Polen stationiert war. Ein Objekt wurde in großer Höhe erfasst und näherte sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Das Objekt beschleunigte und erreichte Geschwindigkeiten von 2.000 bis 5.000 km/h. Trotz intensiven Beschusses durch die Flak verschwand das Objekt spurlos, und die Soldaten blieben verblüfft zurück.

Sagenhaft und Sonderbar – Barrier Canyon – Schamanismus oder Aliens

Im Canyonlands National Park finden sich Felszeichnungen aus der Zeit zwischen 2000 v. Chr. und 500 n. Chr.

Die Figuren zeigen Gestalten mit großen Augen und antennenartigen Fortsätzen.

Eine Figur hat Insektenaugen und lange Finger.

Die großen Augen könnten veränderte Bewusstseinszustände symbolisieren, die „Antennen“ spirituelle Verbindungen.

Während Archäologen die Bilder als schamanistische Darstellungen interpretieren, sehen Anhänger der Präastronautik darin Hinweise auf außerirdische Besucher.

Hangar18b – Vortrag von Ramon Zürcher auf dem AAS One Day Meeting – Vergangener Hochkulturen

Ramon Zürcher war sechs Wochen in Südamerika unterwegs gewesen. In Neitambo, Peru, sah er polygonale Mauern. Die gewaltigen Steine dort geben Rätsel auf – wie wurden sie transportiert und verbaut?

Ramon vergleicht die Funde mit Monumenten in Ägypten. Die Ähnlichkeiten in der Steinbearbeitung sind verblüffend! Er vermutet eine gemeinsame Quelle: eine Hochkultur vor der letzten Eiszeit.

Lars A. Fischinger – Biblische UFO-Berichte

Der Prophet Sacharja sah eine fliegende Schriftrolle, die als Fluch für das Volk gedeutet wurde.

Interessanterweise tauchen ähnliche fliegende Zylinder auch in späteren historischen Berichten auf.

George Adamski nannte solche Objekte in den 1950er Jahren „Mutterschiffe“.

Ein weiteres faszinierendes Beispiel ist die Geschichte von Elia.

Nach einem Wettstreit mit den Baal-Priestern zog er sich in eine Höhle zurück, wo er von einem Engel versorgt wurde. Elia verbrannte zwei Gruppen von jeweils 50 Soldaten mit Feuer vom Himmel, weil sie ihn nicht respektierten.

Aus Anderen Welten – Was ist Präastronautik?

Stell dir vor, die Götter aus alten Mythen waren in Wirklichkeit Außerirdische.

Genau das behauptet die Präastronautik, die von einigen als Wissenschaft, von anderen als Pseudowissenschaft angesehen wird.

Diese Theorie, die vor rund einem Jahrhundert entstand, erlebte in den 50er und 60er Jahren durch UFO-Sichtungen einen Aufschwung.

Präastronautik-Anhänger sehen die Menschheit als Produkt außerirdischer Experimente.

Erich von Däniken und Zecharia Sitchin sind prominente Vertreter dieser Ideen.

Sie deuten antike Artefakte und Texte als Beweise für außerirdische Besuche.

So werden etwa Ezechiels Visionen und die fliegenden Streitwagen hinduistischer Götter als frühe Kontakte interpretiert.

Auch Bauwerke wie die Pyramiden und Stonehenge stehen im Fokus.

Die Theorie besagt, dass diese entweder direkt von Außerirdischen errichtet oder mit deren Hilfe gebaut wurden.

Zivilisatorische Fortschritte wie die Erfindung der Schrift könnten demnach Geschenke von Außerirdischen sein.

Real Stories Deutschland – Rätselhafte Artefakte: Metallkugeln

In der Welt der mysteriösen Funde gibt es immer wieder Entdeckungen, die uns ins Staunen versetzen. So wie die geheimnisvollen Metallkugeln, die 2016 in Vietnam vom Himmel fielen. Niemand weiß genau, woher sie kamen.

Ähnlich mysteriös ist die Betz-Sphäre, eine merkwürdige Kugel, die 1974 auf einer Farm in Florida auftauchte. Sie vibrierte und verschwand nach den Untersuchungen durch die US Navy.

Historische Kunstwerke zeigen oft Kugeln.

In Rumänien wurde ein Aluminiumobjekt entdeckt, das aus einer Zeit stammt, in der Menschen noch kein Aluminium herstellen konnten.

Und ein Meteorit in Russland enthielt Quasicrystals, die ebenfalls auf außerirdische Ursprünge hinweisen könnten.

Anhänger der Präastronautik glauben, dass solche Funde Hinweise auf Aliens sind, die unsere Zivilisation beeinflusst haben könnten.

Hangar18b – Vortrag von Dr. Peter Gittner auf dem AAS One Day Meeting: Drei Sternen von Nazca

Dr. Peter Gittner hat seine Theorie über die ‚Drei Sterne von Nazca‘ vorgestellt.

Er ist der Ansicht, dass diese Strukturen von außerirdischen Wesen geschaffen wurden, um uns Informationen zu hinterlassen.

Gittner vergleicht sie mit den Golden-Disk-Sonden der NASA, die in den 70er Jahren gestartet wurden und Botschaften tragen, um fremden Zivilisationen unsere Position im All zu zeigen.

Mythen Metzger – Historische Ufosichtungen Teil 2

Ein Bericht aus dem Dänischen Königsspiegel von 1250 beschreibt eine leuchtende Scheibe, die auf ein Dorf zuflog und dann in den Himmel verschwand.

In Nizza wurden 1608 drei leuchtende Kugeln gesichtet, die über die Stadt schwebten und schließlich auf das Meer sanken.

Anni Latu aus Finnland erzählte 1921 von einer Entführung durch kleine Wesen in einem Flugobjekt, das sie durch die Welt und den Weltraum führte.

Jean und sein Bruder wurden 1650 hingerichtet, weil sie angebliche eine Begegnung mit einem feurigen Kutscher hatten.

In der Saratov Region 1847 erschienen feurige Lichtsäulen und bartlose Fremde, die nach fast einem Jahr in einem hellen Licht verschwanden.

Erich von Däniken – Newgrange und Tikal

Newgrange in Irland ist der größte Dolmen und besteht aus riesigen Monolithen und kleineren Steinen. Es wurde zufällig entdeckt und hat kein Grab im Inneren.

Am 21. Juni jedes Jahres fällt ein Sonnenstrahl durch ein rechteckiges Loch über dem Eingang in den Gang und verursacht ein Lichterspiel.

Archäologen rätseln: Was hat die Erbauer zu dieser komplexen Konstruktion motiviert?

Tikal ist noch rätselhafter. Die Maya bauten dort über 80 Pyramiden – mitten im Nirgendwo, ohne Wasserquelle in der Nähe. Sie mussten sogar kilometerlange Wasserleitungen durch schwieriges Gelände legen.

Erich von Däniken glaubt: An beiden Orten muss etwas Außergewöhnliches passiert sein. Vielleicht hatten unsere Vorfahren tatsächlich Kontakt zu Astronauten von anderen Planeten?

Erich von Däniken – Warum zeigte die NASA Interesse an Ezechiels Vision

Erich von Däniken prä Erkenntnisse zu Ezechiels Vision!

Ein deutscher Ingenieur und die NASA haben unabhängig voneinander die Beschreibungen des biblischen Ezechiels nachgerechnet.

Das Ergebnis: Alles passt haargenau zusammen.

Der von Ezechiel beschriebene Tempel war offenbar eine Art Raumschiff-Wartungsstation. Von Däniken vermutet, Ezechiel wurde von Außerirdischen in ihre Basis gebracht, um alles genau zu vermessen und zu dokumentieren.

Interessant: Die semitische Sprache des Originaltexts hat keine Vokale und kein Futur, was zu Übersetzungsproblemen führt. Von Däniken glaubt, die Aliens wollten, dass diese Informationen als heiliger Text erhalten bleiben – quasi als Bauplan für die Zukunft.

Er ist überzeugt: Bald werden wir handfeste Beweise für außerirdische Besucher finden. Von Däniken sieht ihrer möglichen Rückkehr positiv entgegen und glaubt nicht, dass sie eine Bedrohung darstellen.

Erich von Däniken – Die Erde ist wie ein kosmischer Zoo, den Aliens überwachen

Erich von Däniken sieht die Erde als „kosmischen Zoo“ – bewacht von Außerirdischen, die uns erst dann frei lassen, wenn wir begreifen: Wir sind nicht allein.

Die Ursuppen-Theorie? Überholt! Stattdessen brachten Aliens Lebensbausteine per Panspermie ins All, wie alte Schriften andeuten.

Doch warum kein Kontakt? Direkte UFO-Sichtungen würden Panik auslösen. Die Menschheit muss reifen – und akzeptieren, dass es „andere Zoos“ im Universum gibt.

Von Däniken meint, dass KI uns bald überholen wird, aber trotzdem keine Gefühle entwickelt. Aliens würden uns dennoch brauchen, weil Menschen einfach einzigartig sind.

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