🇬🇧 Erich von Däniken – Antike Bauwerke in Peru

Die Stadt Cusco wurde angeblich von „Götterkindern“ gegründet.

Archäologen entdeckten unter den präzise gebauten, erdbebensicheren Inka-Mauern ein weitläufiges System unerforschter Tunnel namens Chinkanas.

Machu Picchu zeigt Überreste zweier unterschiedlicher Kulturen: eine mit gigantischen Steinblöcken arbeitende megalithische Zivilisation und die späteren Inkas. D

Sagenhaft und Sonderbar – Eine verborgene Stadt unter Gizehs Pyramiden oder nur eine natürliche Formationen?

Ein Forschungsteam will mit Radartechnologie eine massive unterirdische Struktur bis zu 2 km unter den Pyramiden von Gizeh entdeckt haben.

Diese Behauptung knüpft an die ägyptische Mythologie an, die von einer unterirdischen Stadt namens Amenti spricht.

Das Forschungsteam arbeitet unabhängig von etablierten ägyptologischen Instituten und hat seine Daten bisher nicht in Fachzeitschriften veröffentlicht.

Ohne physische Ausgrabungen bleibt die Entdeckung höchst umstritten.

Kritiker weisen darauf hin, dass die Radaranomalien auch natürliche Formationen sein könnten.

Mach dich schlau – Forscher haben Bauwerke 2 km unter den Gizeh-Pyramiden entdeckt

Unter den Pyramiden von Gizeh wurden mittels Synthetic Aperture Radar massive Bauwerke in 2 km Tiefe entdeckt.

Das Forscherteam um Corrado Malanga und Filippo Biondi identifizierte eine 600 Meter tiefe Struktur, die in kastenförmigen Objekten endet.

Die Funde stützen Berichte des Historikers Herodot über ausgedehnte unterirdische Anlagen, die sogar länger gebaut wurden als die Pyramiden selbst.

Spekulationen über den Zweck reichen von einem antiken Kraftwerk (ähnlich Teslas Theorien) bis hin zu militärischen Anlagen.

PSO – Vorgelesene Geschichten über den ungarischen Gestaltwandler Prikulics im 19. Jahrhundert

Der Prikulics (oder Precolitsch) ist ein dämonisches Wesen aus dem Walachischen Gebirge (Ungarn & Rumänien), das verschiedene Gestalten annehmen kann, ähnlich einem Werwolf.

PSO liest vier Berichte aus dem „Magikon Archiv“ von 1846 vor.

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Der Prikulics / Precolitsch – Ungarischer Wendigo

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scinexx – Homo sapiens entstand durch die Wiedervereinigung zweier Frühmenschen-Arten nach über einer Million Jahren Trennung

Der moderne Mensch (Homo sapiens) könnte aus der Vereinigung zweier unterschiedlicher Frühmenschen-Arten entstanden sein, die sich vor etwa 1,5 Millionen Jahren getrennt hatten.

Forscher der University of Cambridge fanden bei DNA-Analysen Hinweise, dass diese beiden Arten sich dann vor circa 300.000 Jahren wieder vermischten.

Dabei tragen sie heute in einem Verhältnis von 80 zu 20 Prozent zu unserem Genom bei.

Obwohl nur 20 Prozent unseres genetischen Materials von Population B stammen, tragen gerade diese Gene wesentlich zur Hirnentwicklung, Immunantwort und zum Geruchssinn bei.

Der Stammbaum des Menschen gleicht eher einem „wirren Gestrüpp“ als einer einfachen Linie.

Hangar18b – Ramon Zürcher sieht Ähnlichkeiten bei der Festung Puka Pukara (Peru) und europäischen Bergbefestigungen

Im peruanischen Hochland steht die Anlage Puka Pukara. Die Steinstruktur weist architektonische Parallelen zu europäischen Bergbefestigungen auf.

Die imposanten Mauern und die erhöhte Position lassen keinen Zweifel an der defensiven Funktion der Anlage. „An dieser Stelle würde ich auch eine Festung bauen“, kommentiert Zürcher die strategisch günstige Lage.

Faith.Science – UFOs neu gedacht: Dr. Skafish glaubt nicht an außerirdische Technologien

Dr. Peter Skafish kritisiert in einem Vortrag bei der Soul Foundation die vorherrschende Sichtweise auf UFOs als außerirdische Technologie.

Der Anthropologe und Direktor des Institute of Speculative and Critical Inquiry schlägt vor, UAP-Phänomene durch die Perspektive indigener Völker zu betrachten.

Er schlägt vor, die Natur, Technologie und Spiritualität als Einheit betrachten.

Quarks Dimension Ralph – So wurden die Pyramiden von Gizeh gebaut (angeblich)

Neue Papyrusfunde belegen: Die Pyramiden von Gizeh wurden von gut bezahlten Fachkräften statt von Sklaven errichtet.

Die Arbeiter hatten geregelte Arbeitszeiten und wurden angemessen verpflegt.

Zum Transport der massiven Steinblöcke nutzten die Ägypter vermutlich einen gefluteten Nilarm, dessen ehemaliger Verlauf durch Radaruntersuchungen nachgewiesen wurde.

Mit Hebelprinzipien und ausgeklügelten Rampensystemen bewegten sie die tonnenschweren Steine.

Die über 4500 Jahre alten Konstruktionen ist älter als Stonehenge.

Kleopatra lebte zeitlich näher an unserer Gegenwart als an der Erbauung der Pyramiden.

Mithilfe der Müon-Radiographie entdeckte das ScanPyramids-Projekt kürzlich neue Kammern und einen bisher unbekannten Korridor in der Cheops-Pyramide.

The HISTORY Channel DE – Giorgio Tsoukalos fragt sich, was steckt wirklich hinter den Symbolen der US-Hauptstadt?

Die Architektur von Washington D.C. enthält zahlreiche Elemente aus antiken Kulturen, darunter griechische Säulen, römische Kuppeln und ägyptische Obelisken.

Die einflussreichen Freimaurer unter den Gründervätern integrierten mystische Symbole in die neue Nation.

Die Symbole auf der Dollarnote wie die Pyramide und das allsehende Auge stammen aus ägyptischer und freimaurerischer Tradition.

Die amerikanische Verfassung wurde von der Irokesen-Konföderation inspiriert, deren Mythen von einer „Himmelsfrau“ berichten – ähnlich der Statue of Freedom auf dem Kapitol.

PSO – Assyrische Könige vor über 4000 Jahren wurden laut assyrische Mystik vom Kosmos gesandt

In der assyrischen Mystik galten die ersten Könige als „sternengeboren“ – Wesen mit tiefer Verbindung zum Kosmos, die aus Sternenstaub und göttlichem Licht entstanden sein sollen.

Im 21. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt Assur in Mesopotamien gebaut, deren Herrscher eine besondere Sternenverbindung für sich beanspruchten.

Diese Könige vermittelten angeblich zwischen Menschen und kosmischen Mächten.

Archäologische Beweise wie königliche Gräber mit Sternenkarten und alte Texte verstärken die These.

In der sumerischen Königsliste sind übermenschlich lange Regierungszeiten verzeichnet.

Lars A. Fischinger – Spekulationen über Ursprung und Zweck der „Handtaschen der Götter“

Die sogenannten „Handtaschen der Götter“ auf mesopotamischen Reliefs stammen aus der assyrischen, nicht der sumerischen Kultur.

Entgegen populärer Meinung prägte Zecharia Sitchin diesen Begriff nicht – er sprach von anderen Symbolen wie dem „Frucht des Lebens“.

Ähnliche Taschen-Darstellungen finden sich in der iranischen Giroft-Kultur, die als mögliche Quelle dieser Symbolik gilt.

Vergleichbare Symbole erscheinen auch im alten Ägypten als Ankh-Symbol und in Göbekli Tepe.

Präastronautiker spekulieren, dass diese Taschen fortschrittliche Technologie oder Werkzeuge für genetische Manipulationen enthalten könnten.

Andere Theorien deuten sie als Symbole für Macht und Status oder einfach als Behälter.

GreWi – Frühester Steinkreis Großbritanniens: Flagstones Enclosure

Dieser Steinkreis in Dorset gilt als früheste bekannte große Einfriedung Großbritanniens.

Die Anlage wurde auf etwa 3.200 v. Chr. datiert, zwei Jahrhunderte früher als bisher angenommen, und könnte ein Vorläufer späterer Kreismonumente wie Stonehenge sein.

Mit 100 Metern Durchmesser und vermutlich einem Erdwall mit aufgerichteten Steinen zeigt es große Ähnlichkeit mit Stonehenges erster Bauphase.

Erich von Däniken – Generationen-Raumschiffe und die Verbreitung intelligenten Lebens im Universum

Erich von Däniken erklärt, wie außerirdische Besuche trotz enormer kosmischer Distanzen möglich sein könnten.

Er schlägt Generationen-Raumschiffe vor, die langsam beschleunigen und über Jahrhunderte reisen würden.

Diese Raumschiffe würden im Erdorbit bleiben und kleinere Erkundungsfahrzeuge entsenden.

Die außerirdischen Besatzungen hätten das Wissen, um innerhalb von 500 Jahren eine Industriegesellschaft aufzubauen und weitere Raumschiffe zu konstruieren.

Von Däniken bezieht sich auf die Panspermia-Hypothese des Nobelpreisträgers Savante Arrhenius, wonach sich intelligentes Leben im Universum selbst ausbreiten würde, was zu einer exponentiellen Verbreitung führen könnte.

Hangar18b – Vortrag von Robert Fleischer auf dem AAS One Day Meeting

In seinem Vortrag zeigt Robert Fleischer, dass UFOs ein reales Phänomen sind, das weltweit staatlich erforscht wird – nur Deutschland hält sich zurück.

Die Objekte demonstrieren überlegene Technologie und können zwischen verschiedenen Medien wie Luft und Wasser wechseln.

Die Parallelen zwischen modernen UFO-Berichten und alten Überlieferungen sind frappierend:

Direkte Begegnungen, Wissenstransfer, körperliche Auswirkungen und kulturelle Beeinflussung finden sich in beiden Kontexten.

Die Erscheinung von Engeln in der Bibel ähnelt modernen UFO-Sichtungen.

Biblische Propheten erhielten Wissen ähnlich wie moderne Wissenschaftler, die von Kontakten mit überirdischen Wesen berichteten.

Lars A. Fischinger – Drehende Stahlkuppel in der Arktis und Elektronikstörungen 1957

Piloten der US-Armee entdeckten in Alaska laut einem Artikel von 1957 eine seltsame, stählerne Kuppel, die sich drehte und plötzlich unter das Eis verschwand

Diese drehte sich und verschwand plötzlich unter dem Eis.

Während des Überflugs erlebten die Bomber elektronische Störungen ihrer Bordgeräte. Küstenstationen in Alaska fingen zudem verschlüsselte Funksignale aus dem Gebiet auf.

Es könnte sich um eine sowjetische Driftstation wie „Nordpol 6“ oder „Nordpol 7“ gehandelt haben, die zeitlich und örtlich passen würden. Allerdings passen das plötzliche Abtauchen und die Drehbewegung nicht zu den bekannten Eigenschaften dieser Forschungsstationen.

PSO – Kommen wir vom Mars? Atomkrieg auf dem Mars?

Ein vernichtender Atomkrieg könnte die einstige Mars-Zivilisation ausgelöscht haben.

Dr. John E. Brandenberg findet die Beweise in unnatürlich hohen Konzentrationen bestimmter Elemente, die typischerweise bei Nuklearexplosionen entstehen.

Seine Beweise: unnatürlich hohe Konzentrationen von Xenon und anderen radioaktiven Isotopen, die denen nach Wasserstoffbomben-Tests ähneln.

Die Überlebenden sollen zur Erde gekommen sein und Bauwerke wie Pyramiden errichtet haben, deren Anordnung jenen auf dem Mars entspricht.

Diese globalen Strukturen könnten als Gedenkstätten ihrer verlorenen Heimat gedient haben.

Lars A. Fischinger – Eine feurige Pyramide verfolgte einst Casanova auf seiner Reise nach Rom.

Auf seiner Reise nach Rom wurde Casanova von einer ungewöhnlichen feurigen Pyramide begleitet.

Die Erscheinung hielt immer denselben Abstand zu ihm, verschwand hinter Bäumen, nur um wieder sichtbar zu werden, sobald der Weg frei war.

Obwohl er sich mit Naturwissenschaften auskannte, blieb das Phänomen für ihn unerklärlich.

Er entschied sich, vorsichtig mit dieser Information umzugehen, um keine unangenehmen Fragen aufkommen zu lassen.

Casanova, geboren 1725 in Venedig, hatte ein legendäres Leben, in dem er sich mit Adel, Kirche und Königen anlegte.

Er war vielseitig gebildet, unter anderem als Jurist, Schriftsteller, Geheimagent, Chemiker, Bibliothekar, Dichter, Diplomat, Okkultist, Philosoph, Übersetzer, Mathematiker und Historiker.

PSO – Vergessene Göttinnen der Germanen: Berchter, Eostre, Holda und Nertus

Jede dieser Göttinnen hatte eine spezifische Rolle und wurde auf unterschiedliche Weise verehrt.

Berchter wurde als Beschützerin von Kindern verehrt, bevor sie als Hexe dämonisiert wurde.

Eostre/Ostara: Sie war die Ostergöttin, deren Name für den christlichen Feiertag Ostern übernommen wurde. Es wird gesagt, dass Ostereier ihre Anbetung zugeschrieben werden.

Holda, das norddeutsche Gegenstück zu Berchter, wird als junges Mädchen dargestellt und mit der Jungfrau Maria assoziiert.

Nertus, eine Fruchtbarkeitsgöttin, wurde als Mutter Erde verehrt und erhielt Opfergaben von den germanischen Stämmen.

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