Hangar18b – Vortrag von Robert Fleischer auf dem AAS One Day Meeting

In seinem Vortrag zeigt Robert Fleischer, dass UFOs ein reales Phänomen sind, das weltweit staatlich erforscht wird – nur Deutschland hält sich zurück.

Die Objekte demonstrieren überlegene Technologie und können zwischen verschiedenen Medien wie Luft und Wasser wechseln.

Die Parallelen zwischen modernen UFO-Berichten und alten Überlieferungen sind frappierend:

Direkte Begegnungen, Wissenstransfer, körperliche Auswirkungen und kulturelle Beeinflussung finden sich in beiden Kontexten.

Die Erscheinung von Engeln in der Bibel ähnelt modernen UFO-Sichtungen.

Biblische Propheten erhielten Wissen ähnlich wie moderne Wissenschaftler, die von Kontakten mit überirdischen Wesen berichteten.

Lars A. Fischinger – Drehende Stahlkuppel in der Arktis und Elektronikstörungen 1957

Piloten der US-Armee entdeckten in Alaska laut einem Artikel von 1957 eine seltsame, stählerne Kuppel, die sich drehte und plötzlich unter das Eis verschwand

Diese drehte sich und verschwand plötzlich unter dem Eis.

Während des Überflugs erlebten die Bomber elektronische Störungen ihrer Bordgeräte. Küstenstationen in Alaska fingen zudem verschlüsselte Funksignale aus dem Gebiet auf.

Es könnte sich um eine sowjetische Driftstation wie „Nordpol 6“ oder „Nordpol 7“ gehandelt haben, die zeitlich und örtlich passen würden. Allerdings passen das plötzliche Abtauchen und die Drehbewegung nicht zu den bekannten Eigenschaften dieser Forschungsstationen.

PSO – Kommen wir vom Mars? Atomkrieg auf dem Mars?

Ein vernichtender Atomkrieg könnte die einstige Mars-Zivilisation ausgelöscht haben.

Dr. John E. Brandenberg findet die Beweise in unnatürlich hohen Konzentrationen bestimmter Elemente, die typischerweise bei Nuklearexplosionen entstehen.

Seine Beweise: unnatürlich hohe Konzentrationen von Xenon und anderen radioaktiven Isotopen, die denen nach Wasserstoffbomben-Tests ähneln.

Die Überlebenden sollen zur Erde gekommen sein und Bauwerke wie Pyramiden errichtet haben, deren Anordnung jenen auf dem Mars entspricht.

Diese globalen Strukturen könnten als Gedenkstätten ihrer verlorenen Heimat gedient haben.

Wladislaw Raab – Warum sind amerikanische Farmen so oft Paraspots? KI antwortete dem Greyhunter.

Paranormale Hotspots finden sich häufig auf abgelegenen Farmen und Ranches. Diese Orte weisen oft geologische Besonderheiten auf, die als Energieverstärker wirken könnten.

Die Isolation dieser Orte begünstigt möglicherweise paranormale Erfahrungen.

Weniger technische Störungen und eine geschärfte Wahrnehmung könnten eine Rolle spielen.

Auch die Reaktionen von Tieren werden als mögliche Indikatoren für unsichtbare Phänomene betrachtet.

Viele dieser Hotspots liegen auf Land mit reicher indigener Geschichte.

Der Tulpa-Effekt – die Idee, dass Gedanken Realität erschaffen können – wird ebenfalls diskutiert.

Lars A. Fischinger – Eine feurige Pyramide verfolgte einst Casanova auf seiner Reise nach Rom.

Auf seiner Reise nach Rom wurde Casanova von einer ungewöhnlichen feurigen Pyramide begleitet.

Die Erscheinung hielt immer denselben Abstand zu ihm, verschwand hinter Bäumen, nur um wieder sichtbar zu werden, sobald der Weg frei war.

Obwohl er sich mit Naturwissenschaften auskannte, blieb das Phänomen für ihn unerklärlich.

Er entschied sich, vorsichtig mit dieser Information umzugehen, um keine unangenehmen Fragen aufkommen zu lassen.

Casanova, geboren 1725 in Venedig, hatte ein legendäres Leben, in dem er sich mit Adel, Kirche und Königen anlegte.

Er war vielseitig gebildet, unter anderem als Jurist, Schriftsteller, Geheimagent, Chemiker, Bibliothekar, Dichter, Diplomat, Okkultist, Philosoph, Übersetzer, Mathematiker und Historiker.

PSO – Vergessene Göttinnen der Germanen: Berchter, Eostre, Holda und Nertus

Jede dieser Göttinnen hatte eine spezifische Rolle und wurde auf unterschiedliche Weise verehrt.

Berchter wurde als Beschützerin von Kindern verehrt, bevor sie als Hexe dämonisiert wurde.

Eostre/Ostara: Sie war die Ostergöttin, deren Name für den christlichen Feiertag Ostern übernommen wurde. Es wird gesagt, dass Ostereier ihre Anbetung zugeschrieben werden.

Holda, das norddeutsche Gegenstück zu Berchter, wird als junges Mädchen dargestellt und mit der Jungfrau Maria assoziiert.

Nertus, eine Fruchtbarkeitsgöttin, wurde als Mutter Erde verehrt und erhielt Opfergaben von den germanischen Stämmen.

Wladislaw Raab – Templerorden besaß eine sprechende Kopf-Skulptur

Der Templerorden besaß einen janusförmigen Kopf namens Baphomet, der sprechen konnte und Befehle gab..

Dieser Kopf, aus Gold, Silber und Bronze gefertigt, wurde von den Templern als Gott verehrt.

Die Anbetung führte zu Austritten aus dem Orden. Spekulationen deuten darauf hin, dass der Kopf aus dem Heiligen Land oder Ägypten stammte.

Historische Berichte erwähnen ähnliche sprechende Köpfe, wie den „Zukunftsschädel“ von Papst Silvester.

Der Kopf könnte ein Artefakt der alten Götter sein, was die beeindruckende Erfolgsgeschichte der Templer beeinflusst haben könnte.

Aus Anderen Welten – Ramon Zürcher über Präastronautik und die Verbindung zum Kosmos

Ramon Zürcher, Manager und langjähriger Wegbegleiter von Erich von Däniken, ist die treibende Kraft hinter der Erich von Däniken Stiftung.

Er unterstützt er Forschungsprojekte in Nazca, Peru, die bald Ergebnisse liefern sollen, nachdem sie pandemiebedingt verzögert wurden.

Auf seinen Reisen zu megalithischen Bauwerken in Südamerika und Ägypten ist er überzeugt, dass das Wissen für diese Bauten von himmlischen Lehrmeistern stammte.

Viele Kulturen, so erklärt Ramon, sahen ihre Götter als Wesen von den Sternen, ähnlich wie die Maya und die Dogon.

🇬🇧 CoastToCoast – Apokalyptische Visionen der Essener vom Toten Meer

Im Jahr 1946 wurden die Schriftrollen vom Toten Meer entdeckt, die uns Einblicke in die Essener, eine alte jüdische Sekte, bieten.

Diese Gruppe legte besonderen Wert auf Henoch Henoch und apokalyptische Themen.

Sie glaubten an eine prädestinierte Weltordnung und sahen das Böse in gefallenen Engeln.

Die Essener glaubten, dass die Welt degenerierte und sich einem endgültigen, katastrophalen Zusammenbruch näherte. Sie waren der Meinung, dass dies vorbestimmt und unvermeidlich war.

Besonders die „Kriegsschriftrolle“ ist bemerkenswert, da sie apokalyptische Endzeitkriege beschreibt und das Interesse der Essener am Ende der Tage widerspiegelt.

Es gibt Spekulationen darüber, ob Jesus mit der Essener-Bewegung in Verbindung stand.

Es wird erwähnt, dass Wissenschaftler vermuten, dass halluzinogene Substanzen wie bestimmte Pilze verwendet wurden, um veränderte Zustände zu erreichen und Visionen bei den alten Israeliten zu schüren.

Heute sind die Schriftrollen im Israel-Museum in Jerusalem ausgestellt und bieten wertvolle Einblicke in das alte Judentum und seine Überzeugungen.

Dinge Erklärt – Kurzgesagt – KI – Die letzte Erfindung der Menschheit?

Das Video geht auf die Möglichkeit einer künstlichen allgemeinen Intelligenz (KAI) ein, die in der Lage wäre, jede intellektuelle Aufgabe zu bewältigen, die ein Mensch bewältigen kann.

Es wird auch die potenzielle Gefahr einer Intelligenzexplosion diskutiert, bei der sich KI selbst verbessert und eine Superintelligenz erreicht, deren Denkweise für den Menschen unbegreiflich wäre.

PSO – Erzählungen von Indianer Navajo-Mythen

Der Mythos erzählt von einer Zeit, in der Männer und Frauen getrennt lebten, nachdem ein Streit über die gegenseitige Abhängigkeit entstanden war.

Nach vier Jahren der Einsamkeit entschieden sie sich wieder zu vereinen.

Eine weitere Geschichte beschreibt eine Mutter und ihre Töchter, die von einer Wasserkreatur gefangen genommen wurden.

Ein andere Mythos erzählt, wie die Menschen einer großen Flut entkamen, indem sie auf ein wachsendes Schilfrohr in eine neue Welt kletterten.

Der Mythos schildert die Erschaffung von Sonne und Mond: Der Türkisjunge wurde zur Sonne, das weiße Muschelmädchen zum Mond.

PSO – Der Schöpfungsmythos der Navajo-Indianer Teil 1

Der Schöpfungsmythos der Navajo-Indianer, Diné Bahane genannt, erzählt von mehreren Welten.

In der ersten, dunklen Welt entstanden die ersten Wesen, darunter die erste Frau und der erste Mann.

Aufgrund von Konflikten flohen sie in die zweite, blaue Welt, wo sie auf Schwalbenmenschen trafen.

Die dritte Welt, in gelb gehalten, brachte bedeutende Entwicklungen: Heilige Berge entstanden, Zwillinge wurden geboren und die Kunst des Webens eingeführt. Doch auch diese Welt endete durch eine Flut, was die Wesen zwang, weiter zu ziehen.

Aus Anderen Welten – Hinduistische Mythen und Prä-Astronautik

Präastronautiker vermuten in den alten Hindu-Schriften Berichte über Begegnungen mit Außerirdischen.

Die Götter mit ihren Tier-Mensch-Merkmalen, wie der affengestaltige Hanuman oder der elefantenköpfige Ganesha, werden als mögliche Beschreibungen fremder Wesen gedeutet.

Auch die in den Veden erwähnten Vimanas, die fliegenden Gefährte der Götter, befeuern Spekulationen.

Waren die mythischen Reittiere tatsächlich außerirdische Transportmittel?

Selbst die Entstehung des Sanskrit wird neu betrachtet.

Hangar18b – Vortrag von Hansjörg Ruh auf dem AAS One Day Meeting – Nachkommen der Götter

Viele alte Zivilisationen berichten von Göttern, die vom Himmel kamen und Nachkommen mit menschlichen Frauen zeugten. Die Bibel beschreibt Riesen, die auf der Erde lebten, nachdem sich die Söhne Gottes mit den Töchtern der Menschen vereinigten.

Wiederkehrende Göttermerkmale: Die Frage wird aufgeworfen, ob es Hinweise auf besondere körperliche Merkmale oder Technologien gibt, die auf Besuche in der Vergangenheit hindeuten könnten.

Hansjörg Ruh spricht über die Häufung von Rothaarigkeit im Zusammenhang mit Fremdlingen und Göttern. Beispiele für rothaarige Götter und Personen in verschiedenen Kulturen sind:

– Der Feuergott Agni in der indischen Mythologie [16:46].

– Mumien mit roten Haaren im Tarimbecken in China [17:04].

– Der Gott Thor in der nordischen Mythologie [18:50].

– Die Göttinnen Athene und Aphrodite in der griechischen Mythologie [19:28].

– König David in der Bibel [19:46].

Polydaktylie: Das Phänomen von sechs Fingern oder Zehen wird als weiteres Merkmal mythischer Wesen genannt. In der Bibel wird ein Riese mit sechs Fingern und sechs Zehen erwähnt [21:29]. In Mesoamerika wurden göttliche Gestalten mit sechs Fingern oder Zehen dargestellt.

scinexx – Das Grab des Pharaos Thutmosis II. wurde in einem Seitental des Tals der Könige entdeckt

Es ist das erste Mal seit der Entdeckung von Tutanchamuns Grab, dass ein Königsgrab in Ägypten gefunden wurde.

Thutmosis II. regierte vor etwa 3.500 Jahren gemeinsam mit seiner Halbschwester Hatschepsut.

Die Grabkammer, die etwa 2,4 Kilometer vom Tal der Könige entfernt liegt, wurde im Jahr 2022 von einem britisch-ägyptischen Team entdeckt.

Der Zugang erfolgt über eine große Treppe und einen breiten Korridor.

Die Überreste der Wand- und Deckenbemalung zeugen von der einstigen Pracht.

Die Grabkammer ist aber leider weitgehend leer.

Erich von Däniken – Kehren die Götter zurück?

Erich von Däniken stellt in seinem Video grundlegende Fragen zur menschlichen Existenz.

Von Däniken spricht über den Mayakalender und die erwartete Rückkehr der Götter am 21. Dezember 2012. Er weist auf mögliche Umrechnungsfehler zwischen dem Maya- und dem christlichen Kalender hin.

Er sieht Verbindungen zwischen den Maya und anderen alten Kulturen wie Ägypten und China.

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