Wladislaw Raab – Britische Bigfoot-Legenden: Mythen und Begegnungen in Englands Wäldern

England hat seine eigene Bigfoot-Tradition, die mit dem „Wilden Mann“ und dämonischen Wesen verbunden ist.

Zu Halloween sollen diese Kreaturen besonders oft erscheinen, wenn die Feenhügel offen stehen und das Übertreten zwischen den Welten leichter ist.

In den Wäldern bei Yellowham Hill sollen „Woodwoses“ – haarige Kreaturen – junge Mädchen entführt haben, die später oft schwanger zurückkehrten.

Jon Downes, ein britischer Kryptozoologe, hat zahlreiche Berichte über den britischen Bigfoot gesammelt.

Im Sherwood Forest wurden über zwei Meter große, haarige Gestalten mit glühend roten Augen gesichtet.

Der Somerset Bigfoot dagegen hat dichte dunkle Behaarung und große, blasse Augen.

Ein Zeuge berichtete 1993 von einer Begegnung mit einem „Affenmann“, der einen faulen Geruch verströmte und leise atmete.

PSO – Waren die Pyramiden von Gizeh die echte Arche Noah?

Im neuesten PSO-Video wird eine faszinierende historische Theorie vorgestellt: Die Pyramiden von Gizeh könnten als die wahre Arche Noah fungiert haben.

Ein Zeitungsartikel von 1922 zitiert den Ägyptologen Dr. Ce Gzinger mit der These, die Große Pyramide hätte als Schutz während einer massiven Flut gedient, die vor 20.000-30.000 Jahren stattfand. Die biblische Arche-Erzählung sei eine allegorische Interpretation dieser tatsächlichen Ereignisse.

Die drei Pyramidenkammern entsprechen symbolisch den drei Stockwerken der Arche und sind den Söhnen Noahs zugeordnet.

Als Indiz für diese Theorie werden Meersalzspuren an den Pyramiden angeführt.

Aus Anderen Welten – Roland M. Horn analysiert biblische Ereignisse durch die Brille der Prä-Astronautik.

Horn interpretiert biblische Himmelsreisen wie die von Ezekiel, Enoch und Elias als mögliche Entführungen durch Außerirdische.

Auf christlichen Gemälden finden sich UFO-ähnliche Objekte bei Kreuzigungsszenen oder der Verkündigung an Maria.

Die Beschreibung von Ezekiels „Rad am Himmel“, Abrahams Himmelsreise oder die Entrückung des Philippus könnten auf Begegnungen mitAliens hindeuten.

Auch Noah erhielt präzise Bauanleitungen für seine Arche von „Göttern“, die möglicherweise Außerirdische waren.

In der Frühphase des Judentums gab es viele Götter. Die verschiedenen Götter, darunter Jahwe, hatte Einfluss auf die Menschheit. Erst im 7. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich der Monotheismus mit Jahwe als alleinigem Gott.

Der auffällige Charakterwandel Gottes zwischen Altem Testament (fordert Opfer) und Neuem Testament (predigt Liebe) könnte verschiedene außerirdische Wesenheiten mit unterschiedlichen Agenden widerspiegeln.

PSO – Tiefe Strukturen unter den Pyramiden von Gizeh sind nicht bewiesen!

Die SAR Doppler Tomografie hat das Potenzial, neue Strukturen zu entdecken, aber die beschriebenen Megastrukturen sind zweifelhaft.

Es bleibt unklar, ob die Strukturen real sind oder ob es sich um eine Übertreibung oder Missverständnis handelt.

Kritiker bemängeln das Fehlen von Rohdaten und die fantastischen Behauptungen nicht mit den tatsächlichen Funden untermauert werden.

Die physikalischen Prinzipien der Vibrationen und deren Messung in so großer Tiefe werden ebenso von den Fachleuten in Frage gestellt.

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Fake oder Echt!? Vertikale zylindrische Strukturen 648 Meter unterhalb der Pyramide von Gizeh.

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Mach dich schlau – Bilder von wenige Meter tiefe Gänge unter der Gizeh Pyramiden

Achtung: Die Thumbnail-Darstellung könnte einen irreführenden Eindruck vermitteln, da sie nicht das tatsächlich vermutete tiefe Bauwerk zeigt.

Die im Video gezeigten Bilder sind Gänge, direkt unter der Pyramide! Diese sollten jedoch nicht mit der tiefen, bisher unbestätigten Struktur verwechselt werden.

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Gigantisches Bauwerk unter Gizeh Pyramiden: Erste Videobilder zeigen unterdirdische Kammern

Gigantische Bauwerke 548 Meter unter den Gizeh Pyramiden entdeckt – genauer gesagt unter der Chephren Pyramide – Forscher namens Corrado Malanga, Armando Mei…

🇬🇧 Erich von Däniken – Antike Bauwerke in Peru

Die Stadt Cusco wurde angeblich von „Götterkindern“ gegründet.

Archäologen entdeckten unter den präzise gebauten, erdbebensicheren Inka-Mauern ein weitläufiges System unerforschter Tunnel namens Chinkanas.

Machu Picchu zeigt Überreste zweier unterschiedlicher Kulturen: eine mit gigantischen Steinblöcken arbeitende megalithische Zivilisation und die späteren Inkas. D

Sagenhaft und Sonderbar – Eine verborgene Stadt unter Gizehs Pyramiden oder nur eine natürliche Formationen?

Ein Forschungsteam will mit Radartechnologie eine massive unterirdische Struktur bis zu 2 km unter den Pyramiden von Gizeh entdeckt haben.

Diese Behauptung knüpft an die ägyptische Mythologie an, die von einer unterirdischen Stadt namens Amenti spricht.

Das Forschungsteam arbeitet unabhängig von etablierten ägyptologischen Instituten und hat seine Daten bisher nicht in Fachzeitschriften veröffentlicht.

Ohne physische Ausgrabungen bleibt die Entdeckung höchst umstritten.

Kritiker weisen darauf hin, dass die Radaranomalien auch natürliche Formationen sein könnten.

Mach dich schlau – Forscher haben Bauwerke 2 km unter den Gizeh-Pyramiden entdeckt

Unter den Pyramiden von Gizeh wurden mittels Synthetic Aperture Radar massive Bauwerke in 2 km Tiefe entdeckt.

Das Forscherteam um Corrado Malanga und Filippo Biondi identifizierte eine 600 Meter tiefe Struktur, die in kastenförmigen Objekten endet.

Die Funde stützen Berichte des Historikers Herodot über ausgedehnte unterirdische Anlagen, die sogar länger gebaut wurden als die Pyramiden selbst.

Spekulationen über den Zweck reichen von einem antiken Kraftwerk (ähnlich Teslas Theorien) bis hin zu militärischen Anlagen.

PSO – Vorgelesene Geschichten über den ungarischen Gestaltwandler Prikulics im 19. Jahrhundert

Der Prikulics (oder Precolitsch) ist ein dämonisches Wesen aus dem Walachischen Gebirge (Ungarn & Rumänien), das verschiedene Gestalten annehmen kann, ähnlich einem Werwolf.

PSO liest vier Berichte aus dem „Magikon Archiv“ von 1846 vor.

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Der Prikulics / Precolitsch – Ungarischer Wendigo

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scinexx – Homo sapiens entstand durch die Wiedervereinigung zweier Frühmenschen-Arten nach über einer Million Jahren Trennung

Der moderne Mensch (Homo sapiens) könnte aus der Vereinigung zweier unterschiedlicher Frühmenschen-Arten entstanden sein, die sich vor etwa 1,5 Millionen Jahren getrennt hatten.

Forscher der University of Cambridge fanden bei DNA-Analysen Hinweise, dass diese beiden Arten sich dann vor circa 300.000 Jahren wieder vermischten.

Dabei tragen sie heute in einem Verhältnis von 80 zu 20 Prozent zu unserem Genom bei.

Obwohl nur 20 Prozent unseres genetischen Materials von Population B stammen, tragen gerade diese Gene wesentlich zur Hirnentwicklung, Immunantwort und zum Geruchssinn bei.

Der Stammbaum des Menschen gleicht eher einem „wirren Gestrüpp“ als einer einfachen Linie.

Hangar18b – Ramon Zürcher sieht Ähnlichkeiten bei der Festung Puka Pukara (Peru) und europäischen Bergbefestigungen

Im peruanischen Hochland steht die Anlage Puka Pukara. Die Steinstruktur weist architektonische Parallelen zu europäischen Bergbefestigungen auf.

Die imposanten Mauern und die erhöhte Position lassen keinen Zweifel an der defensiven Funktion der Anlage. „An dieser Stelle würde ich auch eine Festung bauen“, kommentiert Zürcher die strategisch günstige Lage.

Faith.Science – UFOs neu gedacht: Dr. Skafish glaubt nicht an außerirdische Technologien

Dr. Peter Skafish kritisiert in einem Vortrag bei der Soul Foundation die vorherrschende Sichtweise auf UFOs als außerirdische Technologie.

Der Anthropologe und Direktor des Institute of Speculative and Critical Inquiry schlägt vor, UAP-Phänomene durch die Perspektive indigener Völker zu betrachten.

Er schlägt vor, die Natur, Technologie und Spiritualität als Einheit betrachten.

Quarks Dimension Ralph – So wurden die Pyramiden von Gizeh gebaut (angeblich)

Neue Papyrusfunde belegen: Die Pyramiden von Gizeh wurden von gut bezahlten Fachkräften statt von Sklaven errichtet.

Die Arbeiter hatten geregelte Arbeitszeiten und wurden angemessen verpflegt.

Zum Transport der massiven Steinblöcke nutzten die Ägypter vermutlich einen gefluteten Nilarm, dessen ehemaliger Verlauf durch Radaruntersuchungen nachgewiesen wurde.

Mit Hebelprinzipien und ausgeklügelten Rampensystemen bewegten sie die tonnenschweren Steine.

Die über 4500 Jahre alten Konstruktionen ist älter als Stonehenge.

Kleopatra lebte zeitlich näher an unserer Gegenwart als an der Erbauung der Pyramiden.

Mithilfe der Müon-Radiographie entdeckte das ScanPyramids-Projekt kürzlich neue Kammern und einen bisher unbekannten Korridor in der Cheops-Pyramide.

The HISTORY Channel DE – Giorgio Tsoukalos fragt sich, was steckt wirklich hinter den Symbolen der US-Hauptstadt?

Die Architektur von Washington D.C. enthält zahlreiche Elemente aus antiken Kulturen, darunter griechische Säulen, römische Kuppeln und ägyptische Obelisken.

Die einflussreichen Freimaurer unter den Gründervätern integrierten mystische Symbole in die neue Nation.

Die Symbole auf der Dollarnote wie die Pyramide und das allsehende Auge stammen aus ägyptischer und freimaurerischer Tradition.

Die amerikanische Verfassung wurde von der Irokesen-Konföderation inspiriert, deren Mythen von einer „Himmelsfrau“ berichten – ähnlich der Statue of Freedom auf dem Kapitol.

PSO – Assyrische Könige vor über 4000 Jahren wurden laut assyrische Mystik vom Kosmos gesandt

In der assyrischen Mystik galten die ersten Könige als „sternengeboren“ – Wesen mit tiefer Verbindung zum Kosmos, die aus Sternenstaub und göttlichem Licht entstanden sein sollen.

Im 21. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt Assur in Mesopotamien gebaut, deren Herrscher eine besondere Sternenverbindung für sich beanspruchten.

Diese Könige vermittelten angeblich zwischen Menschen und kosmischen Mächten.

Archäologische Beweise wie königliche Gräber mit Sternenkarten und alte Texte verstärken die These.

In der sumerischen Königsliste sind übermenschlich lange Regierungszeiten verzeichnet.

Lars A. Fischinger – Spekulationen über Ursprung und Zweck der „Handtaschen der Götter“

Die sogenannten „Handtaschen der Götter“ auf mesopotamischen Reliefs stammen aus der assyrischen, nicht der sumerischen Kultur.

Entgegen populärer Meinung prägte Zecharia Sitchin diesen Begriff nicht – er sprach von anderen Symbolen wie dem „Frucht des Lebens“.

Ähnliche Taschen-Darstellungen finden sich in der iranischen Giroft-Kultur, die als mögliche Quelle dieser Symbolik gilt.

Vergleichbare Symbole erscheinen auch im alten Ägypten als Ankh-Symbol und in Göbekli Tepe.

Präastronautiker spekulieren, dass diese Taschen fortschrittliche Technologie oder Werkzeuge für genetische Manipulationen enthalten könnten.

Andere Theorien deuten sie als Symbole für Macht und Status oder einfach als Behälter.

GreWi – Frühester Steinkreis Großbritanniens: Flagstones Enclosure

Dieser Steinkreis in Dorset gilt als früheste bekannte große Einfriedung Großbritanniens.

Die Anlage wurde auf etwa 3.200 v. Chr. datiert, zwei Jahrhunderte früher als bisher angenommen, und könnte ein Vorläufer späterer Kreismonumente wie Stonehenge sein.

Mit 100 Metern Durchmesser und vermutlich einem Erdwall mit aufgerichteten Steinen zeigt es große Ähnlichkeit mit Stonehenges erster Bauphase.

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