PSO – Komet als Auslöser für die Sintflut? Ägypten als Zentrum einer prähistorischen Katastrophe!

Ein Kometeneinschlag vor etwa 12.800 Jahren löste vermutlich globale Brände, Fluten und Klimaveränderungen aus.

Überflutungen am Nil wurden möglicherweise durch Kometentrümmer verursacht, die in Syrien niederregneten. Kritiker bemängeln fehlende Einschlagkrater.

Hieroglyphen im Tempel von Edfu, 780 Meilen südlich von Gizeh, berichten von einer „feindlichen Schlange“, die eine Zivilisation der „Ältesten“ auslöschte.

Die „feindliche Schlange“ in den Texten könnte eine Metapher für einen Kometen sein, der eine frühe Zivilisation zerstörte.

Möglicherweise sind die Pyramiden von Gizeh Überreste einer älteren, durch Wasser zerstörten Zivilisation.

Lars A. Fischinger – Es gab vor 3.000 Jahren ein gigantisches Kanalsystem im alten Mesopotamien

Der Gott Enki wird in sumerischen und akkadischen Texten als göttlicher Wasserbauingenieur beschrieben.

Er öffnete Quellen, verteilte Wasser und machte das Land zwischen Euphrat und Tigris fruchtbar – eine essenzielle Voraussetzung für die Entstehung der mesopotamischen Zivilisation.

Eine archäologische Entdeckung britischer Forscher bestätigt nun die Existenz eines gewaltigen Kanalsystems im südlichen Irak.

Das aus dem 1. Jahrtausend v. Chr. stammende Netzwerk umfasst über 200 Hauptkanäle von bis zu 100 km Länge und 4.000 kleinere Abzweigungen.

Diese ingenieurtechnische Meisterleistung versorgte etwa 700 Farmen in der Trockenzeit mit Wasser.

In mesopotamischen Texten wie „Enki und die Weltordnung“ oder dem babylonischen „Enuma Elish“ werden diese Kanäle den Göttern zugeschrieben.

Besonders Enki, Sohn des Himmelsgottes An, wird als „Kanalaufseher“ beschrieben, der heilige Quellen öffnete und das Land fruchtbar machte.

In neu-babylonischen Texten (um 600 v. Chr.) heißt es, dass die Anunaki-Götter die erste Stadt Eridu erbauten und Dämme sowie Kanäle anlegten.

scinexx – Fertigungsfehler des 2.000 Jahre alte Antikythera-Mechanismus

Der 2.000 Jahre alte Antikythera-Mechanismus hätte mit den bisher angenommenen Fertigungsfehlern nicht funktionieren können.

Untersuchungen zum antiken griechischen Antikythera-Mechanismus zeigen, dass dieser bei den bisher angenommenen Fertigungsfehlern kaum funktionsfähig gewesen wäre.

In Computermodellen verklemmten sich die Zahnräder nach ca. 4 Monaten.

Die Forscher Szigety und Arenas schließen daraus, dass die ursprünglichen Fertigungsfehler geringer waren als heute messbar.

Erich von Däniken – UFOs konnten Atomkriege verhindern

Der Robertson-Report von 1953 markierte laut Erich von Däniken den Beginn systematischer Desinformation über UFOs.

Diese Strategie sollte die Öffentlichkeit von der Realität außerirdischer Präsenz ablenken.

Von Däniken präsentiert militärische Zeugenaussagen über UFO-Eingriffe an Nuklearanlagen, insbesondere den Malmstrom-Vorfall von 1967, bei dem unbekannte Objekte amerikanische Atomraketen deaktivierten.

Das Erstaunliche: Sowjetische Militärs berichteten von identischen Vorfällen. Dies führte zu geheimen Treffen zwischen CIA und KGB, die diese Phänomene als mögliche Warnung vor einem nuklearen Konflikt interpretierten.

Die Phoenix Lights von 1997 – von tausenden Menschen beobachtet – zeigen die fortgesetzte Vertuschungsstrategie bis in die Gegenwart.

Hangar18b – Ramon Zürcher spricht über Megalithmauern in Ollantaytambo (Peru)

In der peruanischen Stadt Ollantaytambo bilden uralte polygonale Steinmauern das Fundament der gesamten Altstadt.

Diese mehrwinkligen Megalithblöcke aus ungewöhnlich schwerem Vulkangestein sind perfekt ineinander verzahnt und haben Jahrtausende ohne Beschädigung überstanden.

An kritischen Punkten wie Ecken platzierten sie besonders massive Blöcke, die perfekt ineinandergreifen und erdbebensichere Verbindungen schaffen.

cropFm – Bernhard Reicher: Der griechische Gott der Hirten namens „Plan“ war ein gefallener Engel

Bernhard Reicher, der nach längerer Pause wieder als Gast auftritt, sieht in dem antiken Hirtengott ein Symbol für Lebenskraft und Transzendenz.

Dieser aus der griechischen Mythologie bekannte Gott wird von manchen als gefallener Engel und Verführer betrachtet.

Die Diskussion umfasst auch eine Betrachtung von Gut und Böse als Extreme, zwischen denen sich das wirkliche Leben abspielt.

Erich von Däniken – Wiederkunftsmythen: Kukulkan-Pyramide, Hopi, indischen Epen Ramayana und Mahabharata

Die Kukulkan-Pyramide in Chichen Itza zeigt zweimal im Jahr ein präzises astronomisches Schauspiel.

Erich von Däniken interpretiert dieses Phänomen als Beweis für das hochentwickelte Wissen antiker Kulturen.

In seinem Vortrag stellt er Parallelen zwischen den Hopi-Kachinas Nordamerikas und den Mythen der südamerikanischen Kaiapó her.

Auch die Symbolik des Masttanzes und die Darstellungen in Tulum deuten auf eine versprochene Rückkehr der „himmlischen Lehrer“ hin.

Die indischen Epen Ramayana und Mahabharata beschreiben nach von Dänikens Interpretation technologisch Gefährte und kosmische Schlachten.

Diese weltweit auftretenden Wiederkunftsmythen könnten auf eine gemeinsame, reale Erfahrung mit außerirdischen Besuchern hindeuten.

Lars A. Fischinger – Maltas Besiedlung begann vor 8500 Jahren – früher als gedacht!

Menschliche Seefahrt im Mittelmeer begann deutlich früher als gedacht.

Ausgrabungen von 2021-2023 auf Malta, veröffentlicht im April 2025, beweisen eine Besiedlung vor mindestens 8500 Jahren.

Die steinzeitlichen Seefahrer überquerten in einfachen Booten aus Baumstämmen oder Tierhäuten die 85 km von Sizilien nach Malta.

Die Reise war anspruchsvoll: Sie mussten eine Strecke von mindestens 100 km gegen Strömungen und Winde zurücklegen, nachts navigieren und sich an den Sternen orientieren.

Nach ihrer Ankunft errichteten sie kleine, von Steinmauern umgebene Ackerflächen – ein System, das auf Malta bis heute fortbesteht.

Französische Archäologen fanden auf Kreta Belege für noch frühere Seefahrt.

Spuren des Homo erectus vor 130.000 Jahren deuten auf primitive Seefahrt mit Flößen hin.

Genetische Studien bestätigen zudem einen regen Austausch zwischen Nordafrika und Europa in der Steinzeit.

Die Entdeckungen zeigen, dass unsere Vorfahren nicht nur aus Not, sondern auch aus Neugier und Abenteuerlust ins Unbekannte aufbrachen – zu einer Zeit, als Land noch reichlich vorhanden war.

Lars A. Fischinger – Vereinigten Arabischen Emirate: War dort eine 8500 Jahre alte Siedlung die Vorlage des biblischen Garten Edens?

Archäologen entdeckten in Abu Dhabi eine 8500 Jahre alte Siedlung mit steinernen Rundhäusern und zahlreichen Artefakten.

Die durch C14-Methode datierte Fundstätte ist die älteste nachgewiesene sesshafte Besiedlung in der Region.

Die Entdeckung belegt, dass die heute wüstenreiche Region der Vereinigten Arabischen Emirate einst fruchtbares Land mit Flüssen und Seen war.

Die strategische Lage zwischen Mesopotamien und dem Indus-Tal machte die Region zu einem wichtigen Handelszentrum.

Die Siedlung wird mit dem mythischen Reich Dilmun in Verbindung gebracht, das in sumerischen und babylonischen Texten als „Land der Seligen“ beschrieben wird und als mögliche reale Vorlage für den biblischen Garten Eden gilt.

Erich von Däniken – Die biblische Vision des Ezechiel beschreibt wahrscheinlich ein außerirdisches Raumschiff

Ein Ingenieur rekonstruierte basierend auf Ezechiels präzisen Beschreibungen ein flugfähiges Gerät, das modernen Raumschiffkonzepten ähnelt.

Von Däniken kritisiert die kirchliche Interpretation und zeigt durch linguistische Analyse, dass der Originaltext technische Beobachtungen beschreibt.

Die These: Ezechiel dokumentierte eine außerirdische Begegnung mit wissenschaftlicher Genauigkeit, wurde aber durch religiöse Überlieferung falsch interpretiert.

Was der Prophet als „Thron“ und „Räder“ beschrieb, entspricht möglicherweise Landevorrichtungen und Antriebssystemen eines Raumfahrzeugs.

Erich von Däniken – Fatima 1917: UFO oder Marienwunder

Erich von Däniken analysiert die Fatima-Erscheinungen von 1917 als möglichen außerirdischen Kontakt statt einer göttlichen Botschaft.

Bei dem berühmten „Sonnenwunder“ beobachteten tausende Menschen ein ungewöhnliches Himmelsphänomen.

Die geheime Botschaft, die eines der Seherkinder erhielt, löste angeblich Panik im Vatikan aus.

Von Däniken vermutet, dass die Kirche das wahre Wissen über den kosmischen Ursprung der Erscheinung unterdrückt.

Er bezeichnet Fatima als „Wallfahrtsort der Täuschung“, da die offizielle religiöse Deutung wichtige Aspekte verschleiert.

Lars A. Fischinger – 101 skurrile, historische Darstellungen der Sphinx

Die meisten Touristen kennen die Sphinx nur in ihrem heutigen, restaurierten Zustand.

Sie wären erstaunt zu sehen, wie grotesk und absurd das Monument in historischen Büchern und Abbildungen vergangener Jahrhunderte dargestellt wurde.

Während die Sphinx offiziell etwa 4500 Jahre alt sein soll und mit Pharao Chephren oder Cheops in Verbindung gebracht wird, vermuten alternative Theorien ein weitaus höheres Alter des rätselhaften Mensch-Löwen-Monuments.

Hangar18b – Unterwasser-Megalithen: Hinweise auf eine vergessene Zivilisation?

Ramon Zürcher sah bei Tauchgängen vor Malta einige Megalithen mit bis zu 1900 Tonnen Gewicht, die in 18 Metern Tiefe liegen.

Die L-förmigen Strukturen ähneln den T-Pfeilern von Göbekli Tepe und müssen vor dem Anstieg des Meeresspiegels vor 10.000-12.000 Jahren errichtet worden sein.

Weltweit existieren ähnliche Unterwasserstrukturen – von Steinkreisen in Frankreich über die Bimini Road in der Karibik bis zu den Basaltsäulen von Nan Madol in Mikronesien.

In Ägypten zeigen massive Granitblöcke im Osirion Spuren jahrzehntelanger Wassereinwirkung.

Erich von Däniken – Die Großen Pyramide wurde vor der Sintflut von Enoch erbaut

Alte arabische Geschichtsschreiber behaupten, die Große Pyramide sei vor der biblischen Sintflut entstanden.

Als Erbauer nennen sie Saurid, der mit der biblischen Figur Enoch identisch sein soll.

Von Däniken untersucht in seiner neuen Serie, warum die etablierte Ägyptologie diese Überlieferungen ignoriert und etwa 300 historische Herrscherfiguren ausblendet.

Lars A. Fischinger – Im 17. Jahrhundert tauchte ein unbekanntes Objekt aus dem Meer

Eine Publikation von 1662 namens „Mirabilis Anus secundus“ (Ein zweites Jahr der Wunder) beschreibt 23 Himmelsphänomene über den britischen Inseln.

Lars A. Fischinger hat sich zwei herausgepickt:

1) Im Mai 1662 beobachteten mehrere Zeugen in Cornwall ein viereckiges schwarzes Objekt, aus dem menschenähnliche, blutrote Beine herausragten.

2) Im Oktober 1661 nahe Bristol tauchte ein Objekt aus dem Meer auf und bildete eine Wolke. In dieser Wolke erschienen dann mehrere Gestalten, darunter ein hagerer Mann, ein Pferd und eine schöne Frau.

Die damaligen Berichte wurden als göttliche Zeichen interpretiert.

Die Beschreibungen rechteckiger UFOs aus dieser Zeit ist höchst ungewöhnlich.

Wladislaw Raab – UFO über Hildburghausen im Juli 1847

Greyhunter fand auf der Website „hiltibold.blogspot.com“ eine UFO-Sichtung aus dem Jahr 1847.

Im Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wurde ein Objekt im Himmel gesehen.

Es sei eine helle Scheibe am nördlichen Himmel gewesen, die am 19. Juni gegen 11:30 Uhr erschien.

Das Besondere: Die vorbeiziehenden Wolken begannen für etwa zwei Minuten, sich kreisförmig um das Objekt zu drehen.

Die Scheibe vergrößerte sich anschließend, verlor ihre runde Form und zerteilte sich.

Bei dem Vorgang gab es weder Geräusche noch andere atmosphärische Auffälligkeiten.

Nach heutiger UFO-Klassifikation handelt es sich um eine „Daylight Disc“ nach Hynek.

Basierend auf dem damaligen sächsischen Fußmaß (28,3 cm) hatte das Objekt einen Durchmesser von etwa 70-85 cm, bevor es seine Form veränderte.

Wladislaw Raab – Himmlische Alien-Begegnung 1846 auf dem Berg La Salette

Zwei Hirtenkinder erlebten 1846 ein UFO-ähnliches Phänomen in den französischen Alpen.

Mélanie (15) und Maximin (10) sahen auf dem 1800 Meter hohen Berg La Salette eine rotierende Lichtkugel.

Die etwa einen Meter große Feuerkugel öffnete sich und gab den Blick auf eine strahlende Frauengestalt frei.

Die Erscheinung leuchtete stärker als die Sonne, blendete die Kinder jedoch nicht.

Die schwebende Gestalt strahlte in ihrer Form noch heller als ihr „Transportmittel“.

Obwohl die Gestalt etwa 20 Meter entfernt war, hörten die Kinder ihre sanfte Stimme deutlich: „Kommt hervor, meine Kinder, habt keine Angst.“

Als die Kinder sie nicht verstanden, wechselte die Entität in den regionalen Dialekt.

Die genaue Art ihres Erscheinens bleibt unklar – ob die Gestalt mit der Kugel geflogen, gerollt oder aus dem Nichts aufgetaucht ist.

Lars A. Fischinger – Lars A. Fischinger deckt auf: MrBeast verbreitet falsche Sensationen über die Pyramiden

Der YouTuber MrBeast hat ein Video mit dem Titel „Ich habe 100 Stunden in den Pyramiden verbracht“ veröffentlicht, das zahlreiche Unwahrheiten über die Pyramiden von Gizeh enthält.

Lars A. Fischinger analysiert die fragwürdigen Behauptungen des YouTubers. Mit dem Titel „Ich habe 100 Stunden in den Pyramiden verbracht“ lockte MrBeast Millionen Zuschauer an.

Durch Zahlungen an ägyptische Behörden erhielt MrBeast Zugang zu besonderen Bereichen der Pyramiden. In seinem aufwändig produzierten Video präsentiert er jedoch zahlreiche Falschaussagen – er behauptet, die Pyramidenspitze betreten zu haben, in geheimen Gräbern gewesen zu sein und als erster Mensch bestimmte Entlastungskammern zu besuchen.

Fischinger kritisiert, wie diese Pseudo-Sensationen über angeblich neu entdeckte Schächte und Kammern einfach falsch sind.

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