Terra Mystica – Isaac Newton – Apokalypse 2060

Isaac Newton, der berühmte Physiker, zeigte ein starkes Interesse an biblischer Prophezeiung, insbesondere der Apokalypse, die in der Offenbarung des Johannes erwähnt wird. Newtons persönliche Notizen zu diesem Thema waren und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. In einer solchen Notiz gibt Newton das Jahr 2060 als mögliche Zeit für apokalyptische Ereignisse an.

Es ist wichtig zu beachten, dass Newton nicht das Ende der Welt im Jahr 2060 vorausgesagt hat, sondern das Ende einer Ära. Er glaubte, dass die Apokalypse eine Schlacht von Armageddon zwischen Gog und Magog beinhalten würde, wie es in den biblischen Prophezeiungen beschrieben wird. Newton glaubte auch, dass Babylon, symbolisiert durch die korrupte trinitarische Kirche, fallen würde und das wahre Evangelium offen gepredigt werden würde.

scinexx – Geheimnisvolle antike Schrift des Kuschana-Reichs erfolgreich entschlüsselt

Linguisten haben erstmals die rätselhafte Schrift des antiken Kuschana-Reichs in Zentralasien entziffert. Dank eines in Tadschikistan entdeckten „Rosetta-Steins“ mit Kuschana-Zeichen und griechisch-baktrischer Schrift konnte das Team erste Namen und Wortfolgen entziffern. Das Kuschana-Reich war eines der einflussreichsten Imperien der Antike. Seit den 1950er Jahren wurden einige Dutzend kurze Inschriften mit mysteriösen Ritzzeichen in Tadschikistan, Afghanistan und Usbekistan entdeckt.

Lars A. Fischinger – Jordanien: Steinzeit-Stätte mit einzigartiger Struktur, 11.300 Jahre alt

In Jordanien wurde eine erstaunliche 11.000 Jahre alte steinzeitliche Stätte entdeckt, die bisher kaum bekannt war. Hier fanden die Archäologen zahlreiche Häuser, Kunstwerke und Werkzeuge, die auf einen regen Handel zwischen verschiedenen Völkern hinweisen. Besonders beeindruckend ist eine Struktur eines Gebäudes, die die Forscher völlig verblüfft hat. Dieses große Gebäude war einst überdacht gewesen!

scinexx – Frühe menschliche Präsenz in Brasilien vor 26.000 Jahren entdeckt

Bei Ausgrabungen in Südamerika fand man drei polierte und durchbohrte Hautknochen eines ausgestorbenen Faultiers, die vor 25.000 bis 27.000 Jahren vermutlich als Anhänger getragen wurden. Die Analysen der Knochen zeigten eindeutige Spuren der Bearbeitung durch Menschen, einschließlich Schnitten, Kratzern und Schlagspuren. Die gängige Theorie besagt, dass die ersten Menschen vor rund 15.000 Jahren über die Bering-Landbrücke nach Amerika kamen. Jedoch gibt es immer mehr Hinweise auf eine viel frühere Besiedlung, darunter 23.000 Jahre alte Fußabdrücke in New Mexico, 30.000 Jahre alte Steinwerkzeuge aus Mexiko und ein 36.000 Jahre alter möglicher Mammutschlachtplatz im Süden der USA.

🇬🇧 UAMN TV – Kontroverse zur Offenbarung – Das Talmud von Jmmanuel

Zwei Männer stießen in einer Höhle in Jerusalem auf alte Manuskripte, die in Tierhaut eingewickelt und mit Harz versiegelt waren. Diese Manuskripte waren in einer längst vergessenen Sprache namens Aramäisch verfasst. Einer der Männer namens Rashid konnte 36 Kapitel übersetzen, bevor er und seine Familie aus Jerusalem fliehen mussten. Ihr Flüchtlingslager im Libanon wurde anschließend bombardiert, doch Rashid entkam unverletzt. Später wurde er jedoch in Bagdad getötet, und die übrigen Kapitel der Manuskripte wurden vermutlich zerstört.

Das Video stellt auch kontroverse Behauptungen eines Mannes namens Maya vor, der vorgibt, seit seiner Kindheit Kontakt mit Außerirdischen zu haben. Er behauptet sogar, in der Zeit zurückgereist zu sein und Dinosaurier gesehen zu haben. Allerdings stellte sich später heraus, dass die von ihm gezeigten Fotos identisch mit Bildern aus einem Dinosaurierbuch waren, was Zweifel an Mayas Glaubwürdigkeit aufwirft.

 

GreWi – Eiszeitliche Riesen-Faustkeile in Grafschaft Kent

In der britischen Grafschaft Kent wurden ungewöhnlich große eiszeitliche Stein-Faustkeile entdeckt. Insgesamt wurden rund 800 Steinartefakte gefunden, darunter auch zwei extrem große Feuersteinmesser, die als „Riesen-Faustkeile“ bezeichnet werden. Der größere der beiden Funde misst 29,5 cm. Die Archäologen vermuten, dass der Fundort vor 300.000 Jahren von Neandertalern und frühen modernen Menschen bewohnt wurde. Die Riesen-Faustkeile könnten eine symbolische Funktion gehabt haben, um Stärke und Können zu demonstrieren.

scinexx – Riesen-Faustkeil wirft Fragen auf

Archäologen haben in Südostengland ein riesigen Faustkeil entdeckt, der rund 300.000 Jahre alt ist. Der 29 Zentimeter lange Faustkeil wurde zusammen mit anderen großen Steinwerkzeugen in eiszeitlichen Ablagerungen gefunden.

Es ist unbekannt, ob solche „Riesen-Werkzeuge“ von Frühmenschen wie dem Neandertaler praktisch genutzt oder eher symbolisch verwendet wurden.

Es ist kaum vorstellbar, wie solche großen Werkzeuge praktisch in der Hand gehalten und verwendet werden konnten.

Es ist möglich, dass sie auf spezielle Weise eingesetzt wurden, z.B. durch Platzierung auf dem Boden und Führen von Material entlang der Klinge. Es könnte auch sein, dass die Riesen-Faustkeile eine symbolische Funktion hatten, um Stärke oder Kunstfertigkeit zu demonstrieren.

Es ist bisher unklar, von welcher Frühmenschenspezies die Riesen-Faustkeile stammen. Sie könnten aus der Frühzeit der Neandertalerbesiedlung in Großbritannien stammen oder von einer anderen Frühmenschenart wie Homo heidelbergensis hinterlassen worden sein

(KI Anmerkung: Es könnte sein, dass sie eine symbolische Bedeutung hatten oder auf spezielle Weise verwendet wurden.)

ARTEde – Die geheimnisvolle Bundeslade

Die Arte-Dokumentation “Die Bundeslade: Dem Mythos auf der Spur” behandelt die möglichen Orte, an denen sich die Bundeslade vor ihrem Verlust befunden haben könnte. Die Bundeslade ist eine Kiste, die die zehn Gebote Gottes enthält. Ein Archäologenteam untersucht einen Hügel in Israel, der möglicherweise Hinweise auf die Bundeslade liefern könnte. Die Experten verwenden antike Informationen und vergleichen sie mit den biblischen Texten, um mehr über die Geschichte der Bundeslade herauszufinden. 

scinexx – Mysteriöse Maya-Stadt im mexikanischen Dschungel entdeckt

Archäologen haben im dichten Dschungel von Mexiko eine Maya-Stadt aus der Zeit von 250 bis 1000 nach Christus entdeckt. Die Stadt, die den Namen Ocomtún trägt, umfasste Pyramiden, Plätze und sogar einen Ballspielplatz. Durch LIDAR-Scans aus der Luft wurden die Überreste der Stadt identifiziert, woraufhin vor Ort eine Expedition durchgeführt wurde.

Der genaue Grund für den Kollaps der Maya ist bis heute ein Rätsel. Theorien reichen von sozialen Konflikten und Kriegen innerhalb des Mayareichs über Nahrungsmangel aufgrund von Trockenheit und Übernutzung der Böden bis hin zur Invasion fremder Völker.

 

Lars A. Fischinger – Ist es möglich, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?

In dem YouTube-Video geht es um die Frage, ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Es werden Berichte über Kontakte mit der Geisterwelt oder dem Jenseits erwähnt. Zum Beispiel wird von Don Bosco erzählt, einem katholischen Heiligen, der eine unheimliche Erfahrung mit einem verstorbenen Freund gemacht hat. Die anderen Schüler in seinem Schlafsaal haben auch komische Dinge erlebt. Don Bosco hat angeblich die Stimme seines Freundes gehört, der ihm sagte, dass es ihm gut geht und er gerettet ist. Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest, schau dir das Video an! Übrigens, UFOs existieren wirklich, das ist keine Verschwörungstheorie mehr.

Mach dich schlau – UFO-Sichtungen im antiken Ägypten und Griechenland

Die alten Ägypter haben vor über 3000 Jahren ein feuriges Scheibenobjekt beobachtet und dokumentiert. In den Annalen von Pharao Tutmosis III wird ebenfalls von einer UFO-Sichtung berichtet, bei der ein Feuerkreis am Himmel zu sehen war, begleitet von kleineren Scheiben.

Auch in der antiken griechischen Kultur gab es Sichtungen von unbekannten Objekten am Himmel. Ein berühmtes Ereignis wird vom Historiker Hero beschrieben, bei dem ein großer silberner Schild vom Himmel herabstieg. 

GreWi – Studie widerlegt These – Männern waren Jäger und Frauen waren Sammlerinnen

Eine neue Studie widerlegt das Stereotyp, dass Männer hauptsächlich Jäger und Frauen Sammlerinnen waren.

Laut der Studie, die 63 Jäger- und Sammlergemeinschaften aus Nord- und Südamerika, Afrika, Australien, Asien und Ozeanien untersuchte, jagen in mindestens 79 Prozent dieser Gemeinschaften auch Frauen – unabhängig von ihrem gesellschaftlichen Status als Mütter.

In über 70 Prozent dieser Gemeinschaften jagen Frauen sogar gezielt und nicht nur als Nebeneffekt anderer Aktivitäten. Die Daten zeigen außerdem, dass die Jagd der Frauen keine bestimmte Tiergruppe ausschließt und auch Großwild beinhaltet.

Sagenhaft und Sonderbar – Thorsten Morawietz auf den Spuren versunkener Bauwerke in Sri Lanka

In Sri Lanka gibt es zahlreiche Spuren einer vergangenen Zivilisation, die von Einheimischen als echt angesehen werden. So führt die Entdeckungsreise Thorstens unter anderem zur faszinierenden Felsenfestung Sigiria. Auch rätselhafte Schnitzereien und Steinsäulen in der Umgebung geben Rätsel auf.
(KI Anmerkung: Faszinierendes Video über die versunkenen Bauwerke Sri Lankas. Interessant zu sehen, wie diese Entdeckungen das altindische Epos Ramaiana unterstützen könnten. Sigiria ist eine besonders faszinierende Stätte.)

scinexx – Höhlenmalerei von Neandertalern entdeckt

Neandertaler waren möglicherweise doch kreativer als bislang angenommen. Archäologen haben in einer Höhle in Frankreich Höhlenmalereien entdeckt, die mehr als 57.000 Jahre alt sind. Die Linien und Punkte auf den Wänden wurden offenbar absichtlich von den Neandertalern angefertigt. Bislang wurden solche künstlerischen Fähigkeiten nur dem modernen Homo Sapiens zugesprochen. 

Lars A. Fischinger – Felszeichnungen aus der Steinzeit in Deutschland

Archäologen haben in Deutschland Felszeichnungen entdeckt, die vor 20-25.000 Jahren von Menschenhand geschaffen wurden. Diese zählen zu den ältesten in Europa und sind in erstklassigem Zustand erhalten. Neben den Zeichnungen wurden auch Gräber aus der Bronzezeit gefunden, was diese Entdeckung zu einer sensationellen Erkenntnis für unser Verständnis der europäischen Geschichte macht.

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