Hangar18b – Ramon Zürcher über megalithischen Unterwasserstrukturen vor Malta

Vor der Küste Maltas hat Ramon Zürcher megalithische Strukturen vermessen, die nicht mit dem Muttergestein verbunden sind und Anzeichen von Bearbeitung zeigen.

Diese Strukturen sind riesig, darunter ein „Gigablock“, der 19 Meter lang und 1900 Tonnen schwer ist.

Die genaue Datierung dieser Strukturen bleibt unklar, aber sie könnten bis zu 12.000 Jahre alt sein.

Zürcher zieht Parallelen zwischen diesen Unterwasserstrukturen und der Göbekli Tepe-Stätte in der Türkei, die als älteste bekannte Kultstätte gilt.

Zudem gibt es auf Malta mysteriöse „Karrenspuren“, die offiziell als Transportwege gelten, aber keine Verbindung zu den Tempeln haben.

Zürcher vermutet, dass diese Spuren nicht von Rädern stammen, da sie zu tief und eng sind.

Lars A. Fischinger – Vortrag von Lars Fischinger auf der ALIEN.DE Konferenz – Himmelslichter und Unterwelten

Lars Fischinger erwähnte moderne Beispiele wie die Min-Min-Lichter in Australien und die Hessdalen-Lichter in Norwegen, aber auch historische Berichte.

So soll 1555 ein großes Feuer in den Rhein gestürzt sein und 1697 goldene Kugeln über Hamburg gesichtet worden sein.

Besonders interessant ist ein Bericht von 1912 über seltsame Lichtblitze in den Anden, die vom chilenischen Wetterdienst beobachtet wurden.

Fischinger ging auch auf Spekulationen über Aliens in den Anden ein.

Der Huascarán in Peru sei ein heiliger Berg der Inka, unter dem sich angeblich ein von Außerirdischen erschaffenes Höhlensystem befinde.

GreWi – Die Vermischung von Neandertalern und modernen Menschen

Es gibt neue Studien zu den ersten Vermischung von Neandertalern und modernen Menschen in Europa.

Forscher sequenzierten die ältesten Genome moderner Menschen aus Proben, die 42.000-49.000 Jahre alt sind.

Sie hatten dunkle Haut, Haare und braune Augen – ein Hinweis auf ihre afrikanische Herkunft.

Eine Studie ergab, dass die Vermischung zwischen Neandertalern und modernen Menschen vor etwa 47.000 Jahren begann und 7.000 Jahre andauerte.

Dabei übernahmen moderne Menschen einige vorteilhafte Gene der Neandertaler, die bei der Anpassung an neue Lebensräume halfen. Schädliche Neandertaler-Gene wurden dagegen schnell aussortiert.

GreWi – Mysteriöse Drohnenüberflüge: US-Behörden tappen im Dunkeln

Am 10. Dezember 2024 standen Vertreter des US-Militärs und Sicherheitsbehörden um Fragen zu Drohnenüberflügen an der US-Ostküste zu beantworten.

Zeugen der Anhörung waren:

  • Keith Jones vom US-Zoll,
  • Robert W. Wheeler Jr. vom FBI
  • und Brad Wiegmann vom Justizministerium.

Trotz der Analyse von Videos und Fotos sowie der Auswertung von über 3.000 Hinweisen aus der Bevölkerung, wissen die Behörden nicht, wer hinter den Drohnenüberflügen steckt.

Einige Berichte, wie der eines Polizeibeamten, der 50 Drohnen vom Meer anfliegen sah, oder einer Küstenwache, deren Boot von mehreren Drohnen verfolgt wurde, verdeutlichen das Ausmaß des Phänomens.

 

GreWi – Neandertaler als erste Künstler: 66.000 Jahre alte Handabdruck-Kunstwerke in spanischen Höhlen entdeckt

In der Maltravieso-Höhle in Spanien wurden Handabdrücke entdeckt, die mehr als 66.000 Jahre alt sind.

Diese Entdeckung legt nahe, dass Neandertaler, nicht Homo sapiens, die ersten Künstler der Welt gewesen sein könnten.

Zum Vergleich: Die ältesten Handabdrücke außerhalb Europas, in Indonesien, sind mindestens 39.900 Jahre alt.

Hangar18b – Vortrag von Ralf Ruppert auf dem Kongress „Mysterien der Vergangenheit“: 12.000 Jahre alte Felskunst von Val Camonica (Italien)

Ralf Ruppert hielt einen Vortrag auf dem Kongress „Mysterien der Vergangenheit“, den er selbst organisiert hat.

Er sprach über das Val Camonica in Norditalien mit den alten Felszeichnungen.

Es gibt dort Zeichnungen, die angeblich Astronauten darstellen.

Diese Petroglyphen sind über 12.000 Jahre alt und wurden von den Gabi-Kamuni-Menschen geschaffen.

Die Felsbilder zeigen Tiere, Krieger, Stelzenhäuser und sogar Fußabdrücke.

Ruppert erwähnte auch das Symbol Rosakamuna bzw. „Flugmaschinen von Val Camonica“.

Lars A. Fischinger – Kaimanawa-Wall auf Neuseelands: Erbaut oder Naturphänomen?

Die Blöcke der Kaimanawa-Wall auf Neuseelands wirken glatt und poliert.

Geologen hingegen behaupten, der Wall sei natürlichen Ursprungs.

Befürworter der Theorie, dass der Wall künstlich ist, verweisen auf die massiven Blöcke, die bis zu 4 Tonnen wiegen und ohne Fugen in präzisen Winkeln verbaut sind.

Bekannt wurde die Mauer erst 1996 durch Presseberichte und soll etwa 2000 Jahre alt sein.

Ein UFO-Autor namens Bruce Casey zeigte bereits 1990 Interesse an der Struktur und spekulierte, sie könnte Teil eines globalen kosmischen Energienetzes sein.

Trotz Bodenerkundungen im Jahr 2019, die ähnliche Steine im Erdreich fanden, bleibt unklar, ob der Wall künstlich oder natürlich entstanden ist.

Lars Fischinger glaubt, dass der Kaimanawa-Wall eine Laune der Natur ist.

Lars A. Fischinger – Himmelsphänomene von Leipzig 1654

Lars A. Fischinger spricht hier über die Himmelserscheinung über Leipzig im Jahr 1654.

Erasmus Francisci hat es in seinem Buch von aus dem Jahr 1680 beschrieben ist.

Laut Francisci sahen die Menschen ein zischendes Objekt, das eine Stunde lang am Himmel sichtbar war.

Es wurde als große Schlange beschrieben und sorgte für großes Staunen.

Francisci kritisierte, dass solche Phänomene oft vorschnell als böse Omen interpretiert werden.

Obwohl er viele Himmelsphänomene wie Kometen oder Polarlichter erklären konnte, blieb das Ereignis über Leipzig ein Rätsel.

NepomukTV – Johann Nepomuk Maier berichtet von einer Höhle in Mexiko mit 24 Mumien und einem Kristall

Artefakte aus der Höhle, darunter eine Maske und Körperteile, sollen über 7000 Jahre alt und nicht-menschlichen Ursprungs sein.

Das Instituto Nacional de Antropología e Historia habe das Alter bestätigt.

Maier zeigt Fotos von Artefakten, die angeblich Kontakte zwischen Außerirdischen und Indigenen darstellen, wie Flugscheiben auf Pyramiden.

Er glaubt an frühere hochentwickelte Zivilisationen mit überlegener Technologie.

cropFm – Antike Schienen im Felsen: Rätsel der Cart Ruts auf Malta

Bei CROPfm geht es diesmal um die mysteriösen Cart Ruts, auch Felsengeleise genannt. Diese Spuren in Steinen, die vermutlich durch schwere, eisenbeschlagene Räder entstanden sind, werfen viele Fragen auf. Traditionell werden sie auf die Römerzeit datiert und sollen für Transport und Bergbau genutzt worden sein.

Uwe Schneider, der seit 2014 die Cart Ruts auf Malta untersucht, hat Zweifel an dieser Datierung. Besonders die Verwitterung, das plötzliche Ende der Spuren an steilen Klippen oder sogar unter Wasser und ihre präzise Anordnung lassen vermuten, dass sie viel älter sein könnten.

Im Ruhestand widmet Schneider seine Zeit der Erforschung dieser Spuren und veröffentlichte 2021 den Bildband ‚Wege ins Nichts: Cart Ruts‘. Doch je mehr er darüber herausfindet, desto weniger scheint das Gesamtbild Sinn zu ergeben.

GreWi – Galileo-Projekt hat erste Daten veröffentlicht

Das Galileo Project Observatory der Harvard-Universität hat erste Daten veröffentlicht.

Das Observatorium überwacht den Himmel rund um die Uhr.

Allerdings sind die bisherigen Ergebnisse noch nicht eindeutig. Weitere Beobachtungen und Analysen sind nötig, um belastbare Schlüsse zu ziehen.

In den ersten fünf Monaten wurden eine halbe Million Objekte erfasst. Etwa 16% davon konnten nicht eindeutig identifiziert werden. Bei 144 Flugbahnen blieb die Identität unklar.

GEP – Entschlüsselte Hieroglyphen: Keine Spur von moderner Technologie in Abydos

Im Totentempel von Sethos I. in Abydos gibt es Hieroglyphen, die wie technische Darstellungen wirken.

Diese wurden von einer Studienreisegruppe entdeckt und sollen laut einigen Interpretationen Hubschrauber, Pistolen, U-Boote und Panzer zeigen. Sethos I., der Vater von Ramses II., begann den Bau des Tempels, den Ramses II. nach dessen Tod vollendete.

Michael Hase, ein Mathematiker und Ägyptologe, widerlegte diese technischen Interpretationen bereits in den 1990er Jahren.

Die Hieroglyphen sind eigentlich Teil von Königstitulaturen, deren Mörtel im Laufe der Zeit abgebröckelt ist, was zu überlappenden Zeichen führte, die an moderne Objekte erinnern.

Diese „technischen“ Darstellungen sind das Ergebnis von Mustererkennung und Assoziation im Gehirn mit bekannten Objekten.

Die Theorie, dass Außerirdische oder Zeitreisende für diese Hieroglyphen verantwortlich sind, ist sehr unwahrscheinlich und durch keine Beweise gestützt.

Einige Bilder im Internet wurden sogar digital bearbeitet, um die technischen Darstellungen zu verstärken.

Der Sprecher des Videos hofft, die Zuschauer davon überzeugt zu haben, dass die Hieroglyphen keine Darstellungen moderner Technologie sind.

GreWi – Die Anhörung zu den umstrittenen Nazca Mumien im peruanischen Kongress endete ohne Fortschritte

Die peruanische Kongresskommission für Kultur und Kulturerbe hielt am 9. November 2024 eine öffentliche Anhörung zu den umstrittenen Nazca-Mumien ab.

Die Anhörung sollte Klarheit über die bizarren Mumien und Körper bringen, die seit einigen Jahren in Peru für Aufsehen sorgen. Stattdessen verhärtete sie nur bereits bekannte Positionen.

Auf der einen Seite stehen Forscher um den mexikanischen Journalisten Jaime Maussan, die behaupten, es handle sich um echte Körper nicht-menschlicher, möglicherweise außerirdischer Wesen.

Dem gegenüber stehen peruanische Archäologen, die die Körper als Fälschungen aus tierischen und menschlichen Überresten ansehen.

Die dreistündige Anhörung brachte keine neuen Erkenntnisse.

Hangar18b – Vortrag von Ramon Zürcher auf dem Kongresses „Mysterien der Vergangenheit“ – Pyramiden der Kanaren

Ramon Zürcher hielt einen Vortrag über die Rätsel der Kanarischen Inseln, der während des 2. Kongresses „Mysterien der Vergangenheit“ am 31.08.2024 in Bad Soden-Salmünster aufgenommen wurde.

Der Kongress wurde von Ralf Ruppert organisiert und das Video auf dem YouTube-Kanal „Hangar18b“ veröffentlicht.

Zürchers Forschung befasst sich mit ungelösten Mysterien der Kanarischen Inseln, insbesondere mit stufenförmigen Bauten, die möglicherweise Pyramiden sind.

Diese Bauten könnten ihren Ursprung im alten Mesopotamien haben und sich über Ägypten, das Mittelmeer und den Atlantik verbreitet haben.

Sie sind oft in der Nähe von Vulkanen oder Obsidianvorkommen zu finden, da Obsidian ein wichtiger Rohstoff in der Steinzeit war.

Zürcher und sein Team haben 3D-Modelle einiger dieser Bauten erstellt. Ihre Forschung deutet darauf hin, dass die Kanarischen Inseln bereits 3000 Jahre vor Christus besiedelt waren, obwohl die offizielle Lehrmeinung eine Besiedlung erst ab 800 vor Christus annimmt.

GreWi – Archäologen und indigene Experten untersuchen gemeinsam antike Felskunst im kolumbianischen Amazonasgebiet

Die 11.000 Jahre alte Felszeichnungen zeigen neben Wildtieren wie Jaguaren und Anakondas auch Szenen, in denen sich Menschen in Tiere zu verwandeln scheinen.

Die indigenen Experten, die zu Rate gezogen wurden, interpretierten die Bildtafeln als Darstellungen von Geistwesen aus der spirituellen Welt.

Sie betonten, dass die Kunstwerke aus der schamanischen Perspektive betrachtet werden müssen und nicht nur eine bildhafte Abbildung der Umwelt darstellen.

Besonders die therianthropischen Darstellungen – also Mensch-Tier-Verwandlungen – wie Verbindungen zwischen Vogel, Faultier, Schlangen und Mensch-Figuren, waren für die indigenen Ältesten von großem Interesse.

Tiere, die zwischen Erde, Wasser und Himmel wandeln, haben in den schamanischen Traditionen eine besondere Bedeutung.

scinexx – Ursprünge der ältesten Schrift der Welt (6000J) wurde in Mesopotamien entdeckt

Archäologen haben Hinweise auf die Entstehung der ältesten Schrift der Welt entdeckt.

Über 6.000 Jahre alte Tonsiegel aus Mesopotamien zeigen Figuren und Objekte, die späteren Proto-Keilschrift-Zeichen sehr ähnlich sind.

Die erste Schrift hat sich aus den Etiketten für Handelswaren wie Textilien und Lebensmittel entwickelt.

Die Erfindung der Schrift vor etwa 5.600 Jahren in Mesopotamien war ein entscheidender Fortschritt, der effiziente Kommunikation über weite Entfernungen ermöglichte.

Forscher der Universität Bologna verglichen systematisch die Motive auf mesopotamischen Tonsiegeln mit bekannten Proto-Keilschrift-Symbolen.

Sie fanden eine direkte Verbindung zwischen dem System der Siegelzylinder und der Erfindung der Schrift.

Kontroversum – ALIEN.DE Konferenz Vortrag 2024 – André Kramer – UFO-Hotspots in Mexiko und Kolumbien

André Kramer, Mitglied eines deutschen UFO-Forschungsvereins, berichtet über UFO-Hotspots in Mittel- und Südamerika.

In Mexiko und Belize besuchte er alte Maya-Stätten wie Chichen Itza und weniger bekannte Orte wie Karakol und Sununaninunich.

Muna in Yucatan gilt als UFO-Hotspot. Ein Informant erzählt von runden Objekten mit Lichtern, die den Dschungel erhellen. 2004 sollen zwei Zeugen ein Objekt beobachtet haben, das in eine Wasserhöhle eintauchte.

In Kolumbien erforschte Kramer die Sierra Nevada de Santa Marta und die präkolumbische Stadt Buritaka 200. Die Stadt Agustín ist für ihre seltsamen Statuen bekannt.

Die Tatacoa-Wüste in Kolumbien ist ein weiterer UFO-Hotspot. Dort wurde 2008 sogar ein „UFO-Landeplatz“ von einer Sekte errichtet. Viele Besucher berichten von merkwürdigen Himmelserscheinungen.

Lokale UFO-Forscher untersuchen diese Berichte regelmäßig.

ALIEN.DE