CreepyPastaPunch – Entdeckung eines schwarzen Sarkophags in Ägypten löst Schrecken aus

Wissenschaftler in Ägypten entdeckten 2018 einen ungewöhnlichen, komplett schwarzen Sarkophag.

Nach dessen Öffnung flohen sie vor Schreck. Im Sarkophag befanden sich lediglich die Überreste eines Kriegers und eine rätselhafte flüssige Substanz, die extrem stank und möglicherweise Leichensaft ist.

Die Ursache für die panische Überreaktion der Wissenschaftler bleibt ungeklärt.

Diskussionen über einen möglichen Mumienfluch und paranormale Vorkommnisse machten die Runde.

Wladislaw Raab – Paranormale Phänomene in München: Ein Blick in die mystische Vergangenheit der Stadt

Es gibt einen mittelalterlichen Berichte über einen Kometen, der im Mittelalter zu sehen war. Dieser Komet zeigte auffällige Flugmuster und hinterließ blutrot gefärbte Wolken am Himmel, die über mehrere Tage zu sehen waren.

Ein weiteres ungewöhnliches Ereignis ist die Sichtung zwölf grauer Männchen in Kapuzen. Sie wurden beobachtet, als sie den Giesinger Berg in München hinaufstiegen. Diese Begebenheit ist tief in der örtlichen Folklore verwurzelt.

Die Münchner Schriftstellerin Lena Christ hatte angeblich paranormale Fähigkeiten. Sie berichtete von einem unsichtbaren Hund, der sie bedrängte und einem Geisterkind, das auf einem Dach herumturnte. Außerdem konnte sie anscheinend Blumen aus dem Nichts erscheinen lassen. Nach ihrem tragischen Selbstmord soll sie ihren Angehörigen erschienen sein.

Lars A. Fischinger – Die 7 unglaublichsten Reliquien der katholischen Kirche von Lars A.

In seinem neuesten Video gibt Lars A. Fischinger spannende Einblicke in die Welt der Reliquien der katholischen Kirche. Er spricht über sieben bizarre Objekte.

Diese sind seit rund 2000 Jahren Teil des christlichen Glaubens.

Sie stammen angeblich von Jesus, der Mutter Maria und unterschiedlichen Heiligen und Märtyrern.

Lars Fischinger erläutert die Hintergründe dieser Reliquien und lässt die Zuschauer dabei ins Staunen kommen.

🇬🇧 UAMN TV – Vortrag von Richard Dolan zu USOs (Unterwasser UFOs)

Richard Dolan stellt in seinem Vortrag die Geschichte der nicht identifizierten Unterwasserobjekte (USOs) vor.

Dolan hebt die Arbeiten anderer Wissenschaftler, wie Debbie Ziegelmeyer und Preston Dennett hervor. Beide haben beeindruckende Forschungen zu USOs durchgeführt.

Im Zuge seiner Arbeit untersucht Dolan antike Zeugnisse von USO-Sichtungen. Ein Fall aus Bristol, England, aus dem Jahr 1661 wird erörtert.

In diesem Bericht schildern Zeugen, wie eine Wolke aus dem Wasser aufsteigt und verschiedene Formen annimmt. Doch Dolan zieht aus seinen Untersuchungen den Schluss, dass es sich in diesem Fall wahrscheinlich nicht um eine echte USO-Sichtung handelt.

Eine weitere bedeutende Sichtung, die Dolan in Betracht zieht, fand 1717 in der Karibik nahe Martinique statt. Schiffsleute auf einem französischen Schiff berichteten von einem großen, runden, leuchtenden Objekt, das aus dem Wasser auf- und abtauchte.

Außerdem thematisiert Dolan den so genannten “Pinwheel-Effekt”. Dabei handelt es sich um Sichtungen von rotierenden Rädern mit beleuchteten Speichen unter Schiffen. Solche Berichte stammen aus verschiedenen Regionen wie dem Persischen Golf oder dem Südchinesischen Meer. Dolan präsentiert zahlreiche Beispiele für diese Berichte, die sich über verschiedene Zeiträume erstrecken.

Lars A. Fischinger – Mysteriöses Kammer-Labyrinth unter Mitla in Mexiko entdeckt

Mexikanische Forscher haben im Rahmen des “Lyboaa”-Projektes ein geheimes Kammer-Labyrinth unter den Ruinen der Stadt Mitla entdeckt.

Mitla, einst eine blühende Metropole der Zapoteken, liegt im Süden Mexikos und ist seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe.

Lokale Legenden erzählen von einem unterirdischen Labyrinth, einem Eingang zur Unterwelt, welches nun mithilfe modernster Technologien wie Bodenradar und Seismographie erforscht wird.

Die Forscher stießen auf umfangreiche Höhlensysteme, unbekannte Kammern und potentielle Grabstätten.

scinexx – Ursprung und Erschaffung der Steinzeit-Kugeln

Archäologen untersuchen zurzeit 150 spezielle Steinzeit-Kugeln.

Diese faszinierenden Kugeln haben sie in der israelischen Fundstätte Ubeidiya entdeckt.

Der Ursprung dieser Kugeln reicht erstaunlicherweise 1,4 Millionen Jahre zurück. Sie sind aus Kalkstein, Feuerstein oder Basalt gefertigt.

Eine besondere Erkenntnis der Forscher: Die Kugeln sind kein Zufallsprodukt oder Naturerscheinungen. Sie sind das Ergebnis einer bewussten, menschlichen Arbeit. Unsere Vorfahren haben sie geformt, bis sie eine nahezu perfekte Form erreichten.

Wozu diese Kugeln dienten und wie sie erschaffen wurden, stellt die Archäologen noch vor Rätsel. Manche denken, sie dienten als Hammer oder Schlagsteine und wurden mit der Zeit immer runder. Vielleicht sind sie aber auch Überreste von größeren Steinen. Dort wurden dann Stücke für Keile und Klingen abgetrennt.

Die Befunde aus Ubeidiya bringen neue Aspekte ans Licht: Die Form der Kugeln entstand in einer gezielten Reihenfolge von Arbeitsschritten. Die Vorfahren erschufen diese Kugeln also nicht beiläufig, sondern mit voller Absicht. Sie strebten nach der idealen Kugelform und kamen diesem Ideal mit jedem Schlag näher.

Die Ubeidiya-Kugeln sind die ältesten ihrer Art außerhalb von Afrika. Sie könnten zu den ersten symmetrischen Objekten zählen, die von unseren Vorfahren hergestellt wurden. Die genaue Bedeutung und Funktion der Kugeln geben den Forschern jedoch noch Rätsel auf. Wurden sie für Rituale, als Waffen oder als Statussymbol verwendet? Und wer hat sie erschaffen? Der Homo erectus könnte der ‘Künstler’ sein, da er zur richtigen Zeit lebte.

Die Forschungsergebnisse erzählen uns von einer komplexen Technik, die zur Herstellung dieser Kugeln notwendig war. Sie zeugen von den kognitiven Fähigkeiten und handwerklichen Talenten der Frühmenschen. Die Erforschung der Kugeln ist jedoch noch nicht abgeschlossen. Ihre exakte Bedeutung und Herkunft sind immer noch ein großes Mysterium.

🇬🇧 CoastToCoast – Skandinavischer Runenstein und das Verborgene Buch der Kriege des Herrn

Scott Wolter ist ein forensischer Geologe. Er hat sich auf die Analyse von historischen Artefakten spezialisiert.

Wolter hat vor allem den Kensington Runenstein untersucht. Sein Ziel war es, das Alter des Steines zu bestimmen. Dafür hat er die Verwitterung der Inschriften auf dem Stein analysiert.

Der Kensington Runenstein ist ein 202-Pfund-Stein (ca. 92 kg), der 1898 in der Nähe von Kensington, Minnesota, USA, entdeckt wurde. Der Stein ist mit Ritzungen bedeckt, die in einer aus Skandinavien stammenden Runenschrift verfasst sind. Die Inschrift behauptet, dass eine Gruppe skandinavischer Entdecker im Jahr 1362, also mehr als ein Jahrhundert vor der Reise von Christoph Kolumbus, in das Gebiet gereist ist.

Die Authentizität des Kensington Runensteins ist jedoch umstritten und Gegenstand zahlreicher Debatten. Einige Experten halten die Inschrift für authentisch, während andere sie als modernen Schwindel ansehen.

Er hat herausgefunden, dass die Geschichte von Nordamerika viel älter ist, als wir glauben. Wolter ist davon überzeugt, dass bestimmte Institutionen das nicht zugeben wollen.

Er hat auch Oak Island besucht. Es geht dabei aber nicht nur um versteckte Schätze.

Wolter spricht auch von einem geheimen biblischen Dokument. Es trägt den Namen “Das Buch der Kriege des Herrn”. Dieses Buch könnte brisante Informationen enthalten. Doch die Kirche hält diese unter Verschluss. Sie möchte diese Informationen nicht enthüllen.

GreWi – Rekonstruktion der Azteken-Hauptstadt Tenochtitlán (heute Mexiko) durch digitales Großprojekt

Ein Team hat Tenochtitlán, die frühere Hauptstadt der Azteken, digital wieder zum Leben erweckt. Tenochtitlán war auf mehreren Inseln im westlichen Texcoco-See im Tal von Mexiko gelegen. Die spanischen Eroberer zerstörten die Stadt im Jahr 1521 fast völlig.

Heute nimmt Mexiko-Stadt, die Hauptstadt Mexikos, das gesamte Tal ein. Sie zählt mit ihren 21 Millionen Einwohnern zu den größten Städten der Welt.

Den Betrachtern wird dabei deutlich, dass Straßen und Tempelanlagen noch immer die gleiche Anordnung haben.

LPIndie – Eindrucksvolle Aufnahme: Riesiges Mars-Panoramabild

LPIndie zeigt ein beeindruckendes Panoramafoto vom Mars.

Das Foto stammt vom Rover Perseverance und zeigt eine riesige Gerölllandschaft mit interessanten geologischen Formationen.

Die hohe Auflösung erlaubt es, selbst kleinste Details zu erkennen.

Das Bild gibt unter anderem Aufschlüsse über die früheren Klimabedingungen und die vergangene Atmosphäre auf dem roten Planeten.

Laut dem Video kann man davon ausgehen, dass es auf dem Mars wahrscheinlich nie höheres Leben gegeben hat, Mikroorganismen jedoch nicht auszuschließen sind.

Lars A. Fischinger – Vortrag – ALIEN.DE Konferenz – Rätselhafte Hüpfemänner in den 1950er Jahren – André Kramer und Natale Guido Cincinnati

In einem Vortrag tauchen die Forscher André Kramer und Natale Guido Cincinnati tief in das Mysterium sogenannten “Hüpfemännern” ein, die Deutschland in den 1950er Jahren verunsicherten.

“Hüpfemännern” – vermummten Gestalten, die sich vornehmlich nachts mittels enormer Sprünge fortbewegten.

Trotz der Erzeugung von Angst und Schrecken kam es nicht zu körperlichen Übergriffen.

Die naheliegende Vermutung, es handele sich um maskierte Menschen, wird durch ungewöhnliche Elemente in Berichten infrage gestellt.

Durch ihre detaillierte Untersuchung und Befragung von Zeitzeugen werfen Kramer und Cincinnati ein neues Licht auf diese fast vergessenen, paranormalen Ereignisse der jüngeren deutschen Geschichte.

Terra Mystica – Genstudie zeigt beinahe Aussterben unserer Spezies vor 800.000 Jahren

Genetische Untersuchung enthüllt: Vor 800.000 Jahren waren gerade mal 1.280 Menschen im zeugungsfähigen Alter am Leben. Solch ein niedriger Bevölkerungsstand hätte das Aussterben unserer Art zur Folge haben können.

Warum ist es zu diesem genetischen Flaschenhals gekommen? Die Wissenschaftler glauben, dass Klimaveränderungen oder ähnliche Umweltfaktoren die Ursache waren.

Sie vermuten auch, dass diese Verknappung ein Ursprung der Artentrennung sein könnte. Vor etwa 600.000 Jahren spalteten sich nämlich Denisova-Menschen, Neandertaler und moderne Menschen voneinander ab.

Sagenhaft und Sonderbar – Vortrag “Geheimnisse aus dem Fernen Osten” bei der “ALIEN.DE Konferenz 2023”

Lars A. Fischinger, ein Gastredner bei der ALIEN.DE-Konferenz 2023, teilt faszinierende Thesen zu unbekannten Vorfällen in Fernost auf.

Lars, ein renommierter Autor und Forscher im Bereich UFOs und außerirdisches Leben, beleuchtet die wenig erforschte Thematik von vor-zeitlichen, anormalen Begebenheiten in Asien. Seine Erkenntnisse basieren auf jahrelanger Forschung, umfangreichen Studien und eingehender Analyse historischer Berichte und Dokumente.

Lars bringt in seinem spannenden Vortrag eine Vielzahl von Beispielen und Beweisen hervor, die potenzielle Kontakte zwischen irdischen Zivilisationen und außerirdischen Entitäten in der Frühgeschichte des Orients nahelegen.

Er geht noch einen Schritt weiter und stellt die Hypothese auf, dass diese Kontakte einen grundlegenden Einfluss auf die Entwicklung und das Wachstum dieser alten Zivilisationen hatten.

Lars’ Präsentation hinterlässt den Zuschauern genug Raum für eigene Gedanken und Theorien. Seine Vorschläge bieten eine neue Perspektive auf die Geschichte des Orients und ermutigen zur weiteren Erforschung und Untersuchung dieser faszinierenden Thematik.

Lars A. Fischinger – Vortrag: Ungelöste UFO-Mysterien aus Asien von Lars A. Fischinger auf seinem eigenen Youtubekanal

Im neuesten Video des YouTube-Kanals von Lars A. Fischinger – Experte für Prä-Astronautik und Geschichte – geht es um rätselhafte UFO-Berichte aus Asien und Fernost.

In seinem Vortrag berichtet er von ungewöhnlichen Flugzeugen und unbekannten Objekten am Himmel, die auch in alten Schriften und Legenden verschiedener Kulturen Asiens zu finden sind.

Fischinger betont zudem die faszinierenden Parallelen zwischen diesen alten Berichten und modernen UFO-Sichtungen.

Er übermittelt die aufregenden Erkenntnisse des russischen Forschers Nicholas, der im Asiatischen Raum einige unglaubliche Erlebnisse und Berichte von Einheimischen erlangte.

Ein interessanter Aspekt ist zudem, dass Berichte über ähnliche Phänomene rund um den Globus auftreten und uns weiterhin Rätsel aufgeben.

Roland M. Horn – Die neolithische Kreisgrabenanlage von Goseck

In Goseck gab es vor langer Zeit eine Kreisgrabenanlage. Sie wurde von den Menschen der Bandkeramik-Kultur gebaut. Jetzt haben Forscher die ganze Anlage ausgegraben. Sie haben dabei Interessantes entdeckt. Es gibt ungefähr 150 solcher Anlagen in Mitteleuropa. Man weiß nicht genau, wofür sie gebaut wurden. Vielleicht als Treffpunkt, Tiergehege oder für Rituale. Die Anlage in Goseck ist recht einfacht. Es gibt einen Graben und zwei Kreise aus Palisaden. Im Inneren wurden viele Gruben gefunden. Darin waren Tierknochen und Keramik. Das deutet auf Rituale hin. Besonders auffällig waren viele Rinderknochen. Die Entdeckungen in Goseck sind sehr wichtig. Deshalb wurde die Anlage originalgetreu nachgebaut. Seit 2005 kann man sie besichtigen. So erfährt man mehr über die Menschen von damals.

Terra Mystica – Bereits vor 148.000 Jahren haben Menschen wahrscheinlich Schuhe getragen

Bereits vor 148.000 Jahren könnten Menschen Schuhe mit festen Sohlen getragen haben. Dies legen Fußabdrücke nahe, die an der Küste von Südafrika gefunden wurden. Sie zeigen auffällige Merkmale, wie abgerundete Spitzen, scharfe Kanten und mögliche Anzeichen für Schuhriemen.

Diese Spuren legen den Schluss nahe, dass die Menschen damals versucht haben könnten, ihre Füße mit Hilfe von Schuhen vor scharfen Steinen zu schützen. Die beteiligten Forscher vermuten, dass es sich bei den Abdrücken um Spuren von jungen Homininen handelt. Sie schätzen, dass die gefundenen Abdrücke vielleicht zwischen 79.000 und 148.000 Jahre alt sind.

Vor dieser aktuellen Studie galten Fußabdrücke von Neandertalern als ältester Beleg für das Tragen von Schuhen. Diese Spuren sind 130.000 Jahre alt und wurden in Griechenland und Frankreich entdeckt.

GEP – UFO 1665 – Ausstellung in Berlin

Letzte Woche war der UFO-Forscher André Kramer vom Verein GEP in Berlin. Er besuchte die Ausstellung “UFO 1665” in der Kunstbibliothek. Die Ausstellung zeigt einen historischen UFO-Vorfall von 1665. Damals beobachteten Fischer vor Stralsund eine Luftschlacht am Himmel. Sie sahen schwänzische Gestalten auf Schiffen und hörten Kanonendonner. Später erschien eine flache, runde Scheibe über einer Kirche. Die Fischer bekamen Angst. In der Ausstellung werden alte Dokumente und Zeitungsberichte über den Vorfall gezeigt. Es gibt Vergleiche zu anderen Himmelsphänomenen. Auch moderne UFO-Fälle werden erwähnt. André Kramer fand die Ausstellung sehr interessant. Es gab auch ein Podiumsgespräch mit dem Kurator und Andreas Müller von Grenzwissenschaft Aktuell. Die Veranstaltung war seriös. Kramer empfiehlt, die Ausstellung noch vor Ende am 2. September zu besuchen. Es gibt auch ein Buch über den historischen UFO-Fall.

Roland M. Horn – Forscher vermuten intelligentes Leben schon vor Milliarden Jahren

Es gibt Hinweise, dass es schon vor Milliarden Jahren intelligentes Leben gab. Dieses könnte die Erde und den Mars besucht haben. Regierungen vertuschen das vielleicht, um ihre Macht zu schützen. In alten Texten aus Indien, Ägypten und Griechenland gibt es Berichte über Besuche von Fremden. Ein Foto vom Mars zeigt vielleicht einen menschlichen Körper. Diese Beweise sind aber nicht sicher.

GreWi – Dirk Schulze-Makuch (TU Berlin): Wurden vor 50 Jahren Mars-Mikroben versehentlich ertränkt, anstatt sie nachzuweisen?

In den 1970er Jahren suchte die NASA mit der Viking-Mission auf dem Mars nach Leben. Ohne Erfolg. Nun hat ein deutscher Forscher eine Idee: Das zugegebene Wasser könnte mögliches Mars-Leben ertränkt haben. Dirk Schulze-Makuch von der TU Berlin sagt: Die Viking-Experimente zeigten zuerst Hinweise auf Leben. Doch man fand auch Erd-Verunreinigungen. Später fand die NASA organische Stoffe auf dem Mars. Ob die von Leben stammen, ist unklar. Laut Schulze-Makuch könnte das hinzugefügte Wasser Mars-Mikroben abgetötet haben. Auch das Erhitzen der Proben könnte Leben zerstört haben. Der Forscher sagt: Zukünftige Mars-Missionen müssen das bedenken. Es bleibt spannend, wie die Wissenschaft damit umgeht.

Terra Mystica – 3.000 Jahre alte Überreste eines Anden-Priesters in Peru entdeckt: Bedeutende Funde in archäologischer Stätte Pacopampa

In Peru wurde ein Grab entdeckt. Es ist 3.000 Jahre alt. Darin lag ein Priester der Anden. Neben ihm fand man Opfergaben. Zum Beispiel Schalen und ein Knochenspatel. Auch Siegel mit Gesichtern wurden gefunden. Der Priester war einer der ersten religiösen Führer. Er kontrollierte Tempel in den Anden. Der Fund zeigt: Schon damals gab es mächtige Anführer dort. Im September fand man einen anderen Priester. Er wurde mit Muscheln bestattet.

Lars A. Fischinger – Höhle nahe Jerusalem öffnet ein Blick in die Unterwelt

Die Höhle wurde bereits vor 150 Jahren erkundet, aber nun stellt sich heraus, dass dort verschiedene religiöse Strömungen sei etwa 300 n. Chr. wie Christentum, Judentum und heidnische Kulte gemeinsam versuchten, Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen und Einblick in die Zukunft zu erlangen. Das wirft ein neues Licht auf die damalige religiöse und kultische Praxis und zeigt, dass das Christentum in der Vergangenheit offenbar toleranter gegenüber okkulten Praktiken war.