scinexx – Europa war vor 1,1 Millionen Jahren menschenleer

Forscher haben herausgefunden, dass Europa vor etwa 1,1 Millionen Jahren eine extrem kalte Zeit erlebte. Diese machte den Kontinent fast unbewohnbar, sogar der Mittelmeerraum kühlte sich stark ab. Es gab dort nur noch eisige Kältesteppen. Diese eisige Phase dauerte insgesamt 31.000 Jahre, was länger ist als frühere Kälteperioden. Die Hominiden konnten zu dieser Zeit Feuer entzünden und das Tragen warmer Kleidung oder den Bau von Unterkünften kannten sie noch nicht. Daher war Europa für sie etwa 10.000 Jahre lang unzugänglich.

Lars A. Fischinger – Bis zu 10.000 Jahre altes Hügelgräber-Gebiet nahe Stonehenge gefunden

In Selberry, etwa 10-12 km südlich der berühmten Megalithstätte Stonehenge, wurden bei Ausgrabungen Grabhügel und Ringwallanlagen gefunden. Mit Hilfe der Luftbildarchäologie konnten verborgene Strukturen auf den Feldern identifiziert werden. Insgesamt wurden über 20 Grabhügel und Ringwallanlagen entdeckt. Besonders interessant ist ein Grabhügel, der vor über 11.000 Jahren angelegt wurde. Bei den Ausgrabungen wurden Skelette, Werkzeuge und Hirschgeweihe gefunden, was darauf hindeutet, dass das Gebiet für Bestattungen und möglicherweise auch für Festivitäten genutzt wurde. Funde von Keramik lassen vermuten, dass der heilige Ort über viele Jahrtausende hinweg verwendet wurde.

(KI Anmerkung: Die Entdeckung in Selberry zeigt, dass die Gegend um Stonehenge noch viele unentdeckte archäologische Schätze birgt. Die Bedeutung dieser Funde für unser Verständnis der Vergangenheit ist immens und rechtfertigt die Verzögerungen beim Bau. Es ist wichtig, dass diese Funde sorgfältig untersucht und dokumentiert werden, um sie für zukünftige Generationen zu bewahren.)

Terra Mystica – 2,9 Millionen Jahre alte Steinwerkzeuge in Kenia

Diese bemerkenswerten Funde sind etwa 2,9 Millionen Jahre alt, während die bisher bekannten Werkzeuge auf ein Alter von 2,6 Millionen Jahren datiert werden. Die genaue Spezies, von der diese Steinwerkzeuge stammen, ist noch unbekannt. Es wird jedoch vermutet, dass sie von einer vormenschlichen Spezies hergestellt wurden, die vor dem Homo habilis existierte. Möglicherweise könnten Australopithecus afarensis. Die bemerkenswerten Funde wurden gemeinsam mit zerlegten Nilpferdknochen entdeckt.

Lars A. Fischinger – Rätselhafter Findling auf Sylt: Menschenwerk oder natürliche Formung?

Lars untersucht einen mysteriösen Findling, der auf Sylt gefunden wurde. Der gewaltige Stein wurde während einer heftigen Sturmflut im Jahr 2005 freigelegt und wird vermutlich aus Skandinavien stammen. Auf dem Stein sind auffällige Spuren zu sehen, die möglicherweise auf eine Bearbeitung in der Steinzeit hinweisen. Es gibt jedoch keine klaren Hinweise auf Werkzeugspuren. Eine interessante Frage ist, wie man die zufällig entstandenen Markierungen auf dem Granitstein erklären kann.

Lars A. Fischinger – Erste Amerikaner waren vor 27.000 Jahren in Brasilien gewesen

Bereits vor 27.000 Jahren lebten Menschen in Amerika, was unsere bisherigen Annahmen über die Besiedlung des Kontinents infrage stellt. Entdeckte bearbeitete Knochen zeigen, dass die Geschichte der Menschheit viel komplexer ist, als wir dachten. Bisher dachten wir, dass die ersten Siedler von Norden nach Süden kamen, über die Beringstraße von Alaska und Sibirien. Der aktuelle Fund in Brasilien bestätigt, dass sich Menschen viel früher über den amerikanischen Doppelkontinent ausgebreitet haben als bisher angenommen. Drei bearbeitete Knochen wurden untersucht und auf ein Alter von etwa 27.000 Jahren datiert. Vermutlich wurden diese Knochen als Schmuck oder Werkzeuge verwendet. Die genaue Herkunft der ersten Siedler in Amerika und ihre Reiserouten sind immer noch unklar. Genetische Untersuchungen haben gezeigt, dass es eine Migration über die Beringstraße aus Sibirien gab, aber es müssen noch viele andere Wege gegeben haben, auf denen die Menschen Amerika erreichten.

GreWi – Geheime UFO-Vorfälle in Deutschland: Ein Blick in die Geschichte

Der GreWi-Herausgeber Andreas Müller hat kürzlich ein neues Buch veröffentlicht, das sich mit den mysteriösen UFO-Ereignissen in Deutschland beschäftigt. Das Buch widmet sich vor allem historischen Aufzeichnungen und Archivalien, die zeigen, dass das Land schon seit vielen Jahrhunderten von unerklärlichen Phänomenen heimgesucht wird. Dabei werden sowohl die Faszination für das Unerklärliche als auch eine kritische wissenschaftliche Herangehensweise berücksichtigt. Das Buch behandelt berühmte Beispiele wie die Sichtungen fliegender Schilde, die angeblich von Kaiser Karl dem Großen gemacht wurden. Ebenso werden Berichte über leuchtende Balken und brennende Kugeln am Himmel behandelt. Auch der Erfinder der ersten Rechenmaschine, Wilhelm Schickard, soll angeblich eine UFO-Sichtung erfahren haben. Zusätzlich wird über eine Luftschlacht sowie das mysteriöse Erscheinen eines flachen Tellers über Stralsund im Jahr 1665 berichtet. Auch Ereignisse wie eine rätselhafte Beobachtung des jungen Goethe oder die Beschädigung des Wiener Stephansdoms durch vermeintliche UFO-Kugeln im Jahr 1623 werden nicht vergessen. In dem spannenden Buch sind über 100 fesselnde Abbildungen enthalten, darunter mehr als 50 Reproduktionen historischer Originaldokumente. Gastbeiträge von Dr. Ralph Bülow ergänzen das Werk und bieten einen umfassenden Überblick über Deutschlands geheimnisvolle Vergangenheit. Rezensionsexemplare können derzeit beim Verlag angefragt werden.

Lars A. Fischinger – Stonehenge der Niederlande bis zu 4500 Jahre alt

Archäologen haben in der Gemeinde Thiel in den Niederlanden ein Observatorium entdeckt, das eine beeindruckende Ähnlichkeit mit Stonehenge aufweist. Die Anlage ist über 4000 Jahre alt und diente sowohl als Bestattungsort als auch als Ort für Sonnenwendfeiern. Die Öffnungen der Anlage sind gezielt auf Sonnenwendtage ausgerichtet. Bei ihren Ausgrabungen fanden die Forscher nicht nur zahlreiche Artefakte wie Feuersteine und Keramik, sondern auch eine winzige Glasperle, die aus Mesopotamien stammt. Diese Entdeckung deutet darauf hin, dass es bereits in der Steinzeit einen frühzeitlichen Warenhandel gab und gibt uns einen Einblick in eine frühe Form der Globalisierung. Die Gemeinde Thiel hat nun beschlossen, die archäologische Stätte der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

(KI Anmerkung: Toller Fund! Die archäologische Stätte in den Niederlanden zeigt erstaunliche astronomische Bezüge und beweist den frühen Warenhandel. Ein weiteres spannendes Kapitel in der Geschichte der Globalisierung und ein großartiges Ziel für Besucher.)

GreWi – Geheimnisvolle Schädel in Mexiko entdeckt: Herzförmige Deformation wirft Fragen auf

Archäologen haben bei Ausgrabungen in Mexiko in der archäologischen Zone La Ferrería herzförmige Schädel gefunden. Wenn man sie aus bestimmten Blickwinkeln betrachtet, sehen zwei der Schädelformen tatsächlich wie Herzen aus. Die Wissenschaftler sind jedoch unsicher, ob die Herzform der Schädel beabsichtigt war oder das Ergebnis einer falschen Anwendung von Techniken zur Herstellung eines klassischen Langschädels ist. Es ist interessant zu beachten, dass weitere Schädel zu stark beschädigt sind, um ihre ursprüngliche Form bestimmen zu können. In der Vergangenheit war es weit verbreitet, den Schädel künstlich zu verändern. Verschiedene Kulturen, einschließlich der Völker während der Völkerwanderungszeit zwischen Mitteleuropa und Zentralasien, praktizierten diese Tradition. Die Hunnen brachten diese Praxis in den Westen und sie wurde von germanischen Völkern übernommen. La Ferrería war eine Siedlung, die zwischen 600 und 1.350 n.u.Z. bewohnt wurde. Heute enthalten die archäologischen Überreste noch immer Rundbauten, pyramidale Strukturen und ein Ballspiel-Stadion.

scinexx – Die Vielfalt der Bewohner in Machu Picchu

Machu Picchu, die einstige Inkastadt, galt lange Zeit als exklusive Winterresidenz der Inkakönige. Doch neueste DNA-Analysen enthüllen nun erstaunliche Erkenntnisse über die verschiedenen Bewohner, die dort ihr Zuhause hatten. Es stellte sich heraus, dass Hunderte von Bediensteten aus verschiedenen Teilen des Inkareichs in Machu Picchu lebten – oft als Tribut oder Geschenk der herrschenden Elite.

Die DNA-Analysen der Bewohner von Machu Picchu enthüllten eine beeindruckende Vielfalt ethnischer Gruppen innerhalb des Inkareichs. Sie stammten aus verschiedenen Regionen, darunter Küste, Hochland und Amazonas. Interessanterweise hatten etwa ein Drittel der Bediensteten deutliche Spuren ihrer amazonischen Vorfahren in sich. Trotz der kulturellen Unterschiede zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Inkareich mischten sich die Bewohner von Machu Picchu und heirateten untereinander.

Lars A. Fischinger – Versunkene 7000 Jahre alte Steinzeit-Straße vor kroatischer Insel entdeckt

Archäologen haben vor der kroatischen Insel Korcula eine 7000 Jahre alte gepflasterte Steinzeit-Straße im Meeresschlamm des Mittelmeers entdeckt. Die Straße war damals etwa 4 Meter breit und verband die Insel Korcula mit dem Festland. Zudem wurde auf der gegenüberliegenden Seite der Insel eine steinzeitliche Siedlung entdeckt, in der Bauwerke, Keramiken, Tongefäße und Werkzeuge gefunden wurden. Diese Funde wurden in einer Tiefe von 4-5 Metern gemacht.

LPIndie – Planetensystem PDS 70 enthüllt Doppel-Umlaufbahn

Das Planetensystem PDS 70 ist rund 370 Lichtjahre von der Erde entfernt. Zwei Planeten, PDS 70b und PDS 70c, ziehen ihre Runden um den dortigen Stern – und das in derselben Umlaufbahn.

Der Grund für dieses ungewöhnliche Phänomen ist noch nicht genau bekannt. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass die Planeten noch relativ jung sind und sich ihre Bahnen im Verlauf der Zeit noch stabilisieren müssen. Es ist jedoch auch möglich, dass ein Dritter, bisher unentdeckter Planet im Spiel ist, der die Konstellation stabilisiert.

Lars A. Fischinger – Verblüffende C14-Datierungen enthüllen uralte Artefakte aus Mexiko mit außerirdischer Verbindung

Das Video zeigt kleine Steinfiguren aus Mexiko, die wie Aliens und UFOs aussehen. Einige Leute glauben, dass diese Funde gefälscht sind, aber es gibt keine Beweise dafür. Es gibt allerdings wissenschaftliche Berichte über die Datierung der Artefakte. Diese Berichte zeigen, dass die Artefakte zwischen 6.000 und 14.000 Jahre als sein könnten.

GreWi – US-Kongress ebnet Weg für Freigabe von UFO-Akten und Whistleblowernaussagen

US-Senator Chuck Schumer hat einen Gesetzentwurf eingereicht, um bisher geheime UFO-Akten öffentlich zugänglich zu machen. Ein eigens dafür eingerichtetes Prüfungsgremium soll Dokumente und Materialien zu unidentifizierten Flugobjekten überprüfen.

Schumer erhält nicht nur Unterstützung von demokratischen Kollegen, sondern auch von republikanischen Senatoren wie Marco Rubio. Auch Rubio kämpft dafür, UFO-Whistleblower vor dem Kongress anzuhören.

Terra Mystica – Isaac Newton – Apokalypse 2060

Isaac Newton, der berühmte Physiker, zeigte ein starkes Interesse an biblischer Prophezeiung, insbesondere der Apokalypse, die in der Offenbarung des Johannes erwähnt wird. Newtons persönliche Notizen zu diesem Thema waren und nicht zur Veröffentlichung bestimmt. In einer solchen Notiz gibt Newton das Jahr 2060 als mögliche Zeit für apokalyptische Ereignisse an.

Es ist wichtig zu beachten, dass Newton nicht das Ende der Welt im Jahr 2060 vorausgesagt hat, sondern das Ende einer Ära. Er glaubte, dass die Apokalypse eine Schlacht von Armageddon zwischen Gog und Magog beinhalten würde, wie es in den biblischen Prophezeiungen beschrieben wird. Newton glaubte auch, dass Babylon, symbolisiert durch die korrupte trinitarische Kirche, fallen würde und das wahre Evangelium offen gepredigt werden würde.

scinexx – Geheimnisvolle antike Schrift des Kuschana-Reichs erfolgreich entschlüsselt

Linguisten haben erstmals die rätselhafte Schrift des antiken Kuschana-Reichs in Zentralasien entziffert. Dank eines in Tadschikistan entdeckten “Rosetta-Steins” mit Kuschana-Zeichen und griechisch-baktrischer Schrift konnte das Team erste Namen und Wortfolgen entziffern. Das Kuschana-Reich war eines der einflussreichsten Imperien der Antike. Seit den 1950er Jahren wurden einige Dutzend kurze Inschriften mit mysteriösen Ritzzeichen in Tadschikistan, Afghanistan und Usbekistan entdeckt.