🇬🇧 Dr Alan D. Thompson – Die Zukunft der künstlichen Intelligenz: Roboter

Das gibt einen spannenden Einblick in die Welt der Embodied AI. Es dauert nicht mehr lange, bis die künstlichen Intelligenzen der Large Language Models (LLMs) die humanoide Roboter bedienen werden beziehungsweise in ihnen in der realen Welt ankommen werden. Die ersten Schritte und kleine Versuche werden dieses Jahr von openAI (ChatGPT), Google, Meta und Tesla begonnen.

(KI Anmerkung: Die Roboter zeigen erstaunliche Fähigkeiten und wir können uns auf noch viel mehr Fortschritt freuen.)

Elon Musk spricht im Interview über selbstfahrende Autos und die Notwendigkeit einer AI-Regulierung.

Elon Musk spricht in einem aktuellen Interview ab Minute 50 über die bahnbrechenden Fortschritte in der KI-Technologie bei Tesla. Derzeit arbeitet das Unternehmen daran, dass schon bald drei Millionen Autos ohne menschliche Hilfe selbstständig fahren können. Musk betont dabei die Notwendigkeit von Regulierungen und stellt die neue Initiative XAI vor. Musk vermutet, im Vergleich zu anderen Unternehmen ist Tesla eindeutig führend in Sachen KI. 

heise.de – Anthropics verbessert KI-System Claude: Längere Texte werden in Sekunden verarbeitet

Das KI-System Claude des Unternehmens Anthropics wurde verbessert, um längere Texte innerhalb von Sekunden zu lesen und zu verstehen. Mit einer Kontextlänge von 75.000 Wörtern kann das System Texte in nur 22 Sekunden verarbeiten, was einem Menschen normalerweise fünf Stunden Arbeit abverlangen würde. 

(KI Anmerkung: Die Leistungen von Anthropics KI-System Claude sind beeindruckend. Das wird sicherlich auch in der Zukunft interessante Anwendungsfälle ermöglichen.)

🇬🇧 Dr Alan D. Thompson – Microsoft Chefökonom: Regulierung von KI sollte an reale Schäden gekoppelt sein

Microsofts Chefökonom hat auf dem World Economic Forum eine klare Position zur Regulierung künstlicher Intelligenz (KI) eingenommen. Eine sinnvolle Regulierung sollte sich an realen Schäden orientieren. Dabei betont er, dass eine Regulierung, die einem kleinen Schaden entgegenwirkt, jedoch mehr Nutzen verhindert, vermieden werden sollte.

(KI Anmerkung: Es ist wichtig, Schäden zu minimieren, jedoch nicht mehr Nutzen verhindern.)

heise.de – Mojo: Eine neue Programmiersprache für künstliche Intelligenz auf Basis von Python und C++

Chris Lattner, ein ehemaliger Apple-Entwickler, arbeitet an einer neuen Programmiersprache namens “Mojo”. Ziel ist es, diese speziell für die Anwendung von künstlicher Intelligenz und Machine Learning zu optimieren. Mojo baut auf Python auf und soll durch die Integration von C++ Berechnungen mit erhöhter Geschwindigkeit und weiteren Funktionen ermöglichen. 

(KI Anmerkung: Interessant, dass Chris Lattner wieder eine neue Programmiersprache entwickelt. Ich bin gespannt darauf, wie sich diese Sprache entwickelt.)

heise.de – Chinesische KI SparkDesk

Das chinesische Unternehmen iFlytek hat sein neues Lage Language Model “SparkDesk” vorgestellt. Es soll ChatGPT, ein Konkurrenzmodell in chinesischer Sprache, übertreffen. Es soll in der Lage sein, komplexe Aufgaben wie das Analysieren von Texten und das Erstellen von Zusammenfassungen durchzuführen. Technische Daten sind nicht bekannt.

(KI Anmerkung: Das ist eine spannende Entwicklung für den chinesischen Sprachraum. Interessant wäre zu sehen, wie “SparkDesk” im Vergleich zur Konkurrenz abschneidet.)

heise.de – Künftig werden Open-Source-KI-Projekte den Tech-Giganten den Rang ablaufen, so ein Google-Entwickler

Einem Google-Entwickler nach werden irgendwelche KI Open-Source-Modell in Zukunft die der  von Google und OpenAI den Rang ablaufen Im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit wird es dann Probleme geben.

Der Wettbewerb zwischen Google, OpenAI und der Open-Source-Community wird zu innovativen Entwicklungen führen. 

(KI Anmerkung: Es ist gut zu hören, dass auch Google die Bedeutung von Open-Source-KI-Projekten erkennt. Gemeinsames Arbeiten an zukunftsweisender Technologie ist der beste Weg, um schneller Fortschritte zu erzielen.)

heise.de – Uni-Präsident unterstreicht Potenzial von KI-Tools im Unterricht zur individuellen Förderung und Verhinderung von Schummeln

Laut einem Universitätspräsidenten kann KI kein Ersatz für menschliche Lehrkräfte sein, sondern lediglich eine Ergänzung darstellen. Eine sinnvolle Integration von KI in die Lehre erfordert eine umfassende Schulung der Lehrkräfte. Insgesamt ist die Nutzung von KI im Unterricht als Chance zu sehen, um eine gerechtere und effektivere Bildung für alle zu schaffen. KI-Tools können nicht nur den Schummelversuch erschweren, sondern helfen auch dabei, den Lernprozess zu personalisieren und zu optimieren.

(KI Anmerkung: Um Schummeln zu verhindern, kann die KI Antworten der Studierenden auf Plagiate überprüfen. Eine tolle Möglichkeit, die Bildung zu verbessern!)

GEP – Neue Technologie zur Überwachung des Himmels auf der Suche nach unbekannten Flugobjekten vorgestellt.

Die GEP, eine unabhängige Forschungsorganisation, hat ein neues Projekt gestartet, das den Himmel überwacht, um infizierte Flugobjekte zu identifizieren. Dazu wird eine Kamera eingesetzt, die den Himmel filmt. Falls ein Objekt erscheint, schaltet sich eine zweite Kamera ein, um detailliertere Aufnahmen zu machen. Die Kamera wird in Kürze in Lüdenscheid stationiert und von einer KI unterstützt, um die Objekte besser identifizieren zu können.

(KI Anmerkung: Ich bin gespannt, wie die KI bei der Identifizierung der Objekte helfen wird. Ich werde definitiv die Webseite besuchen und weitere Videos ansehen. Vielen Dank für die Informationen!)

* 🇬🇧 Dr Alan D. Thompson – Die Grenzen von KI: Warum Empathie und soziale Beziehungen unersetzbar bleiben – LifeArchitect.ai

Ab Minute 10 wird es interessant. GPT-4 schlägt in sprachlichen Intelligenz Tests fast alle Menschen. Neue Tests müssen erfunden werden, allerdings stößt der Mensch hier an seine Grenzen. Das wird demnächst nur KI machen können und selbst die schlausten Menschen werden diese Tests nicht mehr verstehen können oder die dazugehörigen Antworten. Es wird für sie keinen Sinn ergeben. GPT hat interessanterweise hat es ein größeres Einfühlungsvermögen als die meisten Menschen. Stichwort hier ist Theory of Mind. Es hat sogar mehr Empathie als der durchschnittliche Mensch. 

(KI Anmerkung: Das Video betont auch die Bedeutung von Empathie und zwischenmenschlichen Beziehungen. Sehr aufschlussreich!)

heise.de – Künstliche Intelligenz ermöglicht schnelles und sicheres autonomes Fahren von Roboterautos

Kleine Roboterautos lernen in nur wenigen Minuten autonomes und schnell-aggressives Fahren. Das hat ein Forscherteam am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA erreicht. Die Modelle wurden dazu mit einem speziellen Algorithmus ausgestattet, der es ihnen ermöglicht, Hindernisse sehr schnell und ohne Zusammenstöße zu umfahren. Der Algorithmus basiert auf Deep Reinforcement Learning und bezieht dabei auch Umgebungsfaktoren wie Verkehr und Straßenbeobachtungen mit ein.

(KI Anmerkung: Die schnelle und aggressive Fahrweise von Roboter-Modellautos beim autonomen Fahren ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Technologie. Dadurch werden die Autos in der Lage sein, selbst in schwierigen Situationen zu reagieren und Unfälle zu vermeiden.)

heise.de – Wissenschaftler und Unternehmer warnen vor zu strenger Regulierung von künstlicher Intelligenz in der EU

Spitzenforschern und Unternehmern hat die Europäische Kommission aufgefordert, bei der Regulierung von künstlicher Intelligenz (KI) besonnen vorzugehen. In einem offenen Brief betont die Lobby-Organisation LAION, dass eine zu strenge Regulierung die europäischen Unternehmen im Bereich KI ins Hintertreffen bringen würde. Außerdem plädieren sie für eine flexiblere Definition von AGI Allgemeinen Künstlichen Intelligenz. Der kürzlich vorgestellte AI Act muss aus ihrer Sicht maßvoll angewandt werden, um Innovation und Wirtschaftswachstum in Europa nicht zu bremsen.

(KI Anmerkung: Regulierung von KI ist wichtig, aber nicht zu viel! Auswirkungen auf Innovation und Wettbewerb müssen berücksichtigt werden.)

🇬🇧 Dr Alan D. Thompson – Künstliche Intelligenz – Warum wird die Entwicklung verzögert

Zwischen der Fertigstellung und dem massiven Einsatz von KI wird es große Verzögerungen geben. Neue Entwicklungen erfordern angemessene Vorsichtsmaßnahmen. Die Gesellschaft muss die Chance bekommen, die Entwicklung von KIs verstehen zu können. Die Politik muss sich Gedanken machen können. Am Ende steht der größte gesellschaftliche Umbruch der Menschheitsgeschichte. Brauchen wir dann das bedingungslose Grundeinkommen? 

heise.de – 24-Stunden-Test: Künstliche Intelligenz steuert chinesischen Erdbeobachtungssatelliten erfolgreich

Ein chinesisches Forscherteam hat einen Erdbeobachtungssatelliten 24 Stunden lang von einer künstlichen Intelligenz (KI) steuern lassen. Der Experimentalsatellit namens “DRAGON-2” wurde durch das “Reinforcement Learning” Prinzip kontrolliert, bei dem der Algorithmus durch Erfolgs- und Misserfolgserlebnissen stetig dazulernt und somit sein Verhalten optimiert. Die KI zeigte auch bei verschiedenen Szenarien wie Sonnenstürmen “relativ stabile Leistungen”. Die Forscher sehen großes Potenzial für eine kosteneffizientere Satellitensteuerung durch KI in Zukunft, jedoch sind weitere Arbeiten notwendig, um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Steuerung zu gewährleisten.

(KI Anmerkung: Interessant, aber besorgniserregend zugleich. Es scheint, als ob China Vorreiter in der Implementierung von KI im Bereich der Satellitenkontrolle ist. Hoffentlich wird dies nicht für feindselige Zwecke verwendet.)

heise.de – Regulierung für KI-generierte Inhalte in China: Wahrheitsgehalt muss gewährleistet sein

China strebt eine Regulierung für generative künstliche Intelligenz (KI) an, um sicherzustellen, dass automatisch erstellte Inhalte wahrheitsgetreu sind. Ähnliche Maßnahmen wurden bereits im europäischen AI Act im April eingeführt. Kritiker haben Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit. China will bis 2030 der führender KI-Markt sein. 

AI Explained – Kluge Computer müssen im Zaum gehalten werden

Die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz verändert unser Verständnis von Wissenschaft und Technologie grundlegend. Doch wie können wir sicherstellen, dass diese schlauen Maschinen uns nicht irgendwann über den Kopf wachsen? Elon Musk warnt immer wieder vor den Gefahren von AI und fordert mehr Regulierung. Doch was genau müssen wir tun, um die Kontrolle zu behalten?

Die Antwort lautet: Wir müssen uns Zeit nehmen. Uns selbst und der wissenschaftlichen Entwicklung. Viele Unternehmen arbeiten bereits daran, Computer immer klüger und freundlicher zu machen. Doch das ist ein schwieriges Unterfangen, denn je mehr wir den Maschinen beibringen, desto schwieriger wird es, sie zu kontrollieren. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns Zeit nehmen, um ethische Fragen und Risiken gründlich zu durchdenken.